Ein gewaltiger Kampf ist entbrannt zwischen den Mächten des Lichtreiches und denen der Finsternis, denn es ist die Endzeit dieser Erde, es steht die Erde vor einer Umwälzung um des Geistigen willen, das nun im Mittelpunkt jenes Kampfes steht. Der Fürst der Finsternis ist sich bewußt, daß es um seine Macht geht, daß er nur noch wenig Zeit hat und er darum alles versucht, um seine Macht zu verstärken. Es ist ein Kampf zwischen Licht und Finsternis, der von seiten der Finsternis mit List und Tücke geführt wird und dem daher viele Menschen erliegen, die sich betören lassen von Schein und Maske. Wo sich Meine Lichtboten einschalten können, ist keine Gefahr, doch auch der Satan bedienet sich mitunter des Lichtkleides, und dann ist er schwer zu erkennen von unkundigen Menschen, die die Bindung nur zum Schein hergestellt haben, doch innerlich noch so getrennt sind von Mir, daß Ich ihnen nicht offenkundig beistehen kann.... die also bereitwillig den Lockungen und Verführungen Meines Gegners erliegen, weil er sie irgendwie weltlich anspricht und sie daher auch weltlich reagieren. Es ist in Zeiten geistiger Dunkelheit ein Lichtstrahl wohl äußerst wohltuend, denn das Licht kommt von oben, aus Meinem Reich, und wird immer einen Schein ausstrahlen, der in der Dunkelheit beglückend empfunden wird....
Doch Mein Gegner wirket oft als Parallele.... er will das gleiche tun, doch langt seine Kraft nicht aus.... er weiß es, daß die Menschen das Licht suchen, und tritt ihnen daher gleichfalls als Licht entgegen. Doch es ist ein Licht, das keine Helligkeit verbreitet.... es ist nur Truglicht, es ist gewissermaßen ein Phantom, das vergeht, so es aufmerksam in Augenschein genommen wird. Dennoch steht fest, daß sich der Satan oft in ein Lichtgewand kleidet, um die Menschen zu verwirren, daß er es aber nur dann kann, wenn ihm der Wille der Menschen einen Untergrund bietet, wo er sich nun verankern kann.... Das wird niemals dort der Fall sein, wo innige Liebe zu Mir Meine Gegenwart garantiert, aber leicht dort, wo ein Grad von Lieblosigkeit diese Meine Gegenwart verhindert und Meinem Gegner den Zutritt gestattet.... weshalb ein Mir voll und ganz ergebener Diener dieses Wirken des Satans nicht zu fürchten braucht, dagegen höchste Vorsicht walten lassen muß, wer noch in wenn auch leichten, weltlichen Banden ist. Denn der Satan schlüpft dort ein, wo Ich nicht bin, kann sich aber niemals dort einnisten, wo Meine Gegenwart sicher ist. Mein Gegner sucht durch Unwahrheit.... Irrtum und Lüge, den Geist der Menschen zu verdunkeln, während Ich, wo Ich wirke, durch reinste Wahrheit ein Licht gebe, helles klares Verständnis für alle geistigen Probleme und für Mein Wirken und Walten, für Meinen ewigen Heilsplan.... Doch Meinem Gegner ist eines nicht gegeben: sich kundzutun durch das innere Wort.... Und nun merket auf: Welches sind die Kennzeichen des inneren Wortes, des Ausdrucks Meiner Liebe zu euch, der Kraftübermittlung, die in zum-Wort-geprägten Zustand euch berühret.... ?
Mein Wort berührt euer Herz und spricht das Herz an, Mein Wort kann also nur empfunden werden, und diese Empfindung wird formuliert von dem Verstand des Menschen, so dieser bereit ist, göttliche Ausstrahlungen gelten zu lassen, so also der Mensch bewußt in sich hineinhorcht, was Ich ihm künde.... Es kann aber auch eines Menschen Zunge reden, angetrieben von einer Kraft, wo also der Verstand des Menschen ausgeschaltet ist und diese Kraft sich des Menschen Mund bedient, um sich zu Gehör zu bringen. Es kann wohl auch ein Lichtwesen diese Kraftäußerung von sich geben, aber auch Kräfte aus der Finsternis können sich die Gelegenheit zunutze machen, wo sich ein Mensch öffnet, um mit unsichtbaren Kräften in Verbindung zu treten. Es ist nun der Wille ausschlaggebend, von welchen Kräften er beschlagnahmt wird; es wird nun die Zunge des Menschen in Bewegung gesetzt, der Mensch spricht, getrieben von jener Kraft.... doch nicht Ich bin es, Der dann spricht, wenngleich gute Kräfte dem Menschen geistiges Gut vermitteln können, das auch Meinem Willen entspricht. Mein Wort aber ist Meine direkte Ausstrahlung, die wohl auch umgeleitet werden kann durch ein Lichtwesen auf das Herz des Menschen, doch immer in der Weise, daß das geistige Ohr Mein Wort vernimmt, daß also der Mensch von Mir angesprochen wird und er Mich hört.... nicht aber, daß sein körperliches Ohr hört, was sein Mund spricht. Versteht ihr das? Wenn Ich rede, so hört Mich das geistige Ohr, im Herzen vernimmt der Angesprochene Mein Wort. Spricht aber ein Wesen durch einen Menschen, so hört sich der Mensch selbst reden, und zwar so, als spreche der Mund mechanisch, was auch der Fall ist, weil sich ein Wesen seiner bedient, um sich selbst zu äußern. Und es kann dieses Wesen auch in Meinem Auftrag reden, und aus solchen Äußerungen können die Menschen gleichfalls großen Nutzen ziehen; es kann aber auch ein Ungeist sich einschalten, was dann der Fall ist, wenn der Mensch eigene Gedanken bewegt, die irdisch gerichtet sind, oder wenn er in Willensschwäche sich gänzlich dem geistigen Einwirken überlässet, wenn also sein Zustand gleichsam ein medialer wird, d.h., wenn er selbst nicht mehr das kontrollieren kann, was sein Mund ausspricht.... Dann ist er nur ein mechanisches Sprachrohr für geistige Kräfte, und dann ist immer Vorsicht geboten, die geistigen Ergebnisse als Wahrheit anzunehmen.... dann ist eine ernste Prüfung erforderlich, soll nicht Irrtum als Wahrheit angesprochen werden.
Wer Mein Wort höret, der wird durch den Geist in sich angesprochen, der ein Teil Meiner Selbst ist.... Und so der Geist im Menschen sich äußert, kann er nur vom geistigen Ohr des Menschen vernommen werden, nicht aber vom körperlichen Ohr. Das geistige Ohr aber ist eine Empfindungsangelegenheit, es fühlt der Mensch im Herzen Meine Ansprache, auch wenn er sie nicht hörbar übertragen kann auf den Mitmenschen. Ist es aber Mein Wille, daß er Mein Wort weitergibt, dann ist der Mensch auch fähig, sein Empfinden dem Verstand weiterzuleiten, der nun das empfundene Wort festhält und in verständlicher Weise formuliert.... Denn Meine Ansprache ist eine Kraftanstrahlung, eine Berührung der Seele des Menschen, und diese Kraft wird durch Meinen Willen zu einer Form, die für euch das Wort ist....
Wohl können sich alle Menschen von Mir angesprochen fühlen, die Mich lieben und mit Mir in Verbindung treten wollen, die also eine Liebeäußerung erwarten, denn Ich neige Mich allen Meinen Kindern zu, die nach Mir rufen, und höre sie an; und Ich gebe ihnen auch Antwort, Ich tröste sie, gebe ihnen Ratschläge, Ermahnungen, Warnungen, Ich sichere ihnen Meine Hilfe zu, und so sie aufmerksam in sich hineinhorchen, werden sie auch die feine Stimme vernehmen.... doch immer so, daß sie glauben, sich selbst diese Worte zu sagen, die sie gern vernehmen möchten. Ist aber ein Mensch dazu ausersehen, die Wahrheit hinauszutragen in die Welt, den Mitmenschen das Evangelium zu künden, so muß er selbige erst von Mir zugeleitet bekommen, und dies geschieht durch das innere Wort.... durch einen Vorgang, der eben als erstes voraussetzt, daß das geistige Ohr des Menschen so ausgebildet ist, daß er das, was Ich ihm nun empfindungsmäßig vermittle, als "geistiges Wort" hört.... daß er nicht darauf wartet, so angesprochen zu werden, daß sein körperliches Ohr es vernimmt, sondern im tiefen Glauben an Meine Liebe er auch Meiner Ansprache harret, d.h. sich öffnet dem Liebekraftstrom und die Berührung empfindet gleich gesprochenen Worten, die das Herz nun dem Verstand vermittelt, also dem Verstand gewissermaßen faßlich die nötigen Erklärungen gibt, um die geistige Sprache verarbeiten zu können. Ein solcher Wortempfang verpflichtet zu einer Mission, denn der Empfänger nimmt geistiges Gut aus Meiner Hand entgegen, Ich Selbst teile Mich ihm mit, und es geschieht dies in so einfacher Weise, daß der Mitmensch kaum etwas Absonderliches bemerkt und der einzige Beweis Meiner Liebeanstrahlung schriftlich festgehaltene Weisheiten sind, die Mich in Meiner Wesenheit bezeugen. Und es sollte darum nicht schwer sein, Mein Wort zu erkennen, weil Ich durch Zuleiten Meines Wortes zur Erde bezwecke, Mich Selbst den Menschen so darzustellen, daß sie Mich liebenlernen, dieses aber nur dann möglich ist, wenn Ich Mich ihnen als liebevollster Vater offenbare, wenn Ich ihnen erkläre, daß die Liebe allein bestimmend ist für Mein Walten und Wirken, und wenn ihnen darum Kenntnis gegeben wird von Meinem Heilsplan von Ewigkeit....
Das, was als Mein Wort einem Menschen vermittelt wird, muß also aufschlußreich sein, es darf nicht verwirren, nicht unverständlich, nicht exaltiert klingen, es muß klar und rein, für alle Menschen verständlich und darum beglückend klingen; es muß auch auf die Menschen, denen es vermittelt wird, wirken wie eine Liebestrahlung, es muß die Herzen der Menschen berühren und dort Widerhall finden, wo sie sich öffnen.... es muß sich der Mensch angesprochen fühlen von Mir und dadurch aufs tiefste beeindruckt werden.... Ich Selbst muß erkannt werden als Geber des Wortes, weil Ich durch Mein Wort Mich Selbst offenbare....
Amen
ÜbersetzerSilna se borba razvila između silā kraljevstva svjetla i silā tame, jer vrijeme je Kraja ove Zemlje, Zemlja se nalazi pred preokretom radi duhovnoga koje je sad žarište te borbe. Knez tame svjestan je toga da se radi o njegovoj vlasti, da ima još samo malo vremena i stoga pokušava sve kako bi ojačao svoju vlast. Borba je to između svjetla i tame, koja je od strane tame vođena s lukavstvom i podmuklošću i kojoj stoga podliježu mnogi ljudi koji se daju zavesti obmanom i maskaradom.
Tamo gdje se Moji svjetlosni glasnici mogu uključiti nema opasnosti, no Sotona se između ostalog služi i svjetlosnom odorom, a tad ga je teško prozreti od strane neupućenih ljudi, koji su uspostavili vezu samo sa prividom (sjajem, obmanom), no koji su iznutra još toliko razdvojeni od Mene, da im Ja ne mogu očigledno pomoći.... koji dakle spremno podliježu mamljenju i zavođenju Moga protivnika, pošto im se on obraća na neki svjetovni način i oni stoga svjetovno i reagiraju. U doba duhovne tame svjetlosna zraka jeste izuzetno blagotvorna, jer svjetlo dolazi odozgor, iz Moga Kraljevstva, i uvijek će zračiti zraku (svjetlosti) koja će u tami biti doživljena kao blagoslov.... No Moj protivnik često djeluje paralelno.... želi činiti isto, no njegova sila nije dovoljna.... On zna da ljudi traže svjetlost, i stoga im i pristupa kao svjetlo. No to je svjetlo koje ne širi svjetlost.... to je samo lažno svjetlo, određeno fantom-svjetlo, koje nestaje kad ga se pažljivo uzme pod povećalo.
No i pored toga stoji to da se Sotona često odijeva u svjetlosnu odoru kako bi zbunio ljude, no on to može jedino onda kad mu volja čovjeka za to pruža podlogu gdje se on onda može i usidriti.... To nikada neće biti slučaj tamo gdje duboka Ljubav prema Meni jamči Moje prisustvo, a lako je gdje određen stupanj ne-Ljubavi sprječava Moju prisutnost i Mome protivniku dopušta pristup.... zbog čega se jedan Meni skroz predani sluga tog djelovanja Sotone ne treba plašiti, s druge strane, mora biti izuzetno oprezan onaj koji je još u čak i laganim svjetovnim sponama. Jer Sotona uklizuje tamo gdje Mene nema, a nikada se ne može ugnijezditi tamo gdje je sigurna Moja prisutnost. Moj protivnik trudi se da putem neistine.... zabluda i laži, zamrači duh ljudi, dok međutim tamo gdje Ja djelujem, Ja putem najčišće Istine dajem svjetlo, svijetlo jasno razumijevanje za sve duhovne probleme i za način Mog djelovanja i vladanja, za Moj vječni plan spasenja.... No Mom protivniku jedna stvar nije dana: da se objavljuje putem unutarnje Riječi.... Pa čujte: Koja su obilježja unutarnje Riječi, tog izražaja Moje Ljubavi prema vama, prijenosa snage koja vas dodiruje u stanju oblikovanom Riječju.... ?
Moja Riječ dotiče vaše srce i obraća se vašem srcu, Moja Riječ može se dakle jedino percipirati, i ta percepcija formulirana je razumom čovjeka ako je on spreman uvažiti Božansko zračenje, dakle ako čovjek svjesno osluškuje u sebe ono što mu Ja objavljujem.... no i čovjekov jezik može govoriti, potican jednom silom, gdje je dakle čovjekov razum isključen i ta sila se služi čovjekovim ustima kako bi se oglasila. Dakako da se na taj način može izraziti i svjetlosno biće, no i sile tame mogu se okoristiti tom prilikom, tamo gdje se čovjek otvori kako bi stupio u vezu s nevidljivim silama.
E sad, odlučujuća je volja, za to koje će ga sile zaposjesti; jezik čovjeka stavlja se u pogon, čovjek govori, potican tom silom.... no tada nisam Ja taj koji govori, čak i ako dobre sile čovjeku mogu dostaviti duhovne sadržaje koji mogu odgovarati Mojoj volji. No Moja Riječ Moje je direktno zračenje, koje se doduše isto tako može preusmjeriti putem jednog svjetlosnog bića na srce čovjeka, no uvijek na taj način da duhovno uho čuje Moju Riječ, da se dakle Ja obratim čovjeku i on Me čuje.... a ne tako da njegovo tjelesno uho čuje ono što njegova usta govore.
Razumijete li to? Kad Ja govorim, onda Me čuje duhovno uho, onaj komu se obraćam u srcu zapaža Moju Riječ. No kad kroz čovjeka govori jedno biće, onda čovjek sam sebe čuje da govori, i to tako kao da usta govore mehanički, što je i slučaj jer se njime služi jedno biće da bi samo sebe izrazilo. A to biće može i govoriti po Mom nalogu, i ljudi iz tih izražaja isto tako mogu izvući veliku korist; no isto tako se može uključiti i nečisti duh, što je slučaj onda kad čovjek mobilizira vlastite misli koje su usmjerene zemaljski, ili kad se u slabosti volje skroz prepusti duhovnim utjecajima, kad dakle njegovo stanje postane takoreći medijalno, tj. kad on sam više ne može kontrolirati to što njegova usta izgovaraju.... tada je on samo mehanički megafon za duhovne sile, pa tako uvijek valja biti oprezan kad se duhovni rezultati prihvaćaju kao Istina.... tad je potrebna ozbiljna provjera ako ne želimo da se neistina preruši kao Istina.
Tko čuje Moju Riječ tomu ću se Ja iznutra obratiti putem Duha koji je dio Mene Samoga.... i kad se u čovjeku izražava Duh, on može biti percipiran jedino putem duhovnog uha čovjeka, a ne od tjelesnog uha. A duhovno uho je stvar percepcije, čovjek u srcu osjeti Moje obraćanje, pa čak i ako ga on zvučno ne može prenijeti na bližnjega. No ako je Moja volja to da on tu Moju Riječ proslijedi, tad je čovjek i sposoban svoju percepciju proslijediti razumu, koji onda percipiranu Riječ zadržava i formulira na razumljiv način.... jer Moje obraćanje zračenje je sile, doticaj duše čovjeka, i ta sila putem Moje volje uzima formu koja je za vas Riječ....
Dakako da mogu osjetiti da im se obraćam, svi oni ljudi koji Me ljube i koji sa Mnom žele stupiti u kontakt, koji dakle očekuju Ljubavni izražaj, jer Ja se priginjem svoj Svojoj djeci koja Me zovu, i slušam ih: i Ja im dajem i odgovor, Ja ih tješim, dajem im savjete, poticaje, upozorenja, osiguravam im Moju pomoć, i ako pažljivo osluškuju u sebe, oni će i zamijetiti taj fini glas.... no uvijek onako da oni vjeruju da oni sami govore te riječi koje bi rado željeli čuti.
No ako je čovjek odabran za to da Istinu iznese u svijet, da ljudima objavi Evanđelje, on isto to mora dobiti dostavljeno od Mene, a to se događa putem unutarnje Riječi.... putem procesa za koji je baš preduvjet to da je duhovno uho čovjeka tako istrenirano da to što mu Ja putem osjećaja komuniciram čuje kao ‘duhovnu Riječ’.... da ne očekuje da njegovo tjelesno uho to čuje, nego on u dubokoj vjeri u Moju Ljubav očekuje Moje obraćanje, tj. otvara se struji Ljubavi, pa taj dodir osjeća poput izgovorenih riječi, koje srce tad prosljeđuje razumu, dakle razum na izvjestan način daje shvatljivo objašnjenja da bi se mogao preraditi duhovni jezik.
Takav jedan prijem Riječi obavezuje na misiju, jer primatelj iz Moje ruke prima duhovne sadržaje, Ja Sâm duhovno mu se priopćujem, i to se događa na tako jedan jednostavan način da bližnji gotovo da ne primjećuje ništa izvanredno i jedini dokaz Mojeg Ljubavnog zračenja su pismeno uhvaćene mudrosti, koje svjedoče za Mene u Mojoj Mudrosti. I stoga ne bi trebalo biti teško prepoznati Moju Riječ, jer Mi je namjera da se Sam predstavim ljudima, putem dostave Moje Riječi na Zemlju, tako da Me mogu naučiti ljubiti, što je međutim moguće jedino onda kad im se otkrijem kao Otac prepun Ljubavi, kad im objasnim da samo Ljubav određuje Moje djelovanje i vladanje, i kad ih se zato upozna sa Mojim planom spasenja od vječnosti....
To, što se kao Moja Riječ prosljeđuje jednom čovjeku, mora biti tako razjašnjavajuće, ne smije zbunjivati, ne smije zvučati nerazumljivo, ne smije zvučati histerično, mora zvučati jasno i čisto, svim ljudima razumljivo i stoga ushićujuće; isto tako i na ljude kojima je dostavljano mora djelovati kao zračenje Ljubavi, mora doticati srca ljudi i nailaziti na odjek tamo gdje se otvaraju.... čovjek mora osjećati da mu se Ja obraćam i time mora biti najdublje ganut.... Ja Sâm moram biti prepoznat kao darovatelj Riječi, jer Ja kroz Moju Riječ Sâm Sebe otkrivam....
AMEN
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