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저 세상에서의 상태와 저 세상에서 하는 일에 대한 비밀.

영원한 세계에서 어떤 형태의 삶이 너희를 기다리는 지는 너희에게 비밀이다. 너희가 이 땅의 형체에 묶여 있는 동안에는, 너희는 전혀 상상할 수 없다. 그러나 너희는 죽음의 순간에 겉 형체가 사라진다는 것을 알고 있다. 그러나 너희의 지식과 너희의 상상할 수 있는 능력은 이 세상의 영역에 머물고 있고, 그러므로 너희는 단지 볼 수 있거나 또는 만질 수 있는 형태를 갖춘 것만을 상상할 수 있다. 그러나 너희에게 세상적인 창조물이 더 이상 없는 영의 나라를 믿는 믿음이 있다면, 너희는 이러한 형체들을 저 세상에까지 연관시킬 수 없다. 너희는 이제 너희의 영이 깨어나지 못하고, 영적으로 볼 수 없는 동안에는, 해결할 수 없는 문제로 남는 문제에 머문다.

너희가 영적으로 볼 수 있기 위해, 높은 성장 정도가 요구되고, 단지 소수의 사람들이 이 땅에서 이런 단계에 도달하고, 영적으로 본 것을 통해 얻은 인상을 이웃사람에게 전해줄 수 있다. 그러나 이웃 사람들이 똑 같은 성장 정도에 도달하지 못하는 동안에는 그들은 이런 묘사를 이해할 수 없다. 그러므로 이 땅의 사람들이 영의 나라에 대한 개념을 발전시킬 수 있는 일은 불가능하고, 그들에게 저 세상의 비밀을 알 수 있게 설명해주는 일은 불가능하다. 저 세상은 이런 사람들에게 해결할 수 없는 문제로 남을 것이다. 그들은 단지 자신의 인간적인 이해의 능력으로 추측할 수 있을 뿐이다. 그러나 저 세상이 자신이 생각한 것과 같다는 확신을 가질 수 없다.

영의 나라의 존재들이 전적으로 온전하지 못한 것이 아니라면, 그들은 모든 자유 가운데 산다. 다시 말해 그들은 어떤 겉 형체의 짐을 지지 않고, 어떤 일을 행하도록 어떤 방식으로 강요를 받지 않고, 그들이 행하는 모든 일은 자유의지에서, 사랑을 행하려는 열망에서 나온 것이다. 그러나 그들이 행하는 일은 이 땅의 물질과, 겉 형체와는 전혀 상관이 없는 일이다. 왜냐면 저세상의 어떤 존재도 물질에 둘려 쌓여 있지 않기 때문이다. 결과적으로 존재 자신이 모든 겉 형체로부터 자유롭고, 그럴지라도 존재가 영적인 성장에 도달했다면, 자유롭게 원하고, 정할 수 있는 각각의 존재이다.

실제적인 “나”라는 존재는 겉 형체를 필요로 하지 않지만, 부정할 수 없는 존재이다. 이런 “나”라는 존재는 겉 형체가 없는 것을 행복으로 여기고, 겉 형체를 더 이상 그리워하지 않는다. 육신의 죽음으로 “나”라는 존재는 사라지지 않고, 모든 공간적이고 시간적인 변화를 넘어서 존재하고, 항상 영원히 “나”라는 존재로 남고, 다른 존재들도, 비록 겉 형체를 가지고 있지 않다 할지라도, “나”라는 존재를 깨달을 수 있다. 왜냐면 모든 온전한 영적인 존재들은 영의 세계를 볼 수 있고, 그러므로 게다가 존재가 이 땅의 겉 형체 안에서 볼 수 있는 것보다 더 많은 것을 볼 수 있기 때문이다. 존재는 시간이나 공간의 제한을 받지 않기 때문에 제한을 받지 않고 일할 수 있고, 일하기 위해 겉 형체가 필요하지 않고, 모든 방식으로 자유롭고, 방해를 받지 않는다.

사람들에게 저 세상에서 하는 일의 종류에 대해, 저 세상의 존재들에 대해, 충분하게 설명을 해주는 일은 불가능하다. 왜냐면 사람들에게 아무런 개념이 없기 때문이고, 저 세상에서는 이 세상의 모든 법칙이 무효이기 때문이고, 이 땅에 비교할 만한 것이 없기 때문이다. 그러나 사람들은 이 모든 것을 이 세상의 법칙으로 설명하려고 한다. 그가 이 세상의 법칙을 사용하지 않는다면, 그에게 어떠한 기준도 없게 되고, 그러므로 그의 상상할 수 있는 능력으로 충분하지 않다. 그러므로 그의 영적인 상태가 아주 밝아, 그가 영적으로 볼 수 있고, 하나님이 그의 질문에 답변해줄 수 있게 되지 않는다면, 그에게 비밀로 남는다._>아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Zustand und Tätigkeit im Jenseits Geheimnis....

Es ist für euch ein Geheimnis, in welcher Form euch das Leben in der Ewigkeit erwartet. Ihr könnt euch nichts vorstellen, solange ihr noch an die irdische Form gebunden seid.... Und doch wisset ihr, daß diese Außenform hinfällig wird mit dem Moment des Todes. Euer Wissen und euer Vorstellungsvermögen bewegt sich aber im diesirdischen Reiche, also euch ist nur etwas vorstellbar, was sichtbare oder greifbare Form angenommen hat, und doch könnet ihr jene Form nicht auf das jenseitige Reich übertragen, sowie ihr im Glauben steht an ein geistiges Reich, das keine irdischen Schöpfungen mehr aufweisen soll. Und nun steht ihr vor unlösbaren Problemen, die euch so lange auch unlösbar bleiben, wie ihr unerweckten Geistes seid und nicht geistig zu schauen vermögt. Es ist ein hoher Reifegrad erforderlich, der euch das geistige Schauen einträgt, und nur wenige Menschen werden diesen Grad noch auf Erden erreichen und die Eindrücke den Mitmenschen wiedergeben können, die sie durch geistiges Schauen gewonnen haben. Die Mitmenschen aber können diesen Schilderungen nicht folgen, solange sie nicht den gleichen hohen Reifegrad erlangt haben, und darum ist es unmöglich, daß den Menschen auf Erden ein Bild entwickelt werden kann über das geistige Reich. Es ist unmöglich, ihnen eine Erklärung zu geben, die das Geheimnis um das jenseitige Reich lüften könnte.... Es bleibt das Jenseits für den Menschen ein unlösbares Problem, er wird nur immer vermuten können nach seinem menschlichen Begriffsvermögen, doch keine Sicherheit haben dafür, daß es so ist, wie er es sich vorstellt. Im geistigen Reich leben die Wesen, so sie nicht ganz unvollkommen sind, in vollster Freiheit, d.h., sie sind weder belastet mit irgendeiner Außenform, noch werden sie in einer Weise gedrängt zu einer Tätigkeit, sondern alles, was sie tun, entspringt ihrem freien Willen und dem Drang zur Liebetätigkeit. Ihre Tätigkeit ist aber völlig unabhängig von der irdischen Materie, von einer Außenform, weil kein jenseitiges Wesen von Materie umgeben ist. Folglich ist auch das Wesen selbst frei von jeglicher Hülle, ist aber dennoch ein Einzelwesen, das frei wollen und bestimmen kann, sowie es die geistige Reife erlangt hat. Es ist das Ich, das eigentliche Wesenhafte, das keiner Außenform bedarf und doch nicht weggeleugnet werden kann. Und dieses Ich empfindet die Hüllenlosigkeit als Wohltat, die es nicht mehr missen möchte. Das Ich geht nicht verloren mit dem Leibestode, es überdauert jede räumliche und zeitliche Veränderung, es bleibt immer und ewig dasselbe Ich, auch erkennbar den anderen Seelen, wenngleich es seine Außenform nicht mehr besitzt. Denn alles vollkommene Geistige erschaut auch die geistige Welt, und mithin vermag es, mehr zu sehen, als es in seiner irdischen Umhüllung zu sehen vermochte; es kann auch unbeschränkt tätig sein, weil weder Zeit noch Raum ihm Schranken auferlegen. Es benötigt dazu keine Außenform und ist in jeder Weise frei und unbehindert. Doch dem Menschen eine ausreichende Erklärung zu geben über die Art der Tätigkeit im Jenseits und über das jenseitige Wesen selbst ist darum nicht möglich, weil ihm jegliche Begriffe fehlen, weil nichts auf Erden damit verglichen werden kann, da im Jenseits alle irdischen Gesetze hinfällig sind. Der Mensch aber sucht alles mit irdischen Gesetzen zu erklären, und so er diese ausschaltet, würde ihm jeglicher Maßstab fehlen, also sein Vorstellungsvermögen wäre dann unzureichend. Und so bleibt es ihm ein Geheimnis, es sei denn, sein geistiger Zustand wäre so hell, daß er geistig zu schauen vermöchte und von Gott ihm nun diese Fragen gelöst würden.

Amen

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This is an original publication by Bertha Dudde