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Glaubenserprobung....

Gott verbirgt Sich wohl zeitweise, aber Er verlässet euch nicht.... Er will nur, daß ihr Ihn suchet, daß ihr nicht gleichgültig Ihm gegenüber werdet und daß Er Sich immer wieder an euch offenbaren kann, wenn ihr in Not seid. Auch der gläubige Mensch bedarf zuweilen eines Anstoßes zu regerem Streben, weil immer wieder die Welt an ihn herantritt und ihn gefangennehmen will. Ihr stehet mitten in der Welt und werdet daher auch immer den Versuchungen ausgesetzt sein, denen ihr nun aber standhalten sollet. Und die Kraft zum Widerstand kann euch nur von Gott Selbst zugehen, und dies erfordert ständige Bindung mit Ihm, die jedoch oft in Gefahr ist, wenn sich die Welt besonders stark hervordrängt und ihren Tribut verlangt. Und dann geschieht es, daß eine irdische Not an ihn herantritt, die jene Bindung mit Gott festigen soll.... Es geschieht aber auch oft, daß Gott Sich nun verborgenhält, daß die Not nicht gleich ihr Ende findet, daß sie mitunter noch stärker wird und also der Glaube des Menschen auf eine harte Probe gestellt wird.... Aber dann muß er sich auch bewähren.... Es darf der Mensch nicht nachlassen im Gebet, und sein Glaube muß unerschütterlich sein, daß ihm geholfen wird, wenn es an der Zeit ist, daß Gott sein Rufen höret und Sein Verziehen nicht unbegründet ist. Und es wird sein Glaube nicht zuschanden werden, denn desto inniger wird die Bindung nun sein, und Gott offenbaret Sich in Seiner Liebe und Macht. Es könnten die Menschen wahrlich alles bei Ihm erreichen, würden sie diesen Glauben aufbringen und nicht nachlassen im Gebet in jeglicher Not. Und daß Gott Sich zuweilen verborgenhält, darf einen solchen Glauben nicht erschüttern oder wankend machen, sondern der Mensch soll sich an seinen Glauben halten, er soll unbeirrt auf Gott vertrauen, daß die Hilfe kommen wird zur rechten Zeit, diese aber Gott Selbst erkennt und bestimmt. In der Endzeit nun wirket der Gegner Gottes offensichtlich, und dieses sein Wirken bringt auch oft den Glauben eines Menschen zum Wanken, wenn dieser nicht sehr stark ist. Aber gerade in der Endzeit offenbart auch Gott Sich in Seiner Liebe und Macht, um das Wirken Seines Gegners zu entkräften. Und darum braucht der Glaube nicht in Gefahr zu sein, denn auch Gott beweiset Seine Gegenwart den Menschen in augenscheinlichster Weise, doch immer nur denen, die Ihn anrufen um Hilfe. Der schwachgläubige, aber willige Mensch wird die Hilfe in der Not sehr schnell spüren, auf daß sein Glaube sich stärke.... Doch wenn Gott verziehet, wenn Er nicht gleich zur Hilfe bereit ist, dann soll der Glaube desto stärker sein, und es soll der Mensch nicht nachlassen im Gebet, denn er selbst wird dann stets überzeugter werden in seinem Glauben, weil er doch erreichet, was er erbittet.... Denn Gott enttäuschet nicht, die Ihm vertrauen, und daran soll ein jeder Mensch sich halten in der Not.... So wahr ein Gott ist, Der euer Schöpfer und Vater ist von Ewigkeit, so wahr auch höret Er euch, die ihr Ihn anrufet als euren Vater.... Er aber bestimmt die Zeit, und Seinem Willen sollet ihr euch ergeben unterstellen, dann werdet ihr nicht vergeblich harren, weil ein gläubiges Kind vom Vater alles erreicht, was ihm dienlich ist....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La prova della fede

Dio Si nasconde bensì temporaneamente, ma non vi abbandona. Lui vuole soltanto che Lo cerchiate, che non diventiate indifferenti nei Suoi Confronti ed affinché Egli Si possa sempre di nuovo rivelare a voi quando siete nella miseria. Anche l’uomo credente a volte ha bisogno di una spinta ad un tendere più vivace, perché il mondo si fa sempre di nuovo avanti e vuole catturarlo. Voi state in mezzo al mondo e perciò siete anche sempre esposti a delle tentazioni, alle quali ora dovete resistere. E la Forza per la resistenza può giungervi solamente da Dio Stesso, e questo richiede un costante legame con Lui, che ora è sovente in pericolo quando il mondo si spinge in avanti particolarmente forte e pretende il suo tributo. Allora succede che gli si avvicina una miseria terrena, che deve consolidare quel legame con Dio. Ora però succede anche sovente che Dio Si tiene nascosto, che la miseria non finisce subito, che a volte diventi ancora più forte e quindi la fede dell’uomo viene messa a dura prova. Ma allora si deve anche affermare, l’uomo non deve cedere nella preghiera, e la sua fede dev’essere irremovibile, affinché venga aiutato quando è giunto il tempo, che Dio sente la sua chiamata ed il Suo Ritiro non è infondato. E la sua fede non andrà in rovina, perché il legame sarà ancora più intimo e Dio Si rivela nel Suo Amore e Potere. Gli omini potrebbero ottenere davvero tutto da Lui, se solo avessero questa fede e non cedessero nella preghiera in ogni miseria. Che Dio Si tenga a volte nascosto, non deve scuotere o far vacillare una tale fede, ma l’uomo deve attenersi alla sua fede, deve confidare in modo irremovibile in Dio, che l’Aiuto arriverà nel giusto momento, ma questo lo riconosce e decide Dio Stesso. Nel tempo della fine ora l’avversario di Dio agisce in modo evidente, e questo suo agire fa vacillare anche sovente la fede di un uomo, se questa non è molto forte. Ma proprio nel tempo della fine Dio Si rivela anche nel Suo Amore e Potere, per spossare l’agire dell’avversario. Perciò la fede non deve più essere in pericolo, perché anche Dio dimostra agli uomini la Sua Presenza nel modo più manifesto, ma sempre solo a coloro che Lo invocano per l’Aiuto. Ma l’uomo debole di fede, però volonteroso sentirà molto presto l’Aiuto nella miseria, affinché la sua fede si fortifichi. Ma quando Dio Si ritira, quando non E’ subito pronto per l’Aiuto, la fede dev’essere ancora più forte, e l’uomo non deve cedere nella preghiera, perché lui stesso diventerà sempre più convinto ed a questo ogni uomo si deve attenere nella miseria. Quando E’ vero un Dio, il Quale E’ il vostro Creatore e Padre dall’Eternità, così è vero che Egli vi sente, voi che Lo invocate come vostro Padre. A Lui decide il tempo e dovete sottomettervi con rassegnazione alla Sua Volontà, allora non attenderete invano, perché un figlio credente ottiene dal Padre tutto ciò che gli serve.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich