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Seliges oder finsteres Los.... Beweise.... Jesus Christus....

Das Tor zur Ewigkeit kann euch weit geöffnet sein, dann wird euch eine Lichtfülle entgegenstrahlen, die euch über alle Maßen beglückt, und ihr werdet jubeln und jauchzen und selig sein.... Es kann aber auch verschlossen bleiben, es wird euch der Eingang verwehrt, und ihr müsset draußen verharren oft endlos lange Zeit. Und dann umfängt euch Finsternis, ihr wandelt in unwirtlichen Gegenden, ihr leidet Not und unsägliche Qualen, und jegliche Glückseligkeit flieht euch.... Und zwischen beiden Losen könnet ihr wählen, solange ihr auf Erden lebt, denn ihr schaffet euch ein jedes Los selbst. Doch weil ihr keine Beweise dessen erlangen könnet, fehlt euch der Glaube, und ihr lebet dahin uneingedenk des Loses, das eure Seele dereinst erwartet. Und es können euch keine Beweise erbracht werden, denn ihr sollet aus eigenem Antrieb euch die Seligkeit erwerben, ihr sollet frei aus euch heraus so leben, wie es der Wille Gottes ist.... Ihr sollet ohne jeglichen Zwang streben zur Höhe, dem Lichtreich entgegen, das eure einstige Heimat war und auch eure Heimat bleiben wird bis in alle Ewigkeit.... Beweise können euch nicht erbracht werden, doch ohne Kenntnis werdet ihr auch nicht gelassen, und ihr solltet darum es als möglich annehmen, was euch nicht bewiesen werden kann. Und ihr würdet schon durch diese Annahme viel gewinnen, weil ihr euch dann gedanklich damit befaßtet und nun auch von den Lichtwesen gedanklich beeinflußt werden könntet.... was jedoch unmöglich ist, so ihr stur ablehnet alles, was über das jenseitige Reich euch vermittelt wird. Dem Gläubigen aber mangelt es auch nicht an Beweisen.... Denn er sieht und hört manches, das ihm Bestätigung ist, was dem Ungläubigen aber verborgen bleibt und bleiben muß, um ihn nicht gegen seinen Willen gläubig zu machen. Das geistige Reich offenbart sich auch denen, die schon einen bestimmten Reifegrad erreicht haben und sogar in jenes Reich schauen können, bevor die Seele ihren Leib verläßt.... Und wieder werden solche Schauungen als glaubwürdig angenommen von den strebenden, nach Gott und der Wahrheit verlangenden Menschen, während sie von den anderen als Einbildung verworfen werden, weil diese nichts sehen können, was jene sehen.... Es bleiben zwei getrennte Welten, das irdische und das geistige Reich.... Doch die Trennung kann der Mensch selbst überbrücken, er kann den Eingang in die geistige Welt finden, wenn er immer nur strebt, zu Gott zu gelangen. Dann wird er auch sein Ziel erreichen und eingehen können nach dem Tode in das Reich des Lichtes.... es wird ihm nicht der Eingang verwehrt werden, denn Einer hat das Tor zur Ewigkeit geöffnet, Der aber auch verlangt, daß Er anerkannt wird als Gottes Sohn und Erlöser der Welt.... Und wer Ihn nicht übergeht, der wird von Ihm Selbst eingeführt in Sein Reich.... Also muß Jesus Christus auf Erden anerkannt werden, und das heißt soviel, als daß der Mensch auch den Willen Gottes erfüllt, Der durch den Menschen Jesus ihn kundgab in Seiner Liebelehre, Der nur verlangt, daß die Menschen das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe erfüllen, auf daß sie Sein werden und bleiben.... Dann folgen sie Ihm nach, und Er führet sie mit Sicherheit den rechten Weg zur Ewigkeit.... Er führt Selbst sie ein in das Reich des Lichtes, zur ewigen Seligkeit....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Una sorte beata oppure oscura - Dimostrazioni - Gesù Cristo

La Porta nell’Eternità può essere per voi spalancata, allora vi splenderà incontro una pienezza di Luce che vi rende felici oltre ogni misura, e giubilerete e gioirete e sarete beati. Ma può anche rimanere chiusa, vi viene impedito l’accesso e dovete aspettare fuori per un tempo infinitamente lungo. Ed allora vi circonda l’oscurità, camminate in regioni inospitali, soffrite miseria ed indicibili tormenti e fugge da voi qualsiasi Beatitudine. E potete scegliere fra le due sorti, finché vivete sulla Terra, perché voi stessi scegliete da voi ogni destino. Ma dato che per questo non potete ottenere nessuna dimostrazione, vi manca la fede e vivete alla giornata senza pensare alla sorte che attende una volta la vostra anima. E non vi possono essere fornite delle dimostrazioni, perché per propria spinta dovete conquistarvi la Beatitudine, dovete vivere liberamente da voi com’è la Volontà di Dio. Dovete tendere verso l’Alto senza qualsiasi costrizione, incontro al Regno di Luce, che era la vostra vera Patria e la rimarrà anche in tutta l’Eternità. Non vi possono essere fornite delle dimostrazioni, ma non siete lasciati senza conoscenza, e perciò dovete accettare come possibile ciò che non vi può essere dimostrato. E già solo con questa accettazione conquistereste molto, perché allora ve ne occupate mentalmente e potete anche essere influenzati mentalmente dagli esseri di Luce, cosa che però è impossibile, se rifiutate ostinati tutto ciò che vi viene trasmesso sul Regno dell’aldilà. Ma nemmeno al credente non mancano le dimostrazioni. Perché costui vede ed ode qualcosa che gli è una conferma di ciò che al miscredente però rimane e deve rimanere nascosto, per non renderlo credente contro la sua volontà. Il Regno spirituale si rivela anche a coloro che hanno già raggiunto un determinato grado di maturità e che possono guardare persino in quel Regno, prima che l’anima abbandona il suo corpo. E tali contemplazioni vengono nuovamente accettate come credibili dagli uomini che tendono e che desiderano Dio e la Verità, mentre dagli altri vengono rigettate come immaginazioni, perché costoro non possono vedere ciò che loro vedono. Rimangono due mondi separati, il Regno spirituale e quello terreno. Ma l’uomo stesso può pontificare questa separazione, può trovare l’ingresso nel mondo spirituale, se tende sempre soltanto di giungere a Dio. Allora raggiungerà anche la sua meta e dopo la morte entrerà nel Regno di Luce, non gli viene vietato l’accesso, perché Uno ha aperto la Porta nell’Eternità, il Quale esige però anche, che venga riconosciuto come Figlio di Dio e Redentore del mondo. E chi non passa oltre a Lui, viene guidato da Lui Stesso nel Suo Regno. Quindi Gesù Cristo dev’Essere riconosciuto sulla Terra e questo significa, che l’uomo adempie anche la Volontà di Dio, il Quale attraverso l’Uomo Gesù gli ha comunicato la Sua Dottrina dell’amore, il Quale pretende solo che gli uomini adempiano il Comandamento dell’amore per Dio e per il prossimo, affinché diventino e rimangano Suoi. Allora Lo seguono ed Egli li guida con sicurezza sulla retta via all’Eternità. Egli Stesso li guida nel Regno della Luce, all’eterna Beatitudine.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich