Divine creative will gave rise to works, that are visible to the human eye, to reveal Himself to them in the works of creation. It is His aim, to lead the people to recognize His own, then to win his love and turn his will to Himself. As God’s greatness and glory, His love, omnipotence and wisdom is recognized, also the man strives to the highest essence. However without this knowledge, his mind turns to the things, that appear to him covetously for life on earth. A man contains a love within himself, which may be wrong, so it is directed at whom, what is transitory. He will always strive to something, and the object of his endeavour shall be divine.... something spiritual, that is perfect, then his love is right.... God Himself is the most perfect spirit, to get to Him requires deepest love.... Therefore He must also be recognized, and so He reveals Himself to people, when He gives rise to creations in front of their eyes, which attest His love, omnipotence and wisdom.... And man must learn to love God, who considers His creation attentively. He must feel God’s love and His wisdom, that has assigned determination to each work of His creation, and he must sink in deep respect for His greatness and unsurpassability. The knowing of the eternal Deity results inevitably in love to Him, and man strives consciously for God, he tries to contact Him, he offers himself to his creator as His creature, in order to stay connected with Him, because he loves Him. The love to God is the driving force of eager striving, without love man belongs to the world, because it has his wrong love. In order to be able to love God, He must be recognized however, and God Himself helps people, to learn to recognize Him.... He shows Himself to them in His greatness and power.... In His creations He is palpably near by the people, because everything, that has arisen from His will, is in its original substance spiritual strength, so whose outflow, of what He is Himself.... the strength center, an inexhaustible spring of strength of love.... God Himself is the eternal love, He is strength and thus present in each of His works of creation, what will be understandable for the man, so he has recognized God, so he has found his way into the essence of love by own work in love. If he has reached this stage of knowledge, to comprehend the essence and the strength of love, then he seeks God no longer in the distance, but He is near him in every work of creation, and his love for Him is growing steadily and let him constantly mature in the knowledge. And every man can come to recognize the eternal Divinity in serious contemplation of His works and serious will, to invade into a closed area for him otherwise.... God’s action and workings in the universe.... God appeases man’s thirst for knowledge, who is seeking to fathom Him in desire for truth and the pursuit of knowledge. Because He wants to be recognized, He wants to reveal Himself to men, that they may come into contact with Him; He wants to be loved by His creatures, and therefore He gives Himself to recognize as a being full of love, that is the highest perfection and can claim the love of His creatures with full right. But He does not want to force people to love, and that’s why everyone is free to let speak the divine creation to himself or to pass by it indifferently. God is always nearby the people in His works, but only those feel Him, who seek to recognize Him and therefore pay full attention to all the things, of which they are surrounded. These will feel Him and break out to Him in love, they will seek to fathom Him, they will let wander their thoughts to infinity and raise questions, that will be answered by spiritual side, and they will come to the knowledge, that the sequence is a pursuit to perfection, to be able to come near the highest and most perfect being, because man feels it, that this is the end-aim of his earthly life, that he unites with God, from His strength he once originated....
Amen
TranslatorGöttlicher Gestaltungswille ließ Werke entstehen, die sichtbar sind für das menschliche Auge, um ihnen Sich Selbst zu offenbaren in den Werken der Schöpfung. Sein Ziel ist es, den Menschen zum Erkennen Seiner Selbst zu leiten, um dann seine Liebe zu gewinnen und seinen Willen Sich Selbst zuzuwenden. Sowie Gottes Größe und Herrlichkeit, Seine Liebe, Allmacht und Weisheit erkannt wird, strebt auch der Mensch der höchsten Wesenheit zu. Doch ohne diese Erkenntnis wendet sich sein Sinn den Dingen zu, die ihm begehrlich erscheinen für das Leben auf der Erde. Es trägt der Mensch eine Liebe in sich, die jedoch eine verkehrte sein kann, so sie dem gilt, was vergänglich ist. Er wird immer etwas anstreben, und das Objekt seines Strebens soll göttlich sein.... etwas Geistiges, das vollkommen ist, dann ist seine Liebe recht.... Gott Selbst ist das vollkommenste Geistwesen, Das anzustreben tiefste Liebe erfordert.... Darum muß Er auch erkannt werden, und darum offenbart Er Sich den Menschen, indem Er Schöpfungen vor ihren Augen entstehen läßt, die Seine Liebe, Allmacht und Weisheit bezeugen.... Und es muß der Mensch Gott liebenlernen, der aufmerksam Seine Schöpfung betrachtet. Er muß Gottes Liebe fühlen und Seine Weisheit, die jedem Schöpfungswerk seine Bestimmung zugewiesen hat, und er muß in Ehrfurcht versinken Seiner Größe und Unübertrefflichkeit gegenüber. Das Erkennen der ewigen Gottheit hat unweigerlich die Liebe zu Ihm zur Folge, und es strebt der Mensch bewußt Gott zu, er sucht in Verbindung zu treten mit Ihm, er trägt sich selbst als Sein Geschöpf seinem Erzeuger an, um in Zusammenhang zu bleiben mit Ihm, weil er Ihn liebt. Die Liebe zu Gott ist die Triebkraft eifrigen Strebens, ohne Liebe gehört der Mensch der Welt an, weil diese seine verkehrte Liebe besitzt. Um Gott lieben zu können, muß Er aber erkannt werden, und Gott Selbst hilft den Menschen, Ihn erkennen zu lernen.... Er zeigt Sich ihnen in Seiner Größe und Macht.... Er ist in Seinen Schöpfungen den Menschen greifbar nahe, denn alles, was entstanden ist aus Seinem Willen, ist in seiner Ursubstanz geistige Kraft, also Ausfluß dessen, was Er Selbst ist.... das Kraftzentrum, ein unversiegbarer Born der Liebekraft.... Gott ist die ewige Liebe Selbst, Er ist Kraft und sonach in jedem Seiner Schöpfungswerke gegenwärtig, was dem Menschen verständlich wird, so er Gott erkannt hat, so er in das Wesen der Liebe eingedrungen ist durch eigenes Liebeswirken. Hat er diese Erkenntnisstufe erreicht, das Wesen und die Kraft der Liebe zu erfassen, dann sucht er Gott auch nicht mehr in der Ferne, sondern Er ist ihm in jedem Schöpfungswerk nahe, und seine Liebe zu Ihm wächst beständig und läßt ihn ständig reifen in der Erkenntnis. Und es kann ein jeder Mensch zum Erkennen der ewigen Gottheit kommen bei ernster Betrachtung Seiner Werke und ernstem Willen, einzudringen in ein ihm sonst verschlossenes Gebiet.... Gottes Wirken und Walten im Universum.... Gott stillt den Wissensdurst des Menschen, der Ihn zu ergründen sucht im Wahrheitsverlangen und Streben nach Erkenntnis. Denn Er will erkannt werden, Er will Sich den Menschen offenbaren, daß sie mit Ihm in Verbindung treten können; Er will geliebt werden von Seinen Geschöpfen, und darum gibt Er Sich zu erkennen als Selbst ein Wesen voller Liebe, Das in höchster Vollkommenheit steht und die Liebe Seiner Geschöpfe mit vollem Recht beanspruchen kann. Doch Er will die Menschen nicht zur Liebe zwingen, und darum steht es jedem frei, die göttliche Schöpfung zu sich sprechen zu lassen oder gleichgültig an ihr vorüberzugehen. Immer ist Gott den Menschen nahe in Seinen Werken, doch fühlbar nur denen, die Ihn zu erkennen suchen und daher vollste Aufmerksamkeit allen Dingen schenken, von denen sie umgeben sind. Diese werden Ihn fühlen und in Liebe zu Ihm entbrennen, sie werden Ihn zu ergründen suchen, sie werden ihre Gedanken schweifen lassen in die Unendlichkeit und Fragen aufwerfen, die von geistiger Seite beantwortet werden, und sie werden zur Erkenntnis gelangen, deren Folge ein Streben ist nach Vollkommenheit, um dem höchsten und vollkommensten Wesen sich nahen zu können, weil der Mensch es fühlt, daß dies das Endziel seines Erdenlebens ist, daß er sich einet mit Gott, aus Dessen Kraft er einst hervorgegangen ist....
Amen
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