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Nachlassen des Wahrheitsverlangens hindert das Aufnehmen....

Es legen sich gewaltige Hindernisse dem zur Höhe Strebenden in den Weg bei der Entgegennahme von geistigen Botschaften, so der Aufnahmezustand nicht dem göttlichen Willen entspricht. Es werden die Strömungen ausgeschaltet, die ein leichtes Aufnehmen ermöglichen, so daß also der Mensch ringen muß um innere Festigkeit, daß er also am Abirren der Gedanken gehindert wird und sich inniger an Gott wendet, um in der Wahrheit zu bleiben. Es muß immer wieder der Wille zur Wahrheit in dem Empfangenden lebendig werden, er darf nicht nur mechanisch eine Sendung in Empfang nehmen, sondern muß sein Wahrheitsverlangen jeder Kundgabe voraussetzen. Er muß Wahrheit begehren, um solche empfangen zu können. So nun das Wahrheitsverlangen nachläßt oder der Mensch geneigt ist, Wohlgefallen an einer Unwahrheit zu finden, muß er durch vermehrte Schwierigkeiten beim Empfang gehindert werden, diesem inneren Trieb nachzukommen. Er muß also immer und immer an sich arbeiten und darf sich keiner Willensschwäche überlassen, er muß eine ausgesprochene Selbstzucht üben, er darf keine Gedanken hochkommen lassen, die sich von der Wahrheit entfernen.... Es schützet der Herr Sein Wort, und Er läßt es nicht verunstalten durch Lehren, die nicht Seinem Willen und der Wahrheit entsprechen. Und also hindert Er das aufnehmende Erdenkind am Empfangen, so dessen Wille von Seinem Willen abweichen möchte. Er stellt ihm Hindernisse in den Weg, deren Überwinden den Menschen zum rechten Denken zurückfinden läßt. Er führt und leitet ihn Selbst an der Hand, doch die Hindernisse muß er selbst überwinden und sich durchringen, um wieder Gott sich nahen zu können, dem Geber der Wahrheit. So wird also jeder unklare oder unwahre Gedanke immer ein Gefühl der Trennung von Ihm nach sich ziehen, es wird der Mensch zögern, diesen Gedanken aufzunehmen, er wird geneigt sein, ihn zurückzuweisen und ihn endlich fallenzulassen.... er wird offensichtlich gehindert, ihn niederzuschreiben durch ein inneres Gefühl der Ablehnung. Und es ist darum gut zu wissen, daß nur der Mensch fähig ist zu empfangen, der sich selbst Rechenschaft ablegt über sein inneres Empfinden, der unbedenklich zugibt, so er gedanklich abirrt, und sich bemüht, vor Gott und sich selbst wahr zu bleiben, hingegen muß auch er kämpfen gegen die Anfeindungen böser Mächte. Er muß, so ihm der geringste Widerstand beim Empfangen geistiger Sendungen entgegengesetzt wird, sich schonungslos einer Selbstkritik unterziehen und alles Denken dem Herrn unterstellen, auf daß es recht geleitet sei. Denn die Schwäche des Menschen sucht der Widersacher auszunützen, also muß die Stärke des Willens erbeten werden. Ohne jegliche Kraftzuwendung können die Gaben des Himmels nicht empfangen werden, also soll diese Kraftzuwendung auch angefordert werden als Zugeständnis dessen, daß das Erdenkind seinen Willen dem Vater im Himmel hingibt und Ihm allein nur dienen will....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Il cedimento del desiderio per la Verità impedisce l’accoglienza

A colui che, tende verso l’Alto, gli si mettono enormi impedimenti sulla via nell’accoglienza di Messaggi spirituali, quando lo stato di accoglienza non corrisponde alla Volontà divina. Vengono escluse le Correnti, che rendono possibile una facile accoglienza, in modo che l’uomo debba lottare per la fermezza interiore, che viene quindi ostacolato nell’errare dei pensieri e si rivolge più intimante a Dio, per rimanere nella Verità. Nel ricevente deve sempre di nuovo diventare viva la volontà per la Verità, non deve accogliere un Mandato solo meccanicamente, ma deve preporre il suo desiderio per la Verità ad ogni Comunicazione. Deve desiderare la Verità, per poterla ricevere. Se ora il desiderio cede oppure l’uomo è incline a trovare piacere in una non-verità, dev’essere impedito nella ricezione attraverso aumentate difficoltà per seguire questa spinta interiore. Deve quindi lavorare sempre e sempre di nuovo su di sé e non deve lasciarsi a nessuna debolezza di volontà, deve esercitare una espressa auto disciplina, non deve far sorgere dei pensieri, che si allontanano dalla Verità. Il Signore protegge la Sua Parola, e non la lascia deturpare attraverso insegnamenti, che non corrispondono alla Sua Volontà ed alla Verità e quindi ostacola il figlio terreno nella ricezione, se la sua volontà volesse deviare dalla Sua Volontà. Gli mette sulla via degli ostacoli, il cui superamento riconduce l’uomo al giusto pensare. Lui Stesso lo guida e lo conduce alla Mano, ma l’uomo stesso deve superare gli ostacoli e lottare per poter di nuovo avvicinarsi a Dio, il Donatore della Verità. Quindi ogni pensiero non chiaro o non veritiero avrà sempre per conseguenza una sensazione di separazione da Lui, l’uomo indugerà di accogliere questo pensiero, sarà incline a respingerlo ed infine lo lascerà cadere, viene apertamente impedito di scriverlo attraverso un sentimento interiore di rifiuto. E perciò è bene sapere, che per ricevere è capace soltanto l’uomo, che rende conto a sé stesso sul suo percepire interiore, che ammette tranquillamente quando mentalmente ha errato, e si sforza di rimanere veritiero davanti a Dio e di sé stesso, mentre anche lui deve combattere contro le animosità di poteri maligni. Deve sottomettersi ad una implacabile autocritica, quando gli viene opposta la minima resistenza nella ricezione di Mandati spirituali, e sottoporre tutto il pensare al Signore, affinché sia guidato bene. Perché l’avversario cerca di sfruttare la debolezza dell’uomo, quindi dev’essere richiesta la forza della volontà. Senza qualsiasi apporto di Forza i Doni del Cielo non possono essere ricevuti, quindi deve anche essere richiesto questo apporto di Forza come ammissione del fatto, che il figlio terreno dà la sua volontà al Padre nel Cielo e vuole servire unicamente Lui.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich