Ich gebe euch, was ihr benötigt zum Ausreifen eurer Seelen.... Und Ich lasse in der Endzeit den Menschen auch ein Wissen zugehen, das für die Entwicklung der Seele zwar nicht unbedingt erforderlich ist, das aber euch auch Meine Liebe und Weisheit offenbaren soll, das euch vieles begründet, was euch unverständlich ist und euch zweifeln lassen könnte an Mir.... Ich offenbare euch Meinen Heilsplan von Ewigkeit darum ausführlich, weil das Ende nahe ist und der glaubenslosen Menschheit noch ein Spalt geöffnet werden soll, durch den das Licht dringen kann, wenn sie dieses Wissen ohne Widerstand annehmen. Ich lüfte einen Schleier, der noch über den Menschen gebreitet lag, Ich lüfte Geheimnisse, um den Menschen den Glauben an Mich zu erleichtern.... Und Ich bin also stets bereit, auch auf Fragen zu antworten, die gestellt werden offen oder in Gedanken auf Erden oder im geistigen Reich. Denn Ich will Licht geben allen, die der Dunkelheit entfliehen wollen.... Ich habe darum auch zuweilen Aufklärungen gegeben, die der Mensch auf Erden noch nicht benötigt, die ihm aber im geistigen Reich selbstverständlich sein werden, wenn er sich für das Lichtreich vorbereitet hat.... Dann wird ihm blitzschnell die Aufklärung zugehen, sowie er sie nur begehrt. Es gehört dazu auch die Frage über die "Geschlechter" der Wesen, die Ich erschuf, die oft auch schon zur Irreführung Anlaß gab und die doch für die Erdenzeit wenig Bedeutung hat für die Menschen: Es gibt kein Wesen, das nicht beiderlei Geschlechtsprinzipien in sich trägt.... Nur diese sind verschieden verteilt in jedem Wesen, so daß bei dem einen das männliche, bei dem anderen das weibliche überwiegt. Es gehört aber zur Vollkommenheit die gänzliche Ausgeglichenheit beider Prinzipien, es soll keines überwiegen und keines mangeln.... Erst dann ist der Zustand der Vollkommenheit erreicht, und darum kann also ein vollkommenes Wesen auch geschlechtslos oder auch männlich und weiblich zugleich genannt werden. Es muß sich das männliche Prinzip dem weiblichen und umgekehrt völlig angeglichen haben, dann erst ist das Wesen so, wie es Meinem Wesen entspricht.... es ist zu Meinem Ebenbild geworden.... Diese Angleichung nun wird erreicht entweder auf Erden schon oder auch im jenseitigen Reich, indem das Wesen einer immerwährenden Erprobung ausgesetzt ist, wo sich bald das männliche, bald das weibliche Prinzip bewähren muß.... Es ist darum auch völlig bedeutungslos, ob das Wesen auf Erden als Mann oder als Frau verkörpert ist, denn das Angleichen an das Gegenprinzip muß unwiderruflich stattfinden, was jedoch nicht in irdisch-wahrnehmbarer Weise gemeint ist, daß sich Mann oder Frau die Eigenart des anderen zu eigen machen soll, sondern das Angleichen nur eine rein geistige Angelegenheit ist.... ein Sich-Einordnen in das göttliche Gesetz, das darum auch ein verschiedenes Maß von Willenskraft erfordert und also dem einen leichter, dem anderen schwerer fallen kann. Und so geht daraus hervor, daß wohl auf der Erde eine Trennung der Geschlechter besteht, daß aber im geistigen Reich nur die dem Wesen auf Erden eigene Form als Aura es umgibt, also es auch das Individuum erkenntlich macht, so daß also dann von einem engeren Zusammenschluß geistiger Wesen gesprochen werden kann, die, als im gleichen Reifegrad stehend, sich angezogen fühlen, ohne aber von Bindungen verschiedener Geschlechter reden zu können, denn ein jedes Wesen ist ein vollkommenes zweigeschlechtliches Wesen.... Hat aber die Angleichung der verschiedenen Prinzipien noch nicht stattgefunden, dann treten auch noch die Merkmale verschiedener Geschlechtswesen mehr in Erscheinung, was in jenen Sphären besonders zum Ausdruck kommt, wo die Löse vom Irdisch-Materiellen noch nicht ganz vollzogen ist.... In höheren Sphären aber scheiden solche Geschlechtsunterschiede aus, und es ist darum falsch, von Bindungen zu sprechen, die denen auf Erden zwischen Mann und Frau gleichen, denn die selige Gemeinschaft zweier Wesen beruht auf geistiger Gleichartigkeit, auf gleichem Reifegrad und völliger geistiger Übereinstimmung, die stets mehr bei den Wesen anzutreffen ist, die beide Prinzipien in sich ausgeglichen haben und deren Seligkeit darum unvorstellbar ist, wenn sie mit gleich-gearteten Wesen in Verband treten zu gemeinsamem Schaffen und Wirken.... Es wird aber auch der Erdengang eines Wesens weder vor- noch nachteilig sein, ob der Mensch männlichen oder weiblichen Geschlechtes ist.... Es kann der Widerstand gleich groß sein gegen Mich, und es kann die Hingabe an Mich von beiden vollzogen werden.... Es ist die Trennung des männlichen und des weiblichen Prinzips lediglich für jedes Wesen selbst eine Erleichterung, in die göttliche Ordnung einzutreten, also stets mehr die Merkmale der Vollkommenheit anzunehmen. Und dies zu beurteilen ist Meine Weisheit wohl fähig, und sie gab daher jedem Wesen die Form, die ihm die Gewähr bietet, die weitmöglichste Angleichung zu erreichen. Die Seligkeit der Wesen im geistigen Reich aber ist unermeßlich, wenn beide Prinzipien in ihnen zur Ordnung gelangt sind, und sie können daher sich auch in jedes noch unerlöste Wesen hineinversetzen und ihm helfen im Kampfe mit sich selbst und seinen Eigenarten, die als widergöttlich erst rechtgerichtet werden müssen. Und wiederum wird im jenseitigen Reich die Seligkeit.... wenn auch nicht zu vergleichen.... jener Seligkeit auf Erden entsprechen, die zwei Menschen in inniger Liebe verbindet, wenn sich gleichgeartete Wesen zueinander finden, deren innige Liebe zueinander ihnen ein Glück bereitet, das euch Menschen als himmlische Ehe bezeichnet wird. Irdische Maßstäbe oder irdische Begriffe sind aber nicht mehr anzuwenden für jenes Reich der seligen Geister, wo die größte Seligkeit ausgelöst wird durch die innige Liebe zu Mir, die immer wieder von Mir Erwiderung findet....
Amen
ÜbersetzerJe vous donne ce dont vous avez besoin pour le murissement de votre âme. Et dans le temps de la fin Je fais parvenir aux hommes un savoir bien qu’il ne soit pas absolument indispensable pour le développement de l'âme, mais celui-ci doit vous révéler Mon Amour et Ma Sagesse en vous justifiant beaucoup de chose qui vous sont incompréhensibles et qui pourraient vous faire douter de Moi. Je vous révèle donc précisément Mon Plan de Salut d'Éternité, parce que la fin est proche et parce qu'à l'humanité sans foi il doit être ouvert encore une lueur à travers laquelle la Lumière peut pénétrer, lorsqu’elle accepte ce savoir sans résistance. Je vous lève un voile qui était encore tendu sur l'humanité, Je vous dévoile des Mystères pour faciliter aux hommes la foi en Moi. Et Je Suis donc toujours prêt à répondre aux questions qui sont posées ouvertement ou bien en pensées, sur la Terre ou dans le Royaume spirituel. Parce que Je veux donner la Lumière à tous ceux qui veulent échapper à l'obscurité. Donc J'ai aussi donné parfois des explications qui ne servent pas encore à l'homme sur la Terre mais qui lui seront entièrement naturelles dans le Royaume spirituel, lorsqu’il sera prêt pour le Royaume de la Lumière. Alors il lui sera donné d’une manière immédiate la clarification dès qu’il la désirera. La question sur le «sexe» des êtres que J'ai créés fait partie de ces questions, et cela a déjà été le motif d'erreurs, et dans le temps de la fin cela a de toute façon peu d'importance pour les hommes : il n'existe aucun être qui ne porte pas en lui les deux principes de sexe. Seulement ceux-ci sont distribués d’une manière différente dans chaque être, de sorte que dans l’un prédomine le masculin, dans l'autre le féminin. Mais pour la Perfection il faut un équilibre harmonique total entre les deux principes, aucun ne doit prédominer et aucun ne doit manquer. Seulement alors l'état de Perfection est atteint, et donc un être parfait peut donc être asexué ou bien être appelé masculin et féminin ensemble. Le principe masculin doit s'être assimilé totalement à celui féminin et vice versa, alors seulement l'être correspond à Mon Être, il est devenu Mon Image. Cet équilibre harmonique peut être déjà atteint sur la Terre ou bien dans le Royaume de l'au-delà, lorsque l'être est exposé à une épreuve continue où il doit affirmer une fois le principe masculin, ensuite le principe féminin. Donc il est entièrement sans importance si un être est incorporé sur la Terre comme homme ou comme femme, parce que l’égalisation avec le principe opposé doit avoir lieu irrévocablement, mais cela ne doit pas être entendu d’une manière terrestre, c'est-à-dire que l'homme ou la femme doivent s’approprier la caractéristique de l'autre, car l'égalisation est une question purement spirituelle, une insertion dans l'Ordre de la Loi divine qui donc demande aussi une mesure différente de force de volonté et donc à l'un cela est plus facile, à l'autre plus difficile. Et ainsi de cela il résulte que sur la Terre il existe une séparation des sexes, mais dans le Règne spirituel l'être est entouré comme par une aura de sa forme terrestre, donc cela rend l'individu reconnaissable, de sorte qu’on peut parler d'une étroite union entre des êtres spirituels qui se sentent attirés du fait qu’ils sont dans le même degré de maturité, sans cependant pouvoir parler de liens entre sexes différents, parce que chacun est un être bisexuel parfait. Mais si l'équilibre harmonique des différents principes n'a pas encore eu lieu, alors les caractéristiques des différents sexes se manifestent davantage, chose qui s'exprime particulièrement dans ces sphères où le détachement de ce qui est terrestre-matériel ne s'est pas encore déroulé totalement. Mais dans les sphères les plus hautes de telles différences sexuelles n'existent pas, et donc il est erroné de parler de liens qui ressembleraient à ceux qui existent sur la Terre entre homme et femme, parce que la communion bienheureuse de deux êtres se base sur l'affinité spirituelle, sur le même degré de maturité et sur une totale harmonie spirituelle qui se rencontre toujours davantage dans ces êtres qui ont égalisé en eux les deux principes, et leur béatitude est donc inimaginable, lorsqu’ils entrent en union avec des êtres semblables pour créer et agir ensemble. Le chemin terrestre d'un être n’est ni avantageux ni désavantageux, si l'être est de sexe masculin ou féminin. La résistance contre Moi peut être également grande, et le dévouement à Moi peut être développé par les deux. La séparation du principe masculin et féminin est simplement une facilité pour chaque être pour entrer dans l'Ordre divin, donc pour accueillir toujours davantage les caractéristiques de la perfection. Et pour juger de cela, Ma Sagesse en est vraiment capable, et donc elle a donné à chaque être la forme qui lui offre la garantie d’atteindre le plus possible l'égalisation. La béatitude des êtres dans le Règne spirituel est incommensurable, lorsque les deux principes en lui sont arrivés à l'Ordre, et donc ils peuvent même s'identifier dans chaque être encore non libéré et les aider dans la lutte entre eux-mêmes et leur caractéristique, qui en tant que caractéristique anti-divine doit d’abord vraiment être ajustée. Et à nouveau dans le Royaume de l'au-delà la béatitude, même si elle ne peut pas être comparée, correspondra à la béatitude sur la Terre lorsque deux personnes s'unissent dans un amour sincère, lorsque des êtres semblables se rencontrent avec l’amour le plus profond l’un pour l’autre, cela préfigurera pour vous les hommes un mariage céleste. Cependant dans le Royaume des esprits bienheureux on ne peut plus employer des mesures terrestres ou des concepts terrestres, car là jaillit la plus grande béatitude au moyen de l'intime amour pour Moi, qui trouvera toujours de nouveau la Réponse de Ma Part.
Amen
Übersetzer