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Wille bestimmt die Gnadenzuwendung.... Gnade....

Nicht Mein Wille bestimmt euren geistigen Zustand, sowohl auf Erden als auch im Jenseits, sondern allein euer Wille. Es wird nicht ein Mensch ausgelassen von Meiner Gnade, es kann nicht ein Mensch sagen, von Mir niemals Unterstützung erfahren zu haben, doch sein Wille entscheidet, ob und wieweit er Gebrauch macht von Meinen Gnadenzuwendungen. Menschen, die geistig streben, die in der Erkenntnis stehen, sind auf ihrer geistigen Stufe nur angelangt, weil sie Meine Gnadenzuwendung nützten, es war allein ihr Wille, der Mir keinen Widerstand leistete und der bereit war, Meine Hand zu ergreifen, als sie sich ihnen in erbarmender Liebe entgegenstreckte.... Und alle Menschen könnten das gleiche tun, allen Menschen streckt sich Meine Hand entgegen in vielerlei Weise, um sie emporzuziehen aus niederem Geisteszustand zur Höhe.... Doch Ich kann sie nicht wider ihren Willen in einen Zustand versetzen, der das Los derer ist, die Mir zu Willen sind. Ich kann und will sie nicht in Zwangslagen versetzen, weil eine Aufwärtsentwicklung im Zwang kein rechtes Ausreifen der Seele bedeutet, weil jeder Zwangszustand entgegen Meinem Gesetz der ewigen Ordnung ist. Doch mit Gnaden kann Ich die Menschen bedenken ungemessen.... Und nur die Annahme Meiner Gnaden bringt es zuwege, daß des Menschen geistiger Zustand sich bessert. Es darf auch niemals ein Mensch glauben, daß Ich bevorzugt Meine Geschöpfe bedenke.... ein jeder erhält soviel und sooft er begehrt.... Wer aber niemals nach Gnade verlangt, wer die ihm angebotene Gnade zurückweiset, der bleibt auch unfähig zu jeglichem geistigen Streben, und jegliche geistige Erkenntnis ist ihm versagt. Und wieder ist sein Wille allein auch maßgebend, ob der Mensch Werke der Liebe verrichtet.... Auch das ist entscheidend, weil die Liebe schon ihm Gnaden zuführt in reichstem Maße, denn einem liebenden Menschen bin Ich schon so nahe, daß der Ablehnungswille nicht mehr vorhanden ist, und dann nützet er alle Gnaden, d.h., jedes Hilfsmittel, das Ich ihm zuwende, empfindet er wohltätig, und er sträubt sich nicht mehr dagegen. Es ist der Wille, der den Menschen zur Liebe antreibt oder ihn am Liebewirken hindert, und so auch bestimmt der Wille die Zufuhr von Gnade, weil jeglicher Widerstand aufgegeben werden muß, um von dem Gnadenstrom berührt zu werden. Jeder Mensch kann reifen, wenn er will, weil er stets Kraft zugeführt bekommt, so er willig ist, diese Kraft recht zu verwerten. Und was dem einen leichtfällt, kann bei dem anderen starke Überwindung kosten, aber immer nur deshalb, weil sein Widerstand noch größer ist und das allein der Wille des Menschen bestimmt. Ich würde aber niemals von den Menschen eine Umgestaltung ihres Wesens im Erdenleben fordern, wenn dies unmöglich wäre, und Ich verlange auch nichts so Schweres, daß es schwer zu erfüllen wäre.... Ich verlange nur Aufgabe des Widerstandes, wozu also der Wille bestimmend ist. Ist aber der Widerstand einmal aufgegeben, so ist alles andere leicht, weil nun Meine Gnade unaufhörlich fließet und alles ermöglicht, was zuvor unmöglich war. Denn Gnade ist alles, was Meine erbarmende Liebe anwendet, um euch zu helfen.... Gnade ist jeder Tag, den ihr noch auf Erden wandelt, Gnade ist jeder Hinweis, wie ihr eure Lebenskraft recht nützen könnet, Gnade ist jede Hilfeleistung, die euch durch Mein Wort geboten wird, weil euch Mein Wort das Wissen um Meinen Willen und um eure Lebensaufgabe vermittelt und ihr durch dieses Wissen einen rechten Lebenswandel führen und also zur Seelenreife gelangen könnet. Meine Liebe wendet euch Gnade zu ohne Maß, aber euren Willen zwinget sie nicht, und darum könnet ihr wohl selig werden, aber auch endlos lange noch in Unseligkeit verharren, bis ihr doch einmal euren Willen wandelt, bis ihr den Widerstand aufgebet und nach Mir und Meiner Liebe verlanget....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La volontà determina l’apporto di Grazia – La Grazia

Non la $$Mia$$ Volontà determina il vostro stato spirituale, sia sulla Terra come anche nell’aldilà, ma soltanto la vostra volontà. Nessun uomo viene lasciato fuori dalla Mia Grazia, nessun uomo può dire di non aver mai sperimentato da Me un Sostegno, ma la sua volontà decide se e fin dove faccia uso del Mio apporto di Grazia. Uomini che tendono allo spirituale, che sono nella conoscenza, sono arrivati al loro gradino spirituale solamente perché utilizzano il Mio apporto di Grazia, era unicamente la loro volontà che non Mi prestata nessuna resistenza e che era pronta ad afferrare la Mia Mano, quando si è stessa incontro a loro nell’Amore compassionevole. Tutti gli uomini potrebbero fare lo stesso, a tutti gli uomini stendo la Mia Mano in molti modi, per tirarli in su in Alto dal basso stato spirituale. Ma non posso metterli contro la loro volontà in uno stato che è la sorte di coloro che fanno la Mia Volontà. Non posso e non voglio trasportarli in situazioni di costrizione, perché uno sviluppo in Alto nella costrizione significa un maturare sbagliato dell’anima, perché ogni stato di costrizione è contro la Mia Legge dell’eterno Ordine. Ma posso donare illimitate Grazie agli uomini. E soltanto l’accettazione delle Mie Grazie procura che lo stato spirituale dell’uomo migliori. Nessun uomo deve mai credere che ricompenso in modo preferenziale le Mie creature, ognuno riceve tanto e sovente quanto desidera. Ma chi non desidera mai la Grazia, chi respinge la Grazia offertagli, rimane anche incapace per ogni tendere spirituale e gli manca ogni conoscenza spirituale. Nuovamente è determinante soltanto la sua volontà se l’uomo svolge opere d’amore. Anche questo è determinante, perché l’amore gli procura già delle Grazie in ricchissima misura, perché ad un uomo amorevole Sono già così vicino che non esiste più la volontà di rifiuto, ed allora utilizza tutte le Grazie, cioè sente benevolo ogni mezzo ausiliario che gli rivolgo e non se ne ribella. E’ la volontà che spinge l’uomo all’amore oppure lo ostacola nell’agire d’amore, e così determina anche la volontà l’apporto di Grazia, perché deve rinunciare ad ogni resistenza per essere toccato dalla Corrente di Grazia. Ogni uomo può maturare se vuole, perché riceve sempre la Forza se è volonteroso di valutare bene questa Forza. Quello che ad uno è facile, può costare all’altro un forte superamento, ma sempre soltanto per il motivo perché la sua resistenza è ancora maggiore e che determina soltanto la volontà dell’uomo. Non pretenderei mai dagli uomini una trasformazione del loro essere nella vita terrena, se questo fosse impossibile, e non pretendo nemmeno qualcosa di così difficile che fosse grave da risolvere. Pretendo soltanto la rinuncia alla resistenza, per cui è quindi determinante la volontà. Ma se una volta la resistenza è stata deposta, il resto e facile per tutto ciò che dapprima era impossibile. Perché la Grazia è tutto ciò che il Mio Amore impiega per aiutarvi. Grazia è ogni giorno in cui camminate ancora sulla Terra, Grazia è ogni indicazione su come potete utilizzare bene la vostra forza vitale, Grazia è ogni prestazione d’aiuto, che vi viene offerta tramite la Mia Parola, perché la Mia Parola vi trasmette il sapere sulla Mia volontà e sul compito della vostra vita e con questo sapere potete condurre un giusto cammino di vita e così potete arrivare alla maturità dell’anima. Il Mio Amore vi rivolge la Grazia senza misura, ma non costringe la vostra volontà e perciò potete ben diventare beati, ma sostare anche infinitamente a lungo ancora nell’infelicità, finché cambiate comunque una volta la vostra volontà, finché rinunciate alla resistenza e desiderate Me ed il Mio Amore.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich