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Gedankentätigkeit....

Was ist der Gedanke?.... Diese Frage wird euch niemals wissenschaftlich beantwortet werden können, solange die Forschenden selbst nicht in geistiges Wissen eindringen, solange sie nur rein verstandesmäßig sie zu lösen suchen, denn der Ursprung des Gedankens ist das geistige Reich.... Es sind Ausstrahlungen aus dem geistigen Reich, die euch Menschen wie Wellen umkreisen, um nun je nach eurem Willen aufgenommen oder verdrängt (zu = d. Hg.) werden.... Es sind Ausstrahlungen, die eure Denkorgane berühren und sie in Tätigkeit setzen, wenn ihr bereit seid dazu, d.h. willensmäßig den Kontakt aufnehmet mit den Wesen, die euch anstrahlen. Es ist ein Kräfte-Austausch und Vorgang.... der aber von zwei Seiten aufgezogen wird, dem Willen des Menschen es aber überlassen bleibt, mit welcher Seite er den Kontakt herstellt.... Ihr müsset wissen, daß ihr so geschaffen wurdet, daß alle Organe eine bestimmte Tätigkeit zu verrichten haben, und für jede Funktion sind besondere Organe vorhanden, die nun dem Willen des Menschen entsprechend arbeiten, zum Teil auch noch dem Naturgesetz unterliegen, weil sie eine Leben-erhaltende Funktion ausüben. Ihr müsset ferner wissen, daß euch für die Dauer eures Erdenlebens eine gewisse Freiheit zugebilligt wurde.... was darin zum Ausdruck kommt, daß die Funktion bestimmter Organe von eurem Willen abhängig ist, weil dieser sich im Erdenleben erproben und bewähren soll.... Und dazu gehört auch eure Verstandestätigkeit, die ihr selbst entwickeln könnet, wozu aber auch eine Denkfähigkeit euch gegeben wurde. Diese Denkfähigkeit besteht aber nicht darin, daß ihr selbst die Gedanken erzeugt, sondern ihr müsset etwas euch Zuströmendes, etwas Geistiges, das euch ständig wie Wellen umspült, kraft eurer Denkfähigkeit auf euch einwirken lassen.... Ihr müsset die Gedanken, die euch zuströmen, aufnehmen und nun mit eurem Verstand verarbeiten, aber es steht euch völlig frei, ob und welche Gedanken ihr aufgreifet, doch der Wille und die Wahl ist entscheidend für eure seelische Aufwärtsentwicklung.... Gedanken sind geistige Kraftausstrahlungen, die in unvorstellbarer Lichtfülle ausgehen von Gott Selbst.... empfangen werden erst von Lichtwesen, die wieder mit dem Empfangenen zu beglücken suchen und so unentwegt ein Weiterleiten an alles Wesenhafte, Denkfähige bedeutet. Doch auch der nunmehrige Fürst der Finsternis war einst Licht- und Kraftempfänger. Auch er leitet Ausstrahlungen von sich aus dem Wesenhaften zu.... Und so wird der Mensch als denkfähiges Wesen Gedankenströme von beiden Seiten entgegennehmen können, die Anstrahlungen guter und schlechter Kräfte werden sich immer als Gedankenwellen äußern; es wird der Mensch stets die Gedanken annehmen, die seinem Willen entsprechen, es werden niemals Gedanken einen zwingenden Einfluß ausüben, sondern nur dem Willen und Wesen des Menschen entsprechend sich vordrängen oder zurückgewiesen werden.... Niemals aber ist der Mensch selbst Urheber seiner Gedanken.... niemals hat er die Fähigkeit, diese Gedanken selbst zu produzieren, wenngleich er oft davon überzeugt ist, daß alles eigenes Geistesprodukt ist, was er durch Verstandestätigkeit gewonnen hat.... Er nützet nur die ihn umkreisenden Gedankenwellen aus.... und kann sie auch in einem sehr hohen Maße ausnützen kraft seiner Denkfähigkeit, die ihm vom Schöpfer verliehen ist.... Und es werden lichtvolle Gedanken immer wieder in einem Menschen auftauchen, der sich mehr den finsteren Gedankenströmen zuwendet.... Doch niemals werden sich Gedanken, ganz gleich welcher Richtung, festsetzen in den Denkorganen wider den Willen des Menschen.... Und das ist seine eigene Funktion, zu wählen mit welchen Gedanken er sich befassen will.... Unter Denkfähigkeit ist zu verstehen, sich mit den Strömungen, die als "Gedanken" den Menschen berühren, auseinandersetzen zu können, ihren Sinn zu verstehen, sie folgerichtig einzuordnen.... also alle ihm zuströmenden Gedanken sich nutzbar zu machen.... (12.10.1955) Dazu ist aber vorerst der Wille nötig.... Denn der Mensch ist nicht gezwungen, sich den ihm zuströmenden Gedankenwellen zu öffnen, kann also in einer gewissen Denkträgheit die Gedanken zurückweisen.... wie er andererseits aber auch Gedanken aufgreifen kann, die ihm von unten zugehen, also schlecht und wertlos in ihrem Inhalt sind.... Immer ist es sein Wille, der die Richtung der Gedanken bestimmt und auch den Ursprung.... Gedankenströme aus der lichtvollen Welt werden.... so der Wille des Menschen bereit ist, sie anzunehmen, gleichzeitig eine Kraftwirkung haben, indem die Denkfähigkeit des Menschen sich verschärft und geklärt ist.... Wer sich also gedanklich mit geistigen Fragen beschäftigt, der nimmt gleichsam von Wesen des Lichtreiches diese Fragen entgegen, die Gedankenwellen lösen in seiner Seele ein Verlangen aus, Aufklärung zu erhalten. Dieses Verlangen wird von den Denkorganen ergriffen und von diesem Moment an erst dem Verstand des Menschen bewußt. Und nun hat er den Kontakt hergestellt mit dem Wesen, das ihm die Ausstrahlung zusandte.... das im Auftrag Gottes oder auch im Auftrag seines Gegners seine Tätigkeit ausführt: Licht oder Finsternis zu verbreiten. Jeder Gedanke ist die Entäußerung eines im Dienst Gottes oder Seines Gegners stehenden Wesens.... doch niemals eigenes Erzeugnis des Menschen, denn selbst im Vollkommenheitszustand dereinst im geistigen Reich strahlt das Wesen immer nur aus, was es aus dem Quell.... von Gott Selbst.... bezieht als Liebekraft, die höchste Weisheit in sich schließt.... Aus der Verschiedenheit des Denkens der Menschen geht hervor, daß endlos viele verschiedene Wissensgrade die geistigen Wesen unterscheiden, daß sie aber alle Zugang haben zu dem Menschen, weil dessen Wille selbst sich schützen kann vor Irrtum oder mangelhaftem Geistesgut und weil Gott auch Seinem Gegner das gleiche Recht zubilligt, auf den Menschen einzuwirken.... des Willensentscheides wegen, der Zweck und Ziel des Erdenlebens als Mensch ist.... Die Denkfähigkeit des Menschen kann auch die verschiedenen Gedanken gegeneinander abwägen.... Es kann der Mensch folgern, und sein Wille kann durch diese Folgerung auch die erst-eingeschlagene Richtung ändern, und sein Verstand wird sich wehren gegen unwahres Gedankengut, sowie er guten Willens ist.... Denn das Bemühen der Lichtwesen, die in vollster Wahrheit stehen, wird nie aufhören, den Menschen rechte Gedanken zuströmen zu lassen, die ihnen zur Betreuung übergeben sind, denn das ist ihre Mission, Licht und Wahrheit zu verbreiten und die Finsternis zu verjagen.... der sie gewissenhaft nachkommen. Und ein Herz, das sich öffnet, ein Mensch, der die Wahrheit begehrt, wird einen Gedankenreichtum empfangen dürfen, der in ihm Widerhall findet.... Die Ausstrahlungen aus dem Lichtreich werden helles Licht auch in ihm selbst entzünden, es wird der Mensch glauben, durch eigenes Nachdenken zu den Ergebnissen gelangt zu sein, was jedoch nur insofern richtig ist, als daß er nun seine Denkfähigkeit ausgenützt hat, um sich das zum geistigen Eigentum zu machen, was zuvor ihm zugeströmt ist.... und ihm nun aber verbleibet, das auch er wieder ausstrahlen können wird, so er im geistigen Reich zu beglückender Tätigkeit zugelassen ist....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

L’attività dei pensieri

Che cos’è il pensiero? A questa domanda non potrà mai esservi data una risposta scientificamente, finché i ricercatori non penetrano loro stessi nel sapere spirituale, finché cercano di risolverla solo puramente con l’intelletto, perché l’origine del pensiero è il Regno spirituale. I pensieri sono irradiazioni dal Regno spirituale, che circondano voi uomini come onde, che ora, secondo la vostra volontà, vengono o accolti o respinti. Sono delle irradiazioni, che toccano i vostri organi del pensare e li mettono così nell’attività, quando ne siete pronti, cioè, che prendete volontariamente contatto con gli “esseri”, che vi irradiano. E’ uno scambio di forze, un processo, che viene eseguito da due parti, ma rimane lasciato alla volontà dell’uomo con quale parte stabilisce il contatto. Dovete sapere, che siete stati creati in un modo, che tutti gli organi hanno da svolgere una certa attività, che ora lavorano secondo la volontà dell’uomo, ma in parte sottostanno ancora alla legge della natura, perché esercitano una funzione che mantiene la vita. Inoltre dovete sapere, che per la durata della vostra vita terrena vi è stata concessa una certa libertà, che si esprime in modo che le funzioni di certi organi dipendono dalla vostra volontà, perché questa si deve provare ed affermare nella vita terrena. E di questo fa parte anche la vostra attività d’intelletto, che voi stessi potete sviluppare, per cui vi è stata data però anche una facoltà di pensare. Ma questa facoltà di pensare non consiste nel fatto che voi stessi generate dei pensieri, ma dovete fare agire su di voi grazie alla vostra facoltà di pensare, qualcosa che vi affluisce, qualcosa di spirituale, che vi affluisce costantemente come delle onde. Dovete accogliere i pensieri che vi affluiscono, ed ora elaborare con il vostro intelletto. Ma siete liberi, se e quali pensieri accogliete, ma sono determinanti la volontà e la scelta per il vostro sviluppo animico verso l’Alto. I pensieri sono delle irradiazioni spirituali di forza, che procedono da Dio Stesso in inimmaginabile Pienezza di Luce, che vengono prima ricevute da esseri di Luce, che però cercano nuovamente di rendere felice con ciò che ricevono, cioè questo significa un ininterrotto condurre oltre a tutto l’essenziale, quello che è capace di pensare. Ma anche l’oramai principe della tenebra era una volta un ricevitore di Luce e Forza. Anche lui emanava delle irradiazioni verso l’essenziale. E così l’uomo come essere capace di pensare, potrà accogliere delle correnti di pensieri da ambedue le parti. Irradiazioni di forze buone ed anche cattive si manifesteranno sempre come onde di pensieri, e l’uomo accoglierà sempre dei pensieri, che corrispondono alla sua volontà. Dei pensieri non eserciteranno mai una influenza costrittiva, ma si spingono avanti sempre soltanto secondo la volontà dell’uomo e verranno accettati oppure respinti. Ma l’uomo non è mai l’autore dei suoi pensieri, non ha mai la facoltà, di produrre egli stesso questi pensieri, benché ne sia sovente convinto che tutto è un proprio bene di pensieri, che ha conquistato attraverso l’attività d’intelletto. Egli sfrutta soltanto delle onde di pensieri che girano intorno a lui, e le può anche usare in alta misura grazie alla sua facoltà di pensare, che gli è stata donata dal Creatore. Sorgeranno bensì anche sempre di nuovo dei pensieri luminosi nell’uomo che si rivolge più alle correnti di pensieri oscuri, ma mai si stabiliranno dei pensieri – non importa di quale direzione, negli organi del pensare contro la volontà dell’uomo. E questa è la sua propria funzione: di scegliere di quali pensieri vuole occuparsi. Sotto “facoltà del pensare” è quindi da intendere a “riflettere a fondo” sulle correnti che sfiorano l’uomo come $$pensieri$$, di comprendere il loro senso, di dare loro un ordine consecutivo, cioè di rendersi utili dei pensieri che affluiscono. Ma per questo è prima necessaria la volontà, perché l’uomo non è costretto ad aprirsi alle onde di pensieri che gli affluiscono, lui può anche in una certa pigrizia di pensare respingere i pensieri, come d’altra parte però può anche accogliere dei pensieri, che gli giungono dal basso, quindi che sono nel loro contenuto cattivi e senza valore. Ed è sempre la sua volontà, che decide la direzione dei pensieri, ma anche l’uscita e l’origine. Ma accoglieranno, se la volontà dell’uomo è disposta, soltanto delle onde di pensieri dal mondo luminoso, che avranno contemporaneamente un effetto di Forza, mentre la facoltà di pensare s’acuisce e diventa più chiara. Chi dunque si occupa di questioni spirituali nei pensieri, accoglie contemporaneamente questa domanda da esseri del Regno di Luce. E tali onde di pensieri fanno scaturire nella sua anima un desiderio di ricevere chiarificazione. Questo desiderio viene preso dagli organi del pensare, e solo da questo momento in poi diventa cosciente per l’intelletto dell’uomo. Ora l’uomo ha stabilito un contatto con quell’Essere che gli ha inviato l’irradiazione ed eseguita la sua attività su incarico di Dio oppure, se l’uomo è ancora di volontà bassa, anche su incarico del Suo avversario, cioè può diffondere rispettivamente Luce od oscurità. Ogni pensiero è la manifestazione di un essere che è al servizio di Dio oppure del Suo avversario, $$ma$$ $$mai$$ $$un$$ $$prodotto$$ $$proprio$$ $$dell’uomo$$, perché persino nello stato di perfezione, una volta nel Regno spirituale, l’essere irradia sempre soltanto ciò che possiede come forza d’amore dalla Fonte, $$da$$ $$Dio$$ $$Stesso$$, che in Sé include la più sublime Sapienza. E dalla differenza del pensare degli uomini risulta, che infinitamente tanti gradi di conoscenza differenzia gli esseri, ma che hanno tutti accesso all’uomo, perché la sua volontà stessa può proteggerlo da un bene spirituale errato o imperfetto e perché Dio accorda anche al Suo avversario lo stesso diritto, di influire sugli uomini, per via della libera decisione di volontà, che è scopo e meta della vita terrena. La facoltà del pensare può però anche $$soppesare$$ i differenti pensieri, l’uomo può $$dedurre$$, e la sua volontà può con ciò anche cambiare la direzione intrapresa precedentemente mediante questa deduzione. Ed il suo intelletto si difenderà contro del bene spirituale non vero, appena è di $$buona$$ $$volontà$$. E lo sforzo degli esseri di Luce, che stanno nella piena Verità, non smetterà mai ad inviare delle giuste correnti di pensieri a quegli uomini, che sono stati dati loro in affidamento. Perché questa è la loro missione: a diffondere Luce e Verità, e di scacciare l’oscurità, e compiono anche questa missione coscientemente. Ed un cuore che si apre, un uomo che desidera la Verità, potrà ricevere una ricchezza di pensieri, che trova un eco in lui. Le irradiazioni dal Regno di Luce accenderanno anche in lui una chiara Luce. L’uomo crederà bensì di essere giunto al risultato a causa della propria riflessione, cosa che però è giusto soltanto in quanto ora ha utilizzato la sua facoltà del pensare, e fare di ciò che gli è affluito prima una proprietà spirituale, ma che ora gli rimane, affinché lo possa di nuovo irradiare, appena gli è stato concesso nel Regno spirituale l’attività che rende felice.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich