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Wer sich selbst erhöht.... Überheblichkeit.... Ehrung....

Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden. Doch wer sich ehren lässet von seinen Mitmenschen, dessen Lohn im Jenseits wird wahrlich ein geringer sein, denn er hat seinen Lohn schon dahin. Ihr Menschen seid ja nur deshalb auf der Erde, weil ihr noch unvollkommen seid, ansonsten ihr schon in das Reich der seligen Geister eingegangen wäret, das den Vollkommenheitsgrad voraussetzt. So ihr aber unvollkommen seid, wie könnet ihr dann Ehrung verlangen vom Mitmenschen? Wie könnet ihr euch ehren lassen, die ihr vor Meinen Augen noch nicht bestehen könntet, so Ich euch plötzlich abrufe von dieser Welt?.... Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.... Also setzt eine Erhöhung in Meinem Reich folglich eine tiefe Demut voraus, die ihr nicht nur Mir, sondern auch den Mitmenschen gegenüber beweisen sollet, womit zwar nicht eine Unterwürfigkeit und kriechendes Dienen verstanden werden soll. Doch niemals sollet ihr Menschen euch überheben über den Mitmenschen. Was euch an Geistesgaben unterscheidet, was ihr an Talenten, regem Verstand oder sonstigen Fähigkeiten besitzet, das ist nicht euer Verdienst, sondern euch von eurem Schöpfer und Vater je nach eurer Bestimmung auf Erden gegeben worden. Also dürfen euch diese Gaben nicht überheblich werden lassen, sondern nur dankbar Dem gegenüber, Der euch so reich ausgestattet hat. Ihr sollt euch aber dennoch dessen bewußt bleiben, daß eure Seele noch unvollendet ist und daß sie allein es ist, die den Körper überlebt.... daß also alle irdischen Gaben vergehen, wie ihr selbst einst vergehet und außer eurer Seele nichts übrigbleibt, das euch das Recht gibt, überheblich zu sein. Darum ziemt es sich auf Erden nicht, daß einem Menschen übergroße Ehrfurcht erwiesen wird, daß die Menschen, die seine Brüder sind, sich vor ihm neigen oder ihm dienend zu Füßen liegen. Es ziemt sich nicht, daß ein Mensch sich Ehren erweisen läßt, die ihn zu einem Könige erheben, wenn ihm solche Herrschaft nicht übertragen ist. Denn selbst jeder irdische Herrscher soll für seine Untertanen als liebevoller, väterlicher Machthaber gelten, will er sich ihre Liebe erringen und nicht nur gefürchtet sein. Dann wird ihm von selbst jeder Untertan auch die Ehre bezeugen, die ihm gebührt. Dieser aber ist als irdischer Machthaber über die Menschen gesetzt durch Meinen Willen. Doch auch seine Überheblichkeit ist keine Tugend, sondern eine Schwäche und ein Fehler vor Meinen Augen. Ihr Menschen seid alle gleich vor Mir, ihr sollet untereinander wie Brüder sein, ihr sollet einer dem anderen in Liebe dienen, dann bewegt ihr euch auf Erden wie Meine wahren Kinder, und ihr bleibt demütigen Herzens.... Denn immer sollet ihr euch Meinen Gang auf Erden vorstellen, wie Ich mitten unter den Menschen wandelte mit Meinen Jüngern, denen Ich wie ein Bruder und Freund zur Seite stand und die Ich auch brüderlich belehrte.... Mir stand wahrlich alle Macht zu Gebote, und Ich konnte Mir alles schaffen, irdischen Reichtum und Ansehen vor der Welt. Ich hätte können herrschen wie ein König und alle Ehren für Mich in Anspruch nehmen; doch Ich sah nicht das Hohe, Ich sah nur das Elende, Schwache und beugte Mich zu ihm hernieder; Ich kannte keine Überheblichkeit und suchte nicht Ehre und Ruhm von Menschen. Ich gab nur Liebe und verlangte auch nur Liebe von den Menschen. Und wer Mir nachfolgen will, der soll in Liebe dienen, niemals aber in Macht herrschen wollen. Dann erst kann er über Großes gesetzt werden in Meinem Reich, wenn er sich auf Erden selbst erniedrigt hat gleich Mir....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Chi eleva sé stesso – L’arroganza – L’onare

Chi abbassa sé stesso, sarà innalzato. Ma chi si fa onorare dai suoi prossimi la sua ricompensa nell’aldilà sarà davvero minima, perché ha già avuto la sua ricompensa. Voi uomini siete sulla Terra solamente perché siete ancora imperfetti, altrimenti sareste già entrati nel Regno degli spiriti beati, che premette il grado della perfezione. Ma se siete imperfetti, come potete allora pretendere di essere onorati dai vostri prossimi? Come potete farvi onorare voi che dinanzi ai Miei Occhi non potreste sussistere, se vi richiamassi all’improvviso da questo mondo? Chi abbassa sé stesso, sarà innalzato. Quindi un innalzamento nel Mio Regno premette di conseguenza una profonda umiltà, che dovete dimostrare non soltanto verso di Me, ma anche verso il prossimo, con cui non dev’essere intesa una sottomissione o uno strisciante servire. Ma voi uomini non dovete mai innalzarvi al di sopra dei prossimi. Quello che vi differenzia in doni spirituali, ciò che possedete in talenti, vivo intelletto oppure altre facoltà, non è merito vostro, ma datovi dal vostro Creatore e Padre secondo la vostra destinazione sulla Terra. Quindi questi Doni non vi devono far diventare arroganti, ma soltanto grati verso Colui il Quale vi ha provvisto così riccamente. Ma dovete comunque rendervi conto che la vostra anima è ancora imperfetta e che soltanto lei sopravvive al corpo, che quindi tutti i doni terreni passano, come anche voi stessi una volta passate ed eccetto alla vostra anima non rimane nulla che vi dia il diritto di essere arroganti. Perciò sulla Terra non conviene che ad un uomo venga dimostrato ultragrande riverenza, che gli uomini che sono suoi fratelli, si chinino dinanzi a lui o giacciano serventi ai suoi piedi. Non conviene che un uomo si faccia dimostrare degli onori che lo elevano ad un re, se una tale autorità non gli è stata conferita, perché persino ogni dominatore deve valere come potentato amorevole, paterno per i suoi sudditi, se vuole conquistarsi il loro amore e non essere temuto. Allora ogni suddito stesso gli testimonierà l’onore che gli spetta. Ma costui è posto come potentato terreno sugli uomini attraverso la Mia Volontà. Ma nemmeno la sua arroganza non è una virtù, ma una debolezza ed un errore davanti ai Miei Occhi. Voi uomini siete tutti uguali davanti a Me, dovete essere fra di voi come fratelli, dovete servire nell’amore l’un l’altro, allora vi muovete sulla Terra come veri figli Miei e rimanete di cuore umile, perché dovete sempre immaginarvi il Mio Cammino sulla Terra, come camminavo fra gli uomini con i Miei discepoli per i quali stavo a fianco come Fratello ed Amico e che ho anche istruito fraternamente. Ho avuto davvero a Disposizione tutto il Potere e potevo crearMi tutto, ricchezza terrena e stima davanti al mondo. Avrei potuto regnare come un Re ed aver per Me tutti gli Onori; ma non consideravo l’alto, vedevo soltanto il misero, il debole e Mi chinavo giù a lui; non conoscevo l’arroganza e non cercavo l’onore e la fama dagli uomini. Ho dato soltanto Amore e pretendevo anche soltanto l’amore dagli uomini. E chi Mi vuole seguire, deve servire nell’amore, ma non voler mai dominare nel potere. Soltanto allora può essere posto al di sopra di qualcosa di grande nel Mio Regno, quando sulla Terra ha abbassato sé stesso come ho fatto Io.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich