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Gottes Werben um Knechte für Seinen Weinberg....

Meinen Knechten weise Ich Selbst die Arbeit zu, die zu leisten sie fähig sind und die sie auch stets erfolgreich leisten werden, wenn sie nur willig Meinem Auftrag folgen. Ich allein weiß es, wo der Pflug angesetzt werden muß, Ich allein weiß, wie der Acker beschaffen ist und welche Saat er aufnehmen kann, um Frucht zu tragen.... Und so führe Ich auch Meine Knechte immer dorthin, wo ihre Arbeit benötigt wird.... Ich führe Meinen Dienern auf Erden immer die Menschen in den Weg, an denen rechte Weinbergsarbeit geleistet werden soll. Und darum wird auch immer der Lebensweg des einzelnen von Mir gelenkt, daß ein jeder einmal in das Bereich Meiner Knechte gelangen kann, es werden jedem Menschen die rechten Führer in den Weg treten, es wird jeder Mensch die Gnade haben, daß sein Herzensacker mit guter Saat bepflanzt werden kann, wenn er nur nicht sich wehret und Meinen Knechten den Eingang verweigert in sein Bereich.... Ich finde wahrlich immer Mittel und Wege, wenn Ich sehe, daß ein Mensch in Not ist geistig und irdisch. Und um der geistigen Not zu steuern, werde Ich immer wieder Arbeiter dingen für Meinen Weinberg, weil der Knechte viele gebraucht werden, die Mir helfen sollen, noch in letzter Stunde Boden urbar zu machen für Meine Aussaat, denn die Zeit der Ernte ist bald gekommen.... (4.11.1957) Daß in dieser letzten Zeit noch viel getan werden muß, sage ich euch, Meine Diener, immer wieder. Und keiner Meiner Knechte soll denken, daß seine Arbeit zu entbehren ist, denn die geistige Not ist sehr groß, und wenige nur sind es, die sich Mir zur Mitarbeit erbieten. Doch auch die Lichtwelt ist unentwegt tätig, aber sie benötigt eure Hilfe, weil ihr mit den Mitmenschen erst den Kontakt herstellen müsset, auf daß dann die Lichtwesen sich einschalten können. Denn die Menschen sind selten bereit, die irdische Gedankensphäre mit der geistigen zu vertauschen, doch ihre Gedanken müssen zuvor in das geistige Reich gelenkt werden, wenn sie in Verbindung treten wollen mit der geistigen Welt oder die Lichtwesen gedanklich auf die Menschen einwirken wollen. Und das könnet ihr, Meine Diener auf Erden, bewerkstelligen, indem ihr redet von dem Reich, das den Menschen noch kein rechter Begriff ist, das ihnen unwirklich scheint und das doch das Reich ist, das allein Realität besitzt, das unvergänglich ist und einmal allen Menschen zum Aufenthalt werden soll. Die Menschen aber, die noch ohne jegliche Kenntnis sind, deren Gedanken nur rein irdische Ziele haben, das sind die Äcker, die urbar gemacht werden sollen, was wohl eine harte Arbeit ist, die Geduld und Ausdauer erfordert und für die Ich euch gedingt habe in der letzten Zeit vor dem Ende. Es ist eine schwere Arbeit, denn der Widerstand ist oft sehr groß, aber Ich gebe euch auch die dazu nötige Kraft, Ich gebe euch die rechten Geräte in die Hand, Ich versorge euch mit einem Saatgut, das beste Früchte verspricht.... Und es ist darum wohl möglich, jene Äcker zu gutem Boden umzuwandeln, doch es gehört sehr viel Liebe dazu.... Liebe zu Mir, eurem Herrn, und Liebe zum Nächsten, der in seinem derzeitigen Zustand nur zu bedauern ist und Hilfe benötigt, und darum ist auch nicht ein jeder geeignet, nicht jeder ist willig, an diese schwere Arbeit heranzugehen, weil ihm die Liebe mangelt.... Aber Ich werbe unausgesetzt um ihre Dienste, und Ich werde auch wahrlich Meine Knechte gut entlohnen, denn es drängt die Zeit.... Bald bricht die Nacht herein, wo keine Arbeit mehr geleistet werden kann. Der Tag geht bald zu Ende, aber solange noch Tag ist, soll auch das Licht des Tages noch genützt werden. Darum ertönet Mein Ruf immer wieder nach Arbeitern, die in Meinem Weinberg schaffen und wirken wollen nach den Anweisungen ihres Herrn. Doch nur die kann Ich brauchen, die sich an Meine Anweisungen halten, weil Ich allein es weiß, in welcher Weise noch ein reicher Ertrag erzielt werden kann, und weil Ich auch weiß, wieviel Zeit noch bleibt, bis die Ernte eingebracht wird. Und darum werde Ich jeden Knecht segnen, der Mir dienen will, und er wird wahrlich keine Arbeit vergeblich leisten, auch wenn sie ihm noch so beschwerlich dünkt und er selbst einen Erfolg nicht zu ersehen vermag. Die Liebe zu Mir und zum Nächsten sichert ihm den Erfolg, und er wird auch die Nacht nicht zu fürchten brauchen, weil er zur rechten Zeit sein Tagewerk vollbracht haben wird....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Il Corteggiamento di Dio per servi della Sua Vigna

Io Stesso assegno ai Miei servi il lavoro che sono in grado di prestare e che presteranno anche sempre con successo, se soltanto seguono volontariamente il Mio Incarico. Io Solo so, dove dev’essere posto l’aratro, Io Solo so, come il campo è costituito e quale semenza può accogliere per portare frutto. E così guido anche i Miei servi sempre là, dov’è necessario il loro lavoro. Ai Miei servitori sulla Terra guido sempre sulla via degli uomini sui quali dev’essere prestato il giusto lavoro da Vigna. E perciò da Me viene anche guidata la via di vita del singolo, che ognuno possa giungere una volta nella cerchia dei Miei servi, ad ogni uomo vengono sulla via le giuste guide, ogni uomo avrà la Grazia che nel campo del suo cuore possa essere posta buona semenza, se soltanto non si difende e non vieta l’accesso ai Miei servi nel suo campo. Io trovo davvero sempre mezzi e vie, quando vedo che un uomo è in miseria spirituale e terrena. E per guidare la miseria spirituale, troverò sempre di nuovo operai per la Mia Vigna, perché sono necessari molti servi che Mi devono aiutare di rendere ancora coltivabile il suolo nell’ultima ora per una seminagione, perché presto sarà venuto il tempo del raccolto. (04.11.1957) Che in questo ultimo tempo dev’essere ancora fatto molto, lo dico sempre di nuovo a voi, Miei servitori. E nessuno dei Miei servi deve pensare che si possa fare a meno del suo lavoro, perché la miseria spirituale è molto grande e sono soltanto pochi che si offrono a Me come collaboratori. Ma anche il mondo di Luce è costantemente attivo, ma ha bisogno del vostro aiuto, perché dapprima dovete stabilire il contatto con i prossimi, affinché poi gli esseri di Luce si possano includere. Perché gli uomini di rado sono disposti di scambiare la sfera dei pensieri terreni con quella spirituale, ma i loro pensieri devono essere dapprima guidati nel Regno spirituale, se vogliono entrare in collegamento con il mondo spirituale oppure quando gli esseri di Luce vogliono agire mentalmente sugli uomini. E lo potete procurare voi, Miei servitori sulla Terra, mentre parlate del Regno che non è ancora nessun concetto vero per gli uomini, che è l’unico a possedere realtà, che è imperituro e che dev’essere una volta il soggiorno di tutti gli uomini. Ma coloro che sono ancora senza qualsiasi conoscenza, i cui pensieri hanno solo mete puramente terrene, sono i campi che devono essere resi coltivabili, che è ben un duro lavoro che richiede pazienza e perseveranza e per il quale vi ho cercato nell’ultimo tempo prima della fine. E’ un lavoro difficile, perché la resistenza sovente è molto grande, ma per questo Io vi do che la necessaria Forza, vi dòin mano i giusti strumenti, vi provvedo con un patrimonio di semina che promette i migliori frutti. E perciò è ben possibile trasformare quei campi in un buon suolo, ma per questo ci vuole moltissimo amore, l’amore per Me, vostro Signore e l’amore per il prossimo che nel suo stato attuale è solo da compiangere ed ha bisogno di aiuto, e perciò nemmeno ognuno è idoneo, non ognuno è volenteroso di intraprendere questo difficile lavoro, perché gli manca l’amore. Ma Io corteggio continuamente i vostri servizi e ricompenserò davvero bene i Miei servi, perché il tempo spinge. Presto irrompe la notte, dove non può più essere prestato nessun lavoro. Il giorno presto sarà terminato, ma finché è ancora giorno, deve anche essere ancora utilizzata la Luce del giorno. Perciò risuona sempre di nuovo la Mia Chiamata agli operai che vogliono agire ed operare nella Mia Vigna secondo le Istruzioni del loro Signore. Ma posso utilizzare solo coloro che si attengono alle Mie Istruzioni, perché lo sò Solo Io in quale modo può ancora essere ottenuto un ricco provente e perché sò anche, quanto tempo rimane ancora, finché viene riportato il raccolto. E perciò benedirò ogni servo che Mi vuole servire e non prestetrà davvero nessun lavoro inutilmente, per quanto gli possa sembrare ancora difficile e lui stesso non è in grado di vedere un successo. L’amore per Me e per il prossimo gli assicura il successo e non avrà nemmeno da temere la notte, perché avrà compiuto in tempo utile la sua opera giornaliera.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich