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Source of strength.... God denier....

Nothing in the world can be detached from the power that sustains everything. Because without this power there is no existence. A detachment from the all-sustaining power would therefore be tantamount to ‚no longer being‘. And so everything that exists must bear witness to a power that has no other origin than God Himself. For something must exist where the power emanates.... there must be a source of power. What the source of power is called is the same as long as it is only recognized once. To be able to imagine an entity as a source of power is only the consequence of recognizing it. As long as man is aware in his innermost being of a power that sustains the work of creation, he does not deny the eternal deity, for he recognizes that very power as something divine, even though he does not clothe it in a form. He must only always affirm the connection with every work of creation and thus also regard himself as such a work of creation, which is, as it were, in the closest connection with that all-sustaining power. But insofar as he disputes the connection of the creating power with the created things, to which therefore man also belongs.... i.e. he considers created things, once they have come into being, to be independent of the creating power, then he denies God, no matter what he imagines the term ‚God‘ to mean. For then he presents everything in creation as an inherently conditional event that has just come into being without a plan, without meaning and without purpose. He then denies the entire work of creation a wise reason, a connection between the individual creations and a purpose. Then he recognizes no purpose in what he sees, but sees everything merely as the product of a process that is constantly and continuously repeated, but which cannot be evaluated in any depth, i.e. to which neither reason nor purpose can be attributed. In his view, what is, has arisen of its own accord and has neither a designer nor a controller above it; it therefore has neither a deeper meaning nor a specific purpose other than that which man himself has given it. He denies any possibility of a connection between the one work of creation and the other, and for him man as such is only a completely isolated creature which, depending on its ability, should now fit into the whole of creation and extract the greatest possible advantages from what is around it. And then he gives every work of creation, including the human being, just the short span of time of its existence and is convinced that after this short existence on earth it will dissolve into nothing again and pass away.... Such a view is totally erroneous. If the eternal deity, in accordance with this view, were to cover creation with His power, i.e. sever the connection with the works of creation, as man imagines, then suddenly there would be nothing more, for insofar as the power that sustains everything is withdrawn from the creature, its existence is over. Thus, even without being acknowledged, God continues to grant His strength to the human being who denies Him.... Earthly, therefore, the erroneous opinion has little detrimental effect, but spiritually the disadvantage is unimaginable....

Kraftquell.... Gottesleugner....

Nichts in der Welt kann sich lösen von der Kraft, die alles erhält. Denn ohne diese Kraft gibt es kein Bestehen. Ein Lösen von der alles erhaltenden Kraft wäre also gleichbedeutend mit "nicht mehr sein". Und so muß alles, was besteht, Zeugnis ablegen von einer Kraft, die keinen anderen Ursprung hat als Gott Selbst. Denn es muß etwas existieren, wo die Kraft ausgeht.... es muß ein Kraftquell sein. Wie der Kraftquell genannt wird, ist gleich, so Er nur einmal anerkannt wird. Sich eine Wesenheit vorstellen zu können als Kraftquell ist erst die Folge des Anerkennens Dessen. Solange nun der Mensch im tiefsten Innersten sich einer Kraft bewußt ist, die das Schöpfungswerk erhält, leugnet er auch nicht die ewige Gottheit, denn er erkennt eben jene Kraft als etwas Göttliches an, obgleich er sie nicht in eine Form kleidet. Er muß nur immer den Zusammenhang mit jeglichem Schöpfungswerk bejahen und also auch sich selbst betrachten als ein solches Schöpfungswerk, das gleichsam in engstem Zusammenhang steht mit jener alles erhaltenden Kraft. Sofern er aber {jenen} den Zusammenhang der erschaffenden Kraft mit den geschaffenen Dingen, wozu also auch der Mensch gehört, streitet.... also die geschaffenen Dinge, als einmal entstanden, unabhängig wähnt von der erschaffenden Kraft, dann leugnet er Gott ab, ganz gleich, was er sich unter dem Begriff "Gott" vorstellt. Denn dann stellt er alles, was in der Schöpfung ist, als ein in sich bedingtes Geschehen hin, das eben entstanden ist ohne Plan, ohne Sinn und ohne Zweck. Dann streitet er dem gesamten Schöpfungswerk eine weisheitsvolle Begründung, einen Zusammenhang der einzelnen Schöpfungen und eine Bestimmung ab. Dann erkennt er keinen Zweck dessen an, was er sieht, sondern er sieht alles nur als ein Produkt eines Vorganges an, der sich stets und ständig wiederholt, der aber nicht tiefer zu bewerten ist, d.h., dem weder Begründung noch Zweckmäßigkeit zu unterlegen ist. Was ist, ist seiner Auffassung nach aus sich heraus so entstanden und hat weder einen Gestalter noch einen Lenker über sich; es hat demnach weder einen tieferen Sinn noch einen bestimmten Zweck als nur den, den ihm der Mensch selbst gegeben hat. Jede Möglichkeit eines Zusammenhanges des einen Schöpfungswerkes mit dem anderen streitet er, und es ist der Mensch als solcher für ihn auch nur ein völlig isoliert stehendes Geschöpf, das nun je nach seiner Fähigkeit sich in die gesamte Schöpfung einfügt und die größtmöglichsten Vorteile aus dem, was um ihn ist, herausziehen soll. Und dann gibt er jedem Schöpfungswerk, auch dem Menschen, eben nur die kurze Spanne Zeit seines Bestehens und ist überzeugt, daß es nach diesem kurzem Sein auf Erden sich wieder in nichts auflöst und vergeht.... Eine solche Auffassung ist nun total irrig. Würde die ewige Gottheit dieser Auffassung gemäß die Schöpfung mit Seiner Kraft bedenken, d.h. den Zusammenhang mit den Schöpfungswerken lösen, so wie es sich der Mensch vorstellt, so würde plötzlich nichts mehr sein, denn sofern die Kraft, die alles erhält, zurückgezogen wird von dem Geschöpf, ist sein Bestehen beendet. Also läßt Gott auch, ohne daß Er anerkannt wird, weiterhin Seine Kraft zugehen den Ihn ableugnenden Menschen.... Irdisch also wirkt sich die irrige Auffassung wenig nachteilig aus, jedoch geistig ist der Nachteil unvorstellbar....