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Irdische Welt Durchgang zur wahren Heimat....

Der Hang zur Welt ist noch das Zeichen der Verbundenheit mit dem Gegner Gottes, wenngleich ihr Menschen ein solches Urteil über euch nicht gern höret, doch ihr würdet die Welt unbedenklich verachten, wenn ihr euch schon völlig gelöst hättet von jenem. Ihr könntet keinen Gefallen finden an Dingen, die materiell sind, an Freuden und Genüssen, die außerhalb des geistigen Reiches liegen, denn eure Seele würde.... so sie sich gelöst hat von ihrem Feind, zurückverlangen in das geistige Reich, wo sie uranfänglich gewesen ist, sie würde es wissen und fühlen, daß das materielle Reich nur ein Durchgang ist, das ihr Fesseln auferlegt, nimmermehr aber danach verlangen. Ihr Menschen habt als Folge eurer Unkenntnis den Glauben, daß das Leben auf dieser Erde Inbegriff dessen ist, was ihr Glück nennet, wenn ihr euch dieses Erdenleben so gestalten könnet, wie es euch gefällt.... weil ihr das wahre Glück nicht kennet, das gänzlich anders ist als das unfreie, belastende Leben im Fleisch auf dieser Erde.... Ihr kennet nicht die Freiheit in Kraftfülle, ihr kennet nicht das strahlende Licht, in dem ihr euch bewegen dürfet, so ihr euch gelöst habt von dem Begehren nach der Welt.... ebendarum, weil ihr dem noch angehöret, der Herr ist dieser Welt. Doch alles Verlangen erstirbt, wenn ihr euch ernstlich von dem abwendet, dem ihr euer Dasein als Mensch zu verdanken habt.... Und euer Begehren gilt nun einem anderen Ziel, die Seele verlangt andere Freuden, als die Welt ihr zu bieten vermag.... die Seele erkennt ihre Schwäche und Unzulänglichkeit und begehret nun Kraft und Licht, sie sehnt sich zurück nach dem Zustand der Vollkommenheit, sie strebt mit allen Sinnen das geistige Reich an, von dem sich der Verstand des Menschen keine Vorstellung machen kann. Aber die Seele, die sich gelöst hat vom Gegner Gottes, weiß es, daß ihre wahre Heimat begehrenswert ist. Und darum vermag sie auch den Gütern der Welt nichts abzugewinnen, die sie als leeren Schein erkennen lernte und die sie deshalb verachtet. Solange ihr Menschen die Welt begehret, solange seid ihr auch noch in seiner Gewalt, ihr gehöret ihm noch an, weil ihr noch nicht die Kraft aufbringen konntet, euch von ihm zu lösen, Verzicht zu leisten auf das, was er euch bietet, um dagegen Güter einzutauschen, die euch in Wahrheit beglücken können. Doch beides zugleich könnet ihr nicht besitzen.... Ihr müsset das eine aufgeben, um das andere zu gewinnen, ihr müsset.... auch wenn ihr noch auf Erden weilet, den Schritt wagen in das geistige Reich, denn dies ist euer Willensentscheid, aus eigenem Antrieb das materielle Reich mit dem geistigen vertauschen wollen.... Und so euch dies gelungen ist, habt ihr die Willensprobe bestanden, ihr habt euch befreit aus der Gewalt dessen, der euch gefangenhält. Und es wird euch geholfen in jeder Weise, daß ihr diesen Schritt waget, ihr werdet gelockt, und es wird euch Hilfestellung geboten, doch ihr werdet nicht gezwungen.... Aber es wird euch die Vergänglichkeit der irdisch-materiellen Güter so oft vor Augen geführt, daß es euch wahrlich nicht schwerfallen sollte, danach zu streben, was unvergänglich ist. Und immer wieder lässet Gott Seinen Ruf ertönen: Machet euch frei von den Fesseln, die euch hindern an der Rückkehr ins Vaterhaus.... gebet die Welt auf, auf daß ihr das geistige Reich wieder in Besitz nehmen könnet, das euch Frieden und Seligkeit bietet, die euch nimmermehr die Welt bieten kann....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Il mondo terreno è il passaggio alla vera Patria

La tendenza al mondo è ancora il segno dell’essere unito con l’avversario di Dio, benché voi uomini non sentite volentieri un tale giudizio su di voi, ma disprezzereste il mondo senza riserva, se vi foste già totalmente staccati da questo. Non potreste trovare nessun piacere in cose che sono materiali, in gioie e godimenti che sono al di fuori del Regno spirituale, perché la vostra anima, quando si è staccata dal suo nemico, desidererebbe tornare nel Regno spirituale, dove è stata primordialmente, saprebbe e lo sentirebbe che il regno materiale è solo un passaggio che le mette delle catene, ma non lo desidererebbe giammai. Voi uomini come conseguenza della vostra ignoranza, avete la credenza che la vita su questa Terra sia il simbolo per ciò che chiamate felicità, quando vi potete formare questa vita terrena come vi compiace, perché non conoscete la vera felicità che è totalmente diversa dalla vita non-libera, aggravata nella carne su questa Terra. Non conoscete la libertà nella pienezza di Forza, non conoscete la Luce raggiante nella quale vi potete muovere, quando vi siete liberati dal desiderio per il mondo appunto, perché appartenente ancora a colui che è il signore di questo mondo. Ma muore ogni desiderio, se vi distogliete seriamente da colui al quale dovete la vostra esistenza come uomo. Ed ora il vostro desiderio è rivolto ad un’altra meta, l’anima desidera altre gioie di quelle che il mondo le può offrire, l’anima riconosce la sua debolezza ed imperfezione ed ora desidera Luce e Forza, ha nostalgia di ritornare nello stato di perfezione, tende con tutti i sensi al Regno spirituale, del quale l’intelletto dell’uomo non si può fare nessuna idea. Ma l’anima che si è staccata dall’avversario di Dio sa, che la sua vera Patria è desiderabile. E perciò non può nemmeno avvincere nulla dai beni del mondo che ha imparato a riconoscere come vuota apparenza e che perciò disprezza. Finché voi uomini desiderate il mondo, fino ad allora siete anche nel suo potere, gli appartenete ancora, perché non avete potuto ancora sviluppare la Forza di staccarvi da lui, di prestare rinuncia a ciò che vi offre, per scambiare per questo dei Beni che vi possono in Verità rendere felici. Non potete possedere ambedue le cose contemporaneamente. Dovete rinunciare ad una, per conquistare l’altra, anche se dimorate ancora sulla Terra, dovete osare il passo nel Regno spirituale, perché questa è la decisione della vostra volontà, voler scambiare per propria spinta il regno materiale con il Regno spirituale. E quando vi è riuscito questo, avete superato la prova della volontà, vi siete liberati dal potere di colui che vi ha tenuto catturato. E sarete aiutati in ogni modo, quando osate questo passo, venite attirati e vi viene offerta una prestazione d’Aiuto, ma non siete costretti. Vi viene però guidato sovente davanti agli occhi la caducità dei beni terreno-materiali, che non vi dovrebbe essere comunque difficile tendere a ciò che è imperituro. E Dio lascia sempre di nuovo risuonare la Sua Chiamata: Liberatevi dalle catene che vi impediscono il ritorno nella Casa del Padre, rinunciate al mondo, affinché possiate di nuovo prendere in possesso il Regno spirituale, che vi offre Pace e Beatitudine, che il mondo non vi può mai offrire.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich