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Participation of the otherworldly beings in fate....

Only those who unhesitatingly abandon themselves to the guidance of the spirit beings looking after them will feel the power of these beings in manifold ways. It is a certain sympathy for the fate of each individual human being. In their love they endeavour to make people's earthly existence beautiful but they always have to submit to divine will and cannot change or improve fate on their own authority, for they always have to consider the human being's immature state of soul and their excessive love would be very little suited to deny earthly people what they long for. However, they always try to offer people a substitute for what divine wisdom denies them. This is now to be understood in such a way that the spiritually perfect indeed subordinates itself to the will of God, but takes the will of man into account insofar as that it gives him every conceivable help in earth existence, especially then when man devotedly submits to divine will. For now it is no longer a disadvantage for earthly life if he regocnizes that everything is divine providence and therefore must somehow be a blessing for the human being. (interruption)

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Translated by: Doris Boekers

Anteilnahme der jenseitigen Wesen am Schicksal....

Nur wer unbedenklich sich der Führung der ihn betreuenden Geistwesen überläßt, wird die Kraft dieser Wesen spüren in mannigfacher Weise. Es ist eine gewisse Anteilnahme am Schicksal eines jeden einzelnen Menschen. Sie sind in ihrer Liebe bemüht, den Menschen das Erdendasein schön zu gestalten, müssen sich jedoch immer dem göttlichen Willen fügen und können nicht eigenmächtig das Schicksal verändern oder verbessern, denn immer müssen sie den unreifen Seelenzustand des Menschen bedenken, und ihre übergroße Liebe würde sehr wenig geeignet sein, den Erdenmenschen das zu versagen, wonach sie Verlangen tragen. Sie suchen jedoch immer den Menschen einen Ersatz zu bieten für das, was ihnen göttliche Weisheit versagt. Es ist dies nun so zu verstehen, daß sich zwar das Geistig-Vollkommene dem Willen Gottes unterstellt, jedoch dem Willen des Menschen insofern Rechnung trägt, daß es ihm im Erdendasein jede erdenkliche Hilfe leistet, insbesondere dann, wenn sich der Mensch ergeben fügt in den göttlichen Willen. Denn nun ist es für das Erdenleben nicht mehr von Nachteil, so er in der Erkenntnis steht, daß alles göttliche Fügung ist und also dem Menschen irgendwie zum Segen gereichen muß. (Unterbrechung)

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This is an original publication by Bertha Dudde