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Die Seele, eine Miniaturschöpfung.... Rückschau....

Es trägt die Welt unzählige Geschöpfe, die sich auf dem Wege zur Höhe befinden und die alle ihrem Reifezustand entsprechend die verschiedensten Schöpfungen benötigen.... Die irdisch-materiellen Schöpfungen nun sind der Aufenthalt unzähliger Seelensubstanzen, die einem einst gefallenen Urgeist angehören, die aber sich in so verschiedenen Außenformen befinden, daß gewissermaßen jegliches Schöpfungswerk ein Partikelchen einer gefallenen Urseele in sich trägt, die sich alle einmal wieder vereinigen.... dann aber in dieser Urseele alles enthalten ist, was sich in der gesamten Schöpfung befindet. Diese Urseele verkörpert sich als letzte Station des Ausreifungsprozeßes nun im Menschen, in der irdischen Außenform, die so beschaffen ist, daß die Seele nun ihre letzte Willensprobe bestehen kann, um dann als Lichtgeist wieder einzugehen in das geistige Reich, um dann wieder in ihrem anfänglichen Zustand licht- und kraftvoll und unvorstellbar selig zu sein.... Da nun die Seele alles Geschöpfliche in sich trägt, ist sie gleichsam auch in ihrer Vollkommenheit interessiert an allen diesen Schöpfungen, weil nun ihr auch die Rückerinnerung gegeben wird, so daß sie ihren Entwicklungsgang rückschauend erleben kann und dem in gleichen Formen noch ringenden Geistigen behilflich ist, sich zu befreien durch Erfüllung des göttlichen Willens, weil dieses Geistige im Mußgesetz die ihm zugewiesene Tätigkeit verrichtet. Die vollkommene Seele ist ungemein glücklich in der Betrachtung der unzähligen Bestandteile ihrer selbst, weil sie die gesamte Schöpfung erschaut und sich gleichsam an deren Entstehen und Erhalten beteiligen kann. Es vergehen aber endlose Zeiten, bis eine Urseele zu dieser Vollkommenheit gelangt ist, und doch weiß sie um die zahllosen Verformungen zuvor, und bei der Selbstbetrachtung erfüllt sie eine ungeahnte Seligkeit, sich selbst als Schöpfer unendlich vieler Verformungen zu wissen, die sie wieder nach dem Vorbild in ihr selbst entstehen lassen darf, um wieder den noch unerlösten Partikelchen anderer Urseelen zur Höhe zu verhelfen.... Sie muß dazu selbst im hellsten Licht stehen und ungemessen Kraft empfangen können, um diese schöpferische Tätigkeit ausführen zu können, aber die Seligkeit des Erschaffens nach göttlichem Willen lässet eine vollkommene Seele unentwegt tätig sein, und Gott überträgt dieses Amt auf solche Seelen, um sie zu beglücken. Aber immer muß in ihr selbst das vorhanden sein, was zu schaffen sie sich vornimmt.... Die Unzahl der gefallenen Urgeister benötigt noch Ewigkeiten hindurch Schöpfungen irdischer und geistiger Art, und der Wille, allen diesen Gefallenen zur Seligkeit zu verhelfen, beseelt jedes vollkommene Wesen und regt es an zur Tätigkeit, die so vielseitig ist, wie die Schöpfung vielseitige Werke aufzuweisen hat.... weil alles, was besteht im Universum, in jener Seele vorhanden ist. Sie kann darum nicht anders, als sich immer wieder in die einzelnen Entwicklungsphasen rückschauend zu versetzen, um mit erhöhter Seligkeit nun schöpferisch tätig zu sein. Und was qualvoll und unerträglich einst gewesen ist, das erkennt sie als förderlich und notwendig, und wenngleich sie unreifes Geistiges nun in solche Schöpfungen hineinversetzt, so tut sie es doch in heißer Liebe zu Gott und zu dem noch unerlösten Urgeist, und sie nimmt sich der einzelnen Partikelchen in unermüdlicher Geduld und Liebe an und führt sie Schritt für Schritt zur Höhe.... Es ist dies der Plan Gottes, an dem sich alles Vollkommene beteiligt.... (24.3.1956) Kein Wesen entzieht sich dieser Aufgabe, weil die Liebe zu Gott und zu dem noch Unerlösten jedes Wesen erfüllt und weil Liebe immer Seligkeit bereiten will, sowohl dem noch Unerlösten als auch Gott, Der in der Rückkehr alles Geistigen zu Sich Seine Seligkeit sieht.... Dennoch gehören Ewigkeiten dazu und immer wieder sich erneuernde Schöpfungen. Und alle diese Schöpfungen sind der von den Lichtwesen ausgeführte Wille Gottes, den sie deshalb ausführen können, weil sie nun alles wissen, weil jedes Lichtwesen in sich eine vollendete Schöpfung ist, weil alle Ideen Gottes sich genau so wiederfinden in jeder zum Licht gelangten Seele.... und weil sie in Gott-gleichem Willen nun auch schöpferisch befähigt ist, denn ihr steht die Kraft vollauf zur Verfügung. Unzählige Sternenwelten werden in dieser Weise von den Lichtwesen schöpferisch bedacht, denen diese Welten zur Betreuung übergeben sind, doch immer nach göttlichem Willen, weshalb auch ein jedes Schöpfungswerk andere Lebewesen aufzuweisen hat, je nach dem Reifegrad des Geistigen, aber es gibt nichts in der gesamten Schöpfung, was eine vollkommene Seele nicht in sich hätte. Und so ist wahrlich der Mensch schon eine Miniaturschöpfung des gesamten Schöpfungsmenschen, ein unvergleichliches Wunder für die geistig schauende Seele, die kein Ende finden wird, sich selbst zu betrachten.... Die aber darum auch unaufhörlich schaffen und wirken wird in der Ewigkeit, weil sie in allen Formen, die sie in sich selbst erschaut, auch wieder Anregung findet, solche neu erstehen lässet, um sie zu beleben mit den unzähligen Partikelchen, die noch zu erlösen sind.... Diese Erlösungsarbeit kann aber nur ein vollkommenes Wesen leisten, aber sie ist so unvergleichlich beseligend, daß schon darum auch eine gänzliche Erlösung alles einst Gefallenen stattfinden wird, weil sich stets mehr erlösende Kräfte ergeben, je weiter der Erlösungsprozeß vorgeschritten ist. Dennoch gehören noch Ewigkeiten dazu.... denn die Zahl der gefallenen Urgeister und die oft endlos lange Dauer ihres Widerstandes erklärt dies, da immer wieder der freie Wille der große Faktor ist, der nicht vergessen werden darf. Für die seligen Wesen aber ist die Zeit kein Begriff mehr, vor Gott sind tausend Jahre wie ein Tag.... nur für das unvollkommene Geistige sind es endlose Zeiten, doch einmal kommt auch dieses Geistige in den Zustand des Lichtes und der Seligkeit.... Und dann ist die Rückschau auf seinen Entwicklungsweg nur ein seliges Erstaunen, ein Bewundern alles dessen, was die Seele durchwandern mußte.... Dann kennt sie kein Leid und keine Qual mehr, dann ist nur Lob und Dank in ihr ob der Macht und Liebe und Herrlichkeit Gottes, ihres Schöpfers und Vaters von Ewigkeit....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

El alma, una creación en miniatura.... Retrospectiva....

El mundo lleva innumerables criaturas en su camino hacia las alturas, todas las cuales, según su estado de madurez, requieren las creaciones más diversas.... Las creaciones terrenales-materiales son la morada de innumerables sustancias del alma perteneciente a un espíritu primordial caído, pero que existen en formas externas tan diferentes, que, en cierto sentido, cada obra de creación lleva en su interior una partícula de un alma primordial caído, las cuales todas se volverán a reunir una vez.... Pero entonces en esta alma primordial se alberga todo lo que existe en toda la creación. Esta alma primordial, en la etapa final del proceso de maduración, se encarna ahora en el ser humano, en la forma terrenal externa, que está diseñada para que el alma ahora pueda pasar su prueba de voluntad, para entonces, como espíritu de luz, volver a entrar de nuevo en el reino espiritual, para entonces, en su estado original, lleno de luz y fuerza, volver a ser inimaginablemente dichoso....

Como el alma ahora alberga todo lo creado en sí, está en su perfección, también interesada en todas estas creaciones, porque ahora también se le devuelve la capacidad de recordar, para que pueda experimentar retrospectivamente su curso de desarrollo y pueda ayudar a lo espiritual, que todavía lucha en las mismas formas, a liberarse a través del cumplimiento de la voluntad divina, porque este espiritual lleva a cabo la actividad que le asigna la ley obligatoria.

El alma perfecta es inmensamente feliz al contemplar sus innumerables componentes de sí misma, porque contempla la creación entera y puede, por así decirlo, participar en su creación y mantenimiento. Sin embargo, transcurren tiempos infinitos antes de que un alma primordial alcance esta perfección, aunque es consciente de las innumerables deformaciones anteriores. Al reflexionar sobre sí misma, se llena de una dicha inimaginable al reconocerse creadora de infinitas deformaciones, que puede permitir que surjan de nuevo según el modelo dentro de ella misma, para ayudar a las partículas aún no redimidas de otras almas primordiales a ascender a las alturas.... Ella misma tiene que estar en la luz más brillante y ser capaz de recibir fuerza inconmensurable para llevar a cabo esta actividad creativa, pero la dicha de crear según la voluntad divina permite a un alma perfecta estar constantemente activa, y Dios confía esta tarea a tales almas para su felicidad. Pero lo que se propone crear debe estar siempre en su interior....

La innumerable cantidad de espíritus primordiales caídos aún requiere creaciones de naturaleza terrenal durante eternidades, y la voluntad de ayudar a todos estos caídos a alcanzar la dicha anima a cada ser perfecto y lo estimula a una actividad tan diversa como diversas obras ofrece la creación.... porque todo lo que existe en el universo está presente en esa alma. Por lo tanto, no puede hacer otra cosa que mirar atrás, a las distintas fases de desarrollo, para ahora poder ser creativamente activa con mayor dicha. Y lo que una vez fue doloroso e insoportable, lo reconoce como beneficioso y necesario, y ahora aunque pone elementos espirituales inmaduros en tales creaciones, lo hace con ferviente amor a Dios y por lo espiritual primordial aún no redimido, y se cuida de las partículas individuales con inagotable paciencia y amor, guiándolas paso a paso hacia mayores alturas.... Este es el plan de Dios, en el que participa todo lo perfecto....

(24.03.1956) Ningún ser se elude de esta tarea, porque el amor a Dios y a lo aún no redimido lo llena todo, y como el amor siempre busca traer dicha tanto a lo no redimido como también a Dios, Quien ve su dicha en el regreso de todo lo espiritual hacia Sí.... Sin embargo, las eternidades forman parte de ello, y creaciones siempre renovándose una y otra vez. Y todas estas creaciones son la voluntad de Dios llevada a cabo por los seres de luz, la cual pueden llevar a cabo porque ahora lo saben todo, porque cada ser de luz es en sí mismo una creación perfecta, porque todas las ideas de Dios se encuentran exactamente iguales en cada alma que ha llegado a la luz.... y porque, en una voluntad semejante a la de Dios, ahora también es capaz de crear, pues la fuerza está plenamente a su disposición.

Innumerables mundos estelares son considerados creativamente de esta manera por lo seres de luz a quienes se le confía su cuidado, pero siempre según la voluntad divina. Por lo tanto, cada obra de la creación tiene diferentes seres vivos según el grado de madurez espiritual. Sin embargo, no hay nada en toda la creación que un alma perfecta no tendría en sí misma. Y así, de verdad, el ser humano ya es una creación en miniatura de toda la creación humana, un milagro incomparable para el alma que contempla espiritualmente, que no dejará de contemplarse a sí misma.... Pero esta alma también creará y obrará incesantemente en la eternidad porque encuentra inspiración en todas las formas que contempla dentro de sí misma, para volver a dejar surgir tales formas para vivificarlas con las innumerables partículas que aún necesitan ser redimidas....

Esta obra de Redención sólo puede ser realizada por un ser perfecto, pero es tan inmensamente dichosa, que por eso también tendrá lugar una redención completa de todo lo caído antiguamente, pues cuanto más avanza el proceso de redención, más fuerzas redentoras emergerán. Pero aún quedan eternidades.... pues la cantidad de espíritus primordiales caídos y la a menudo interminable duración de su resistencia lo explican, ya que el libre albedrío es siempre es siempre el factor clave que no debe olvidarse.

Para los seres bienaventurados, sin embargo, el tiempo ya no es un concepto; ante Dios mil años son como un día.... sólo para lo espiritual imperfecto son tiempos infinitos, pero un día este espiritual también alcanzará un estado de luz y dicha.... Y entonces, la reflexión sobre su camino de desarrollo es sólo un asombro dichoso, una admiración por todo lo que el alma tuvo que deambular.... Entonces ya no conoce ningún sufrimiento ni tormento; entonces sólo hay alabanza y agradecimiento en su interior por el poder, el amor y la gloria de Dios, su Creador y Padre desde la Eternidad....

amén

Übersetzer
Übersetzt durch: Hans-Dieter Heise