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The principle of divine order is love....

You must move completely in divine order, then you are again perfect as in the beginning of your being. As long as you still stand outside of this divine order you are defective and cannot join God, Who Himself is highest perfection, from Whom the law of eternal order starts. Everything what does not move in this law will be defective; it will turn into the opposite; it will step out of the state of perfection and therefore also be unhappy. But it remains, because everything that has come forth out of God is imperishable. But what contradicts this eternal law?.... Only unkindness, for the principle of divine order is love.... If the being of love departs, then its nature is reversed.... then all qualities come to light which contradict the once divine being and shape it into a distorted image of God.... which now also loses all qualities inherent in a divine creature.... Then the being becomes similar to him who first opposed the law of divine order, who became the antithesis of God, who has all unpleasant qualities in himself and therefore is also to be addressed as opponent of God. The original element of God is love. All beings have emerged from Him and therefore likewise have love in themselves.... But since eternal love does not force, but leaves freedom to all created beingness, the being itself could also oppose the law of eternal order.... it could think and want in the opposite way, which means as much as that it could step out of the circuit of divine love and changed itself into a being which stood outside of divine order.... It did this, it became loveless, because it no longer accepted the divine love illumination.... It became a completely different being than it had originally emerged from God.... And as long as it therefore moves outside of divine order it is distant from God and unhappy.... But it can change again at any time to the former perfect being, which it originally was. But this always requires a voluntary submission to the divine law.... it requires a completely changed thinking and wanting.... it requires a change of love in free will. Then the being again incorporates itself into the law of divine order and can again approach God and finally merge completely with Him. But the approach to God, the union with Him alone is happiness; what is away from God is unhappy, because love alone gives happiness and bliss. Without love on the other hand the being moves in an unhappy state, exactly because it is outside of divine order. But love is free, it cannot be forced from a being, yet every being has a divine spark of love within itself as soon as it walks across earth as a human being for the purpose of final testing.... And this spark of love makes it possible that the human being can completely change into love again if he wants it.... All beingness must voluntarily enter the state of perfection, for this also belongs to the law of divine order, because only that is valued to which man decides in free will.... And love remains supreme law and will remain so until all eternity.... Bliss is guaranteed through love alone, because lack of love is not part of God but belongs to His adversary, who stepped out of the eternal order and will also remain in his loveless state for eternal times, but that is why also all wretchedness starts from him. Everything is done from God to lead His creatures to perfection, what however presupposes the voluntary return to Him, which only love brings about. Again and again men are told.... those beings which once stepped out of order.... love is preached to people and God's will is announced to them so that they can accomplish the change to love of their own free will. But then he also safely reaches highest happiness, because he has entered divine will and now also again dwells in the love-current-circle.... that he is continuously flowed through by love-power and can create and work in happiness.... But without love this happiness can never be expected because without love the being is property of the opponent of God; without love it is in the defence of the divine love power current; it is darkened and powerless and therefore also unhappy because it is far from God. And its state will remain so, and if it lasts eternities, because God cannot and will not depart from the law of eternal order, because He Himself is most perfect and also all beings must be perfect to be able to unite with Him to eternal happiness...._>Amen

Translator
Translated by: Doris Boekers

Das Prinzip göttlicher Ordnung ist Liebe....

Ihr müsset euch gänzlich in göttlicher Ordnung bewegen, dann seid ihr wieder vollkommen wie im Anbeginn eures Seins. Solange ihr noch außerhalb dieser göttlichen Ordnung stehet, seid ihr mangelhaft und könnet euch nicht an Gott anschließen, Der Selbst die höchste Vollkommenheit ist, von Dem das Gesetz ewiger Ordnung ausgeht. Alles, was sich nicht in diesem Gesetz bewegt, wird mangelhaft sein, es wird sich verkehren in das Gegenteil, es wird aus dem Zustand der Vollkommenheit heraustreten und daher auch unglückselig sein. Aber es bleibt bestehen, weil alles aus Gott hervor Gegangene unvergänglich ist. Was aber widerspricht diesem ewigen Gesetz?.... Nur die Lieblosigkeit, denn das Prinzip der göttlichen Ordnung ist die Liebe.... Begibt sich das Wesen der Liebe, dann verkehrt sich seine Beschaffenheit.... dann kommen alle Eigenschaften zum Vorschein, die dem einst göttlichen Wesen widersprechen und es gestalten zu einem verzerrten Abbild Gottes.... das nun auch alle Eigenschaften verliert, die einem göttlichen Geschöpf innewohnen.... Dann wird das Wesen dem ähnlich, der als erster sich wider das Gesetz göttlicher Ordnung stellte, der zum Gegenpol Gottes wurde, der alle unguten Eigenschaften an sich hat und darum auch als Gegner Gottes anzusprechen ist. Das Urelement Gottes ist die Liebe.... Alle Wesen sind aus Ihm hervorgegangen und daher gleichfalls in sich Liebe.... Da aber die Ewige Liebe nicht zwingt, sondern allem geschaffenen Wesenhaften die Freiheit läßt, konnte sich das Wesen selbst auch dem Gesetz ewiger Ordnung widersetzen.... es konnte entgegengesetzt denken und wollen, was soviel heißt, als daß es aus dem Stromkreis göttlicher Liebe heraustreten konnte und sich selbst zu einem Wesen wandelte, das außerhalb der göttlichen Ordnung stand.... Es hat dies getan, es wurde lieblos, denn es nahm die göttliche Liebeanstrahlung nicht mehr an.... Es wurde zu einem völlig anders gearteten Wesen, als es uranfänglich aus Gott hervorgegangen war.... Und solange es sich also außerhalb der göttlichen Ordnung bewegt, ist es entfernt von Gott und unselig.... Doch es kann sich jederzeit wieder wandeln zu dem einstigen vollkommenen Wesen, das es uranfänglich war. Immer aber erfordert dies ein freiwilliges Einfügen in das göttliche Gesetz.... es erfordert ein gänzlich verändertes Denken und Wollen.... es erfordert einen Liebewandel im freien Willen. Dann gliedert sich das Wesen wieder ein in das Gesetz göttlicher Ordnung und kann sich wieder Gott nähern und zuletzt sich gänzlich mit Ihm verschmelzen. Die Annäherung an Gott, der Zusammenschluß mit Ihm allein aber ist Seligkeit; was von Gott entfernt ist, ist unselig, denn die Liebe allein schenkt Glück und Seligkeit.... Ohne Liebe dagegen bewegt sich das Wesen in einem unglückseligen Zustand, eben weil es außerhalb der göttlichen Ordnung ist. Die Liebe aber ist frei, sie kann nicht erzwungen werden von einem Wesen, doch es hat jedes Wesen einen göttlichen Liebefunken in sich, sowie es zwecks letzter Erprobung über die Erde geht als Mensch.... Und dieser Liebefunke ermöglicht es, daß sich der Mensch wieder völlig zur Liebe wandeln kann, wenn er es will.... Alles Wesenhafte muß freiwillig in den Zustand der Vollkommenheit eintreten, denn auch das gehört zum Gesetz göttlicher Ordnung, weil nur das gewertet wird, wozu sich der Mensch im freien Willen entschließt.... Und es bleibt die Liebe oberstes Gesetz und wird es bleiben bis in alle Ewigkeit.... Glückseligkeit wird allein durch die Liebe garantiert, denn Lieblosigkeit ist nicht Anteil Gottes, sondern Angehör Seines Gegners, der aus der ewigen Ordnung heraustrat und auch ewige Zeiten in seinem lieblosen Zustand verharren wird, darum aber auch alle Unseligkeit von ihm ausgeht. Von Gott aus wird alles getan, um Seine Geschöpfe zur Vollkommenheit zu führen, was jedoch die freiwillige Rückkehr zu Ihm, die nur die Liebe zustande bringt, voraussetzt.... Immer wieder wird den Menschen.... jenen einst aus der Ordnung getretenen Wesen.... Liebe gepredigt und der Wille Gottes kundgetan, so daß er im freien Willen in sich den Wandel zur Liebe vollziehen kann. Dann gelangt er aber auch sicher zur höchsten Seligkeit, weil er in den göttlichen Willen eingegangen ist und nun auch wieder im Liebestromkreis weilet.... daß er unausgesetzt von Liebekraft durchströmt wird und in Glückseligkeit schaffen und wirken kann.... Doch ohne Liebe ist diese Seligkeit niemals zu erwarten, denn ohne Liebe ist das Wesen Eigentum des Gegners von Gott, ohne Liebe befindet es sich in der Abwehr des göttlichen Liebekraftstromes, es ist verfinstert und kraftlos und also auch unglückselig, weil es fern ist von Gott. Und es wird sein Zustand so bleiben, und wenn es Ewigkeiten währet, denn von dem Gesetz ewiger Ordnung kann und wird Gott nicht abgehen, weil Er Selbst höchst vollkommen ist und auch alle Wesen vollkommen sein müssen, um mit Ihm sich zusammenschließen zu können zu ewiger Glückseligkeit....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde