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Dämon des Hasses und der Zwietracht.... Grauenvolles Erleben....

Der Dämon des Hasses und der Zwietracht treibt sein Unwesen und bestimmt die Menschen zu den lieblosesten Handlungen. Sein Einfluß ist so stark, daß die Menschen nicht mehr erkennen die Größe ihres Unrechts, sie wüten gegeneinander und fügen sich das größte Leid und Elend zu, sie vernichten erbarmungslos des Nächsten Eigentum, sie schonen nicht das Leben des einzelnen, sie beenden es frühzeitig, sind ungerecht im Denken und Handeln und fürchten weder einen Rächer noch dessen Vergeltung. Und also ist die Menschheit völlig im Banne des Bösen, sie tut alles, was er von ihr verlangt, jedoch nichts, was im Willen Gottes wäre. Und es ist dies von größter Bedeutung für den Entwicklungsgang des Geistigen, denn dieser ist im Rückschritt begriffen; es ist das Geistige in Gefahr, dem zuzustreben, was es schon überwunden hat.... Es ist dem Bösen zu Willen, wo es das Gute wollen soll.... Und Gottes Erbarmen wendet sich diesem Geistigen zu. Er stellt die Menschheit vor ein ungeheures irdisches Erleben, das wohl imstande sein kann, den Geist der Lieblosigkeit zu bannen und im Herzen der Menschen das Gefühl der Liebe zu erwecken. Unvorstellbares Leid kann im Menschen den Willen zu helfen auslösen.... es kann der Mensch eigenes Leid unbeachtet lassen angesichts des Elends der Mitmenschen, und dann ist er der Macht des Bösen entronnen. Dann ist etwas Göttliches in ihm zum Leben erwacht, das dem Widersacher die Gewalt aus den Händen reißt, dann ist der Einfluß des Dämons auf den Menschen wirkungslos geworden, denn die Liebe und das Erbarmen treibt ihn nun an, dem Mitmenschen zu helfen und sich selbst dadurch zu erlösen.... Die Bereitwilligkeit zu dienen wird ihm eine Kraft zuführen, daß er fähig ist, jede Hilfeleistung auszuführen, sowie die Liebe ihn dazu antreibt. Und es werden große Anforderungen an die Menschen gestellt werden, die dienend tätig sein wollen. Es wird so unbeschreibliches Elend sein in der Welt, daß nur die Hilfsbereitschaft untereinander dieses Elend beheben oder mildern kann. Ist aber der Mensch liebetätig, dann wird auch eine gewisse Gläubigkeit in ihm sein, denn die Liebe, die er nun dem Mitmenschen zuwendet, stellt in ihm die Verbindung her mit Gott. Er wird die ewige Gottheit spüren, wenngleich ihm der Begriff dafür noch fehlt.... Er ist aber Gott zugewandt und wird von der Liebe Gottes erfaßt, so er selbst Werke der Liebe verrichtet, getrieben von dem inneren Drang, dem Mitmenschen zu helfen in seiner Not. Wieder wird nun eine Scheidung sein zwischen denen, die erwacht sind aus der Dunkelheit der Nacht, und denen, die dem Bann des Bösen noch nicht entflohen sind.... die nun wieder alles tun, um sich zu entschädigen für die Schrecken jener grauenvollen Begebenheit.... die aufzubauen versuchen, was zerstört ist, und in eigennütziger Weise handeln.... die nicht dem Nächsten beistehen wollen, sondern nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und so dem Einfluß der bösen Macht sich willig öffnen. Diesen kann keine Rettung mehr gebracht werden, weder zeitlich noch ewig, denn sie sind Kinder des Satans, und deren Los ist ewige Finsternis....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Il demone dell’odio e del disaccordo - Esperienza orrenda

Il demone dell’odio e del disaccordo sta imperversando e determina gli uomini alle più disamorevoli azioni. La sua influenza è così grande, che gli uomini non riconoscono più la grandezza della loro ingiustizia, infuriano l’uno contro l’altro e causano la più grande sofferenza e miseria, distruggono impietosamente la proprietà del prossimo, non risparmiano la vita del singolo, la finiscono anzitempo, sono ingiusti nel pensare ed agire e non temono né un vendicatore né una ritorsione. E così l’umanità è totalmente nel bando del maligno, fa tutto ciò che viene da lui preteso, ma nulla di ciò che sarebbe nella Volontà di Dio. E questo è della massima importanza per il percorso dello sviluppo dello spirituale, perché questo sta retrocedendo; lo spirituale è in pericolo di aspirare a ciò che ha già superato. E’ della volontà del maligno, dove deve volere il Bene. E la Compassione di Dio si rivolge a questo spirituale. Egli mette l’umanità davanti ad una orrenda esperienza terrena, che può ben essere in grado di scacciare lo spirito del disamore e di risvegliare nel cuore degli uomini il sentimento dell’amore. Una inimmaginabile sofferenza può far scaturire nell’uomo la volontà di aiutare, l’uomo può lasciare inosservato la sofferenza propria in vista della miseria del prossimo, ed allora è sfuggito al potere del maligno. Allora in lui si è risvegliato alla Vita qualcosa di Divino, che strappa all’avversario il potere dalle mani, allora l’influenza del demone sull’uomo è diventato inefficace, perché ora lo spinge l’amore e la compassione di aiutare il prossimo e di salvare con ciò sé stesso. La disponibilità di servire guiderà a lui una Forza in modo che sia capace di eseguire ogni prestazione d’aiuto, appena ne viene spinto dall’amore. Verranno poste grandi pretese agli uomini che vogliono essere attivi servendo. Vi sarà una indescrivibile miseria nel mondo, in modo che soltanto la disponibilità reciproca di aiutare possa sospendere questa miseria. Ma se l’uomo è attivo nell’amore, allora in lui vi sarà anche una certa fede, perché l’amore che ora rivolge al prossimo, stabilisce in lui il collegamento con Dio. Percepirà l’eterna Divinità, benché gli manchi ancora il concetto per Questa. Ma è rivolto a Dio e viene afferrato dal Suo Amore, quando lui stesso svolge delle opere d’amore, spinto dall’ interiore di aiutare il prossimo nella sua miseria. Ora ci sarà di nuovo una separazione fra coloro, che sono risvegliati dall’oscurità della notte, e di coloro che non sono ancora sfuggiti al legame del maligno, che ora fanno di nuovo tutto per ricompensarsi dagli spaventi di ogni vicissitudine orrenda, che cercano di edificare ciò che è distrutto, ed agiscono in modo egoistico, che non vogliono assistere il prossimo, ma pensano solamente al proprio vantaggio e così si aprono volenterosamente all’influenza del potere maligno. A questi non può essere portata nessuna salvezza, né nel tempo né nell’Eternità, perché sono figli di Satana, e la loro sorte è l’eterna tenebra.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich