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God as a loving Father....

For the majority of people I Am the distant, inaccessible God, providing they still believe in Me.... But they have no bond with Me, they look for Me in the distance, they indeed see in Me their God and Creator but not their Father.... they have not yet established the relationship of a child with its Father and therefore dare not address Me like a Father nor do they expect help because they exclude My Fatherly love and only see in Me a punishing God, a merciless Judge Who condemns them without pity if they don't live in accordance with His will. People do not know about My greater than great love for them or they would approach Me trustingly and communicate with Me.... They don't know that they came forth from My love and that My love belongs to them despite the fact that they became sinful.... They are still distant from Me and therefore cannot be permeated by My strength either, because then they would have to turn towards Me devotedly.... because they would have to seek My presence and muster the will to be accepted by Me as My child....

And it is difficult to convey this knowledge to them.... for I Am and will remain an unattainable Being for these humans, Which stands sky-high above humanity and has little or no contact at all with them. They don't believe in a correlation between the Creator with His living creation, they feel and are indeed isolated as long as they don't lift the isolation themselves and try to join Me. I, however, want to be the Father of My children; I want to be close to people, so close that they will be able to hear Me. But this first requires the human being's free will to be in contact with Me. The human being, too, must want to approach Me, he must abolish the vast distance between us himself by his very will to be in contact with Me. And this resolve can awaken in the human being if My love is proclaimed to him time and again, if I Am presented to Him as a supremely perfect Being Which is pure love and Which wants to give His great love to His living creations in order to make them happy. I must be presented to people as supremely perfect, and perfection includes an abundance of love for My living creations. Only when the human being can believe in My love will his love for Me ignite and he will yearn for contact with Me....

And then he will also feel like My child and long for the Father in order to intimately communicate with Him. He will no longer feel any inhibitions, he will speak to Me like a child speaks to its Father, and he will also feel My love and therefore approach Me trustingly.... And then I can be present with him, then the vast distance will have been abolished, then the child will also be able to hear My voice because .... if it strives towards Me .... it has become love itself, which causes the unity of the child with the Father.... And as soon as you are able to portray Me to your fellow human beings as their God and Creator, as a most loving Father Who only desires to be united with His children again as it was in the beginning.... as soon as you present Me as a God of love, people will lose their immense shyness in regards to Me and trustingly turn to Me when they are in trouble. They will receive My help and then try to come ever closer to Me, for then they will be seized by My love and gently but steadily be drawn upwards. And one day the union will take place too, for once the human being has felt My love he will not detach himself from Me again but ever more eagerly strive towards Me, and the vast distance will finally have been overcome, with the human being no longer only seeing in Me his God and Creator but his Father, to Whom he will then take his path and with certainty also reach his goal....

Amen

Translator
Translated by: Heidi Hanna

Gott als liebender Vater....

Für die meisten Menschen bin Ich der ferne, unnahbare Gott, vorausgesetzt, daß sie noch an Mich glauben.... Aber sie haben keine Bindung mit Mir, sie suchen Mich in der Ferne, sie sehen in Mir wohl ihren Gott und Schöpfer, aber nicht ihren Vater.... sie haben noch nicht das Verhältnis eines Kindes zum Vater hergestellt, und sie wagen sich darum auch nicht, Mich wie einen Vater anzusprechen, sie erwarten auch keine Hilfe, weil sie die Vaterliebe ausschalten und nur in Mir den strafenden Gott sehen, den unerbittlichen Richter, Der sie gnadenlos verurteilt, wenn sie nicht nach Seinem Willen leben. Die Menschen wissen nicht um Meine übergroße Liebe zu ihnen, ansonsten sie sich zutraulich Mir nahen würden und mit Mir Zwiesprache hielten.... Sie wissen nicht, daß sie aus Meiner Liebe hervorgegangen sind und daß Meine Liebe ihnen gehört, auch wenn sie sündig geworden sind.... Sie stehen Mir noch fern, und darum können sie auch nicht von Meiner Kraft durchflutet werden, weil sie sich dann Mir gläubig zuwenden müßten.... weil sie Meine Nähe suchen und den Willen haben müßten, von Mir als Kind angenommen zu werden.... Und es ist schwer, ihnen dieses Wissen zu übermitteln.... denn Ich bin und bleibe für diese Menschen das unerreichbare Wesen, Das überhoch über den Menschen steht und wenig oder keine Verbindung mit ihnen hat. Sie glauben nicht an einen Zusammenhang des Schöpfers mit Seinem Geschöpf, sie fühlen sich isoliert und sind es auch, solange sie nicht selbst die Isolierung aufheben und sich Mir anzuschließen suchen. Ich aber will der Vater Meiner Kinder sein, Ich will den Menschen nahestehen, so nahe, daß sie Mich zu hören vermögen. Aber es gehört dazu als erstes der freie Wille des Menschen, mit Mir Verbindung zu haben. Auch der Mensch muß wollen, Mir nahezukommen, er muß die weite Entfernung zwischen uns selbst aufheben eben durch den Willen, mit Mir verbunden zu sein. Und es kann dieser Wille im Menschen erwachen, wenn ihm immer wieder von Meiner Liebe gekündet wird, wenn Ich ihm dargestellt werde als ein höchst vollkommenes Wesen, Das nur Liebe ist und Das Seine große Liebe an Seine Geschöpfe verschenken will, auf daß sie selig sind. Ich muß den Menschen als höchst vollkommen hingestellt werden, und zur Vollkommenheit gehört ein Übermaß von Liebe, die Meinen Geschöpfen gilt. Erst wenn der Mensch glauben kann an Meine Liebe, wird auch seine Liebe zu Mir erglühen, und er wird sich nach der Verbindung mit Mir sehnen.... Und dann wird er sich auch als Mein Kind fühlen und zum Vater verlangen, um mit Ihm vertraulich Zwiesprache zu halten. Er wird dann keine Hemmungen mehr kennen, er wird reden mit Mir, wie ein Kind zum Vater spricht, und er wird auch Meine Liebe fühlen und darum zutraulich zu Mir kommen.... Und dann kann Ich ihm gegenwärtig sein, dann ist die weite Entfernung aufgehoben, dann kann das Kind auch Meine Stimme vernehmen, weil es.... wenn es Mich Selbst anstrebt.... auch selbst zur Liebe geworden ist, die den Zusammenschluß des Kindes mit dem Vater bewirkt.... Und sowie ihr also euren Mitmenschen Mich Selbst, ihren Gott und Schöpfer, als liebevollsten Vater darstellen könnet, Der nur danach verlangt, mit Seinen Kindern wieder zusammen zu sein, wie es war im Anbeginn.... sowie ihr also Mich als einen Gott der Liebe hinstellt, wird auch die große Scheu vor Mir sich verlieren, die Menschen werden sich vertrauensvoll an Mich wenden, wenn sie in Not sind. Sie werden Meine Hilfe erfahren und dann Mir immer näherzukommen trachten, denn dann ergreift sie auch Meine Liebe und zieht sie sanft, aber stetig zur Höhe. Und es wird einmal dann auch die Vereinigung stattfinden, denn sowie der Mensch einmal Meine Liebe gespürt hat, löset er sich auch nicht mehr von Mir, sondern er strebt Mich immer eifriger an, und die weite Entfernung ist nun endgültig aufgehoben, es sieht der Mensch nicht mehr in Mir nur seinen Gott und Schöpfer, sondern seinen Vater, zu Dem er nun seinen Weg nimmt und auch sicherlich sein Ziel erreicht....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde