Weit hinaus in die Unendlichkeit ertönet das göttliche Wort, denn unausgesetzt spricht der Vater Seine Kinder und Seine Geschöpfe an, unausgesetzt vermittelt Er allem Wesenhaften die Kraft, die es belebt.... Solange das Wesenhafte noch unvollkommen ist, solange es noch gebunden ist in Schöpfungen jeglicher Art, empfängt es wohl die Kraft, versteht aber nicht das von Gott ausgehende Wort.... In einem gewissen Reifezustand aber ist es dazu fähig, und dann ist auch das Erreichen eines Seligkeitszustandes sicher.... Es gibt aber auch Wesenhaftes, das wohl fähig, aber nicht willig ist, Gottes Wort anzuhören. Dennoch ertönet es diesem Wesenhaften, denn es soll bezwecken, dessen Willen zu wandeln, auf daß es einmal bewußt das Wort Gottes begehrt und empfangen kann. Gott Selbst spricht alles Wesenhafte an, das im Besitz des freien Willens ist.... Überall im Universum sind Schöpfungen, die Geistiges bergen, das so weit ausgereift ist, um das göttliche Wort aufnehmen zu können, und überall sind Lichtwesen bereit als Vermittler, wenn jenes Geistige selbst noch nicht den Reifegrad besitzt, es direkt zu hören, weshalb also auch in allen Welten die Wesen Kenntnis haben von Gott, ihrem Schöpfer und Erhalter von Ewigkeit.... Und der Lichtgrad, in dem jene Wesen sich bewegen, ist bestimmend für die Fülle und die Art des Wissens, das ihnen durch Gottes Wort vermittelt wird. In der ganzen Unendlichkeit ist daher die ewige Wahrheit verbreitet, und alles Wesenhafte steht in der Kenntnis des "Einen Gottes" als höchst vollkommenes Wesen, von Dem alles Wesenhafte einst ausgegangen ist.... Und doch ist ein Unterschied zwischen den Wesen jener Welten im Universum und den Menschen auf dieser Erde.... ein Unterschied, der dann erst verständlich wird, wenn der einstige Abfall der urgeschaffenen Geister von Gott als "in-unendlichen-Zeiträumen-vor-sich-gegangen" angesehen wird.... was also einen Sündenfall von so verschiedener Art und Tiefe bedeutet, daß auch die Art der Abtragung, der Rückführung und Bedingungen dafür ganz verschiedene Welten und Schöpfungen benötigt und auch die diese Schöpfungen belebenden Wesen ganz verschieden in ihrer Auffassungsgabe sind und daher alle andere Entwicklungswege zurücklegen müssen, um wieder zu Gott zu gelangen. Es ist dieses Wissen jedoch für die Menschen nicht erforderlich, soll ihnen nur verständlich werden lassen, daß Gottes Heilsplan und Seine unendliche Fürsorge sich nicht nur auf das auf der Erde verkörperte Geistige erstreckt, sondern ohne Ausnahme auch den anderen Weltschöpfungen gilt.... Seine Ansprache jedoch immer so die Wesen berührt, wie sie es benötigen ihrer einstigen Schuld und ihrem Abstand von Gott entsprechend.... (16.1.1956) Der Abfall des erst-geschaffenen Wesens, des Lichtträgers, war keine plötzliche Angelegenheit, sondern er vollzog sich in undenklich langer Zeit, bis dieses Wesen in der untersten Tiefe landete. Und sein Anhang war auch verschieden geartet, je nach der Stärke der Abwehr des ersten Wesens gegenüber Gottes Liebekraft, die sich wieder an den von ihm erschaffenen Wesen auswirkte. Der Abwehrwille war also wohl in jedes dieser geschaffenen Wesen gelegt, doch in verschiedenen Graden.... was aber keineswegs jene Wesen entschuldigt, die gefallen sind und ihm in die Tiefe folgten.... Denn die Liebeanstrahlung von seiten Gottes war dennoch so stark, daß sie genügt hätte, den Abwehrwillen in den Wesen zu brechen, jedoch nicht ihren freien Willen bestimmte, sich dem Ausgang jener Liebekraft zuzuwenden.... Aber es war wiederum die Lichtstrahlung von verschiedener Wirkung, so daß auch Wesen sich einen Schimmer von Erkenntnis erhielten, der sie auch zur Trennung von ihrem Erzeuger veranlaßte, der sie hemmte in ihrem Sturz in die Tiefe, wenngleich auch sie sich von Gott entfernt hatten im freien Willen. Darum waren auch sie sündig geworden, nur ist ihr Weg nicht so endlos, und die Rückführung dieser Wesen erfordert keine so lange Zeit, wie die Wesen aus der tiefsten Tiefe benötigen.... Doch der Schimmer von Erkenntnis, der diesen Wesen einst geblieben ist, hätte wiederum auch genügt zum Erkennen der Schuld, sich von Gott abgewandt zu haben. Der Abwehrwille aber war ebenso stark Gott gegenüber wie ihrem gefallenen Erzeuger.... und dieser Abwehrwille muß in ihnen ebenfalls gebrochen werden, was auch um vieles leichter vonstatten geht, aber diesen Wesen die seligsten Wonnen der Gotteskindschaft nicht zugänglich sind.... denn ihr Wandel zur Höhe vollzieht sich in Schöpfungswerken, die eine völlig andere Gestaltung haben als die Erde, die als Schulungsstation für das zutiefst Gefallene dient.... denn diese Wesen müssen entsetzliche Läuterungsqualen durchleben, ehe sie aus der tiefsten Finsternis zu einem kleinen Lichtschimmer gelangen, der ihnen dann den Weg zur Höhe aufzeigt.... Sie müssen unvorstellbar ihre Schuld schon auf Erden büßen, und der Wandel aus einem vom Gegner Gottes gänzlich beherrschten Wesen zum Ebenbild Gottes ist ein Willensakt, den Gott auch mit der höchsten Seligkeit belohnet, der dem Wesen die Kindschaft Gottes einträgt, die darum den Gang über diese Erde fordert.... Gott aber hält mit allen Seinen Schöpfungen, mit allen diese Schöpfungen bewohnenden Wesen Verbindung.... Der Wille aber bestimmt, ob jene Verbindungen genützt werden, ob sie offensichtlich zutage treten. Denn wo noch ein Abwehrwille gegen Gottes Liebeanstrahlung vorhanden ist, dort wird diese auch keine Licht- und Kraftwirkung haben.... Unaufhörlich erklingt Sein Wort in der Unendlichkeit.... Der Wille Gottes ist darum überall bekannt, weil Sein Wort immer nur Seinen Willen bekundet.... Nur müssen immer und überall Mittler sein, die es von Gott Selbst hören und dann es weiterleiten, sei es in irdische oder geistige Schöpfungen oder im Reiche der Geister, die noch keinen festen Aufenthalt gefunden haben und umherirren, bis sie auch wieder einen Ort finden, wo sie sich aufs neue bewähren sollen und können.... Diesen also muß auch Gottes Wort ertönen, aber in jenen Reichen ist selten eine Seele fähig, Gottes Wort zu hören, es sei denn, es weilet unerkannt ein Lichtwesen unter ihnen, das ebenjene Mission hat zu vermitteln.... Alle Gestirne bieten den ausreifen sollenden Seelen Aufenthalt, immer deren Willen und Anlagen entsprechend.... Aber überallhin vertönet das gleiche Wort, die gleiche Wahrheit aus Gott. Was es aber bedeutet, auf Erden verkörpert gewesen zu sein, das kann euch Menschen auch nur durch das Wort Gottes erklärt werden, und verstehen werdet ihr es auch erst, wenn euer Entwicklungsgang beendet ist und ihr als selige Lichtwesen in höheren Sphären weilet.... wo alles für euch verständlich geworden ist und wo die unendliche Entfernung von Gott euch offensichtlich wird und der endlos lange Weg, den ihr schon zurückgelegt habt.... Der geringere Abstand von Gott hat keinen Einfluß auf die Tiefe der Liebe Gottes zu Seinen Geschöpfen, doch der Ausreifungsprozeß ist ein anderer, und das letzte Ziel, die Gotteskindschaft, kann nur erreicht werden durch einen Aufstieg aus der tiefsten Tiefe zur Höhe.... Gerade die weiteste Entfernung, die Last dieser Sünde ist eine so unüberwindlich scheinende Kluft, daß sie daher einen Helfer erfordert, und dieser Helfer.... Jesus Christus.... macht diesen Aufstieg möglich. Doch der Seligkeiten sind unermeßliche im geistigen Reich, und alle Wesen können sie in Besitz nehmen und Gott ununterbrochen dienen in unfaßlicher Seligkeit. Seine Kinder aber stehen Ihm am nächsten, sie werden direkt von Ihm die Liebeanstrahlungen empfangen, sie werden Seine Ansprache ständig hören und wieder Sein geheiligtes Wort weiterleiten, denn diese übergaben sich im Erdenleben bewußt ihrem Heiland und Erlöser Jesus Christus, und Er zog sie in heißem Erbarmen an Sein Herz.... wo sie auch verbleiben werden bis in alle Ewigkeit....
Amen
ÜbersetzerLa Parola divina risuona lontano nell’Infinito, perché il Padre parla continuamente ai Suoi figli ed alle Sue creature, Egli trasmette continuamente a tutto l’essenziale la Forza che lo vivifica. Finché l’essenziale è ancora imperfetto, finché è ancora relegato nelle Creazioni di ogni genere, riceve bensì la Forza, ma non comprende la Parola che procede da Dio. Ne è però capace in un certo stato di maturità e poi è anche certo il raggiungimento di uno stato di Beatitudine. Ma esiste anche dell’essenziale che è bensì capace, ma non volenteroso di ascoltare la Parola di Dio. Malgrado ciò la stessa risuona a questo essenziale, perché deve avere lo scopo di cambiare la sua volontà, affinché una volta desideri coscientemente la Parola di Dio e la può ricevere. Dio Stesso parla a tutto l’essenziale che è nel possesso della libera volontà. Ovunque nell’Universo ci sono Creazioni che celano dello spirituale che è maturato al punto da poter accogliere la Parola divina, ed ovunque sono degli esseri di Luce pronti come mediatori, quando quello spirituale stesso non possiede ancora il grado di maturità di sentirla direttamente, per cui quindi anche in tutti i mondi gli esseri hanno conoscenza di Dio, loro Creatore e Conservatore dall’Eternità. Ed il grado di Luce nel quale si muovono quegli esseri, è determinante per la pienezza ed il genere del sapere che viene trasmesso loro tramite la Parola di Dio. Quindi, in tutto l’Infinito è diffusa l’eterna Verità e tutto l’essenziale è nella conoscenza del “Dio Uno” come l’Essere Sommamente perfetto, dal Quale è proceduto una volta tutto l’essenziale. E malgrado ciò c’è una differenza fra gli esseri di quei mondi nell’Universo e gli uomini su questa Terra, una differenza che diventa comprensibile solamente, quando la caduta di una volta degli spiriti creati primordialmente da Dio viene riconosciuta come “essersi svolta in infiniti spazi di tempo”, che significa quindi una caduta nel peccato di un genere e una profondità così differenti, che anche il modo di riparare, il Rimpatrio e le condizioni per questo, gli esseri che vivono in queste Creazioni, sono del tutto differenti nel loro dono di afferrare e perciò devono percorrere tutti vie diverse dello sviluppo per giungere di nuovo a Dio. Ma questo sapere non è necessario per gli uomini, a loro deve soltanto essere reso comprensibile, che il Piano di Salvezza di Dio e la Sua infinita Provvidenza non si estendono solo sullo spirituale incorporato sulla Terra, ma valgono senza eccezione anche per le altre Creazioni di mondi, ma il Suo Discorso tocca sempre gli esseri nel modo, come ne hanno bisogno nella loro colpa di una volta e rispetto alla loro distanza da Dio. (16.01.1956) La caduta dell’entità prima creata, della portatrice di Luce, non era una faccenda improvvisa, ma si è svolta in un tempo inimmaginabilmente lungo, finché questo essere non è atterrato nell’abisso più profondo. Ed il suo seguito era anche del genere differente, secondo la forza del rifiuto della prima entità nei confronti della Forza d’Amore di Dio, che ha avuto il suo effetto di nuovo sugli esseri creati da lei. La volontà di rifiuto era quindi ben posto in ognuno di questi esseri creati, ma in gradi differenti, cosa che però non scusa in nessun modo quegli esseri che sono caduti e lo hanno seguito nell’abisso. Perché l’Irradiazione dell’Amore da Parte di Dio era comunque così forte che sarebbe bastata a spezzare la volontà del rifiuto degli esseri, ma non determinava la loro libera volontà di rivolgersi all’Origine di quella Forza d’Amore. Ma l’Irradiazione di Luce era nuovamente di effetto differente in modo, che anche gli esseri ricevevano un barlume di conoscenza che li induceva anche alla separazione della loro genitrice, che fermasse il loro precipizio nell’abisso, benché anche loro si erano allontanati da Dio nella libera volontà. Perciò anche loro erano diventati empi, soltanto la loro via non è così infinita ed i Rimpatrio di questi esseri non richiede un tempo così lungo, come ne hanno bisogno gli esseri dall’abisso più profondo. Ma il barlume di conoscenza che è rimasto una volta in questi esseri, sarebbe anche nuovamente bastato per riconoscere la colpa di essersi allontanati da Dio. La volontà di rifiuto però era pure così forte nei confronti di Dio come nella loro genitrice caduta, e questa volontà di rifiuto deve essere spezzata pure in loro, che procede anche molto più facilmente, ma per questi esseri non è accessibile la delizia più beata della figliolanza di Dio, perché il loro cammino verso l’Alto si svolge nelle Opere di Creazione che hanno una formazione del tutto diversa che la Terra, che serve come stazione scolastica per lo spirituale caduto più profondamente, perché questi esseri devono vivere fino in fondo terribili tormenti di purificazione, prima che giungano dall’oscurità più profonda ad un piccolo barlume di Luce, che indica poi loro la via verso l’Alto. Devono espiare la loro inimmaginabile colpa già sulla Terra ed il cambiamento dall’essere dominato totalmente dall’avversario di Dio all’Immagine di Dio, è un atto di volontà che Dio ricompensa anche con la Beatitudine più alta, che procura all’essere la figliolanza di Dio, che richiede perciò il passaggio su questa Terra. Ma Dio tiene il collegamento con tutte le Sue Creazioni, con tutti gli esseri che abitano queste Creazioni. Ma la volontà determina, se quei collegamenti vengono utilizzati, se si manifestano apertamente. Perché dove c’è ancora una volontà di rifiuto contro l’Irradiazione d’Amore di Dio, là questa non avrà nemmeno nessun effetto di Luce e Forza. La Sua Parola risuona inarrestabilmente nell’Infinito. La Volontà di Dio è conosciuta ovunque, perché la Sua Parola annuncia sempre soltanto la Sua Volontà. Soltanto devono esserci sempre ed ovunque dei mediatori, che la sentono da Dio e poi la guidano oltre, sia in Creazioni terrene o spirituali oppure nel Regno degli spiriti che non hanno ancora trovato nessuna fissa dimora ed errano, finché anche loro non trovano di nuovo un luogo dove si devono e possono nuovamente affermare. Anche a questi deve risuonare la Parola di Dio, ma in quei regni di rado un’anima è capace di sentire la Parola di Dio, a meno che non dimori fra loro un essere di Luce non riconosciuto, che ha appunto quella missione di trasmettere. Tutte le Costellazioni offrono dimore alle anime che devono maturare, sempre rispetto alla loro volontà e disposizione. Ma la stessa Parola risuona ovunque la stessa Verità di Dio. Ma che cosa significa essere stato incorporato sulla Terra, questo può essere spiegato a voi uomini anche solo attraverso la Parola di Dio e la comprenderete anche solamente, quando il vostro percorso di sviluppo è terminato e dimorate come esseri di Luce beati in sfere superiori, dove vi è diventato tutto comprensibile e dove vi diventa evidente l’infinita distanza da Dio e la via infinitamente lunga, che avete già percorsa. La minima distanza da Dio non ha nessuna influenza sulla profondità dell’Amore di Dio per le Sue creature, ma altro è il processo di maturazione e l’ultima meta, la figliolanza di Dio può essere raggiunta solo attraverso una risalita dall’abisso più profondo verso l’Alto. Proprio la più grande lontananza, il peso di questo peccato, è una voragine che sembra così insuperabile, che perciò richiede un Aiutante, e questo Aiutante, Gesù Cristo, rende possibile questa salita. Ma le Beatitudini nel Regno spirituale sono incommensurabili, e tutti gli esseri possono prenderne possesso e servire Dio ininterrottamente nell’inafferrabile Beatitudine. Ma i Suoi figli Gli stanno più vicini, riceveranno direttamente da Lui le Irradiazioni d’Amore, sentiranno costantemente il Suo Discorso e guidano di nuovo oltre la Sua Parola santificata, perché questi si sono dati nella vita terrena coscientemente al loro Salvatore e Redentore Gesù Cristo, ed Egli li ha attirati nell’ardente Compassione al Suo Cuore, dove rimarranno anche in tutta l’Eternità.
Amen
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