Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.... Doch oft erkennet ihr Mich nicht, wenngleich Ich offensichtlich unter euch wirke. Und Ich kann Mich euch nicht zu erkennen geben, solange ihr noch mit den Augen der Welt blicket, solange ihr dessen achtet, was außen vorgeht und euch nicht nach innen versenket. Ich möchte euch mit Armen der Liebe umfangen, ihr aber strebet ab von Mir, und darum erkennet ihr Mich nicht. Dies sei allen denen gesagt, die Mich nicht im Wort zu erkennen vermögen, das von oben Meinen von Mir erwählten Dienern zugeht. Meine Stimme ist deutlich, also kann sie erkannt werden als Stimme des Vaters. Das Nichterkennen kennzeichnet einen Zustand der Unfähigkeit, Mein Wort entgegenzunehmen, der darin seine Begründung hat, daß sich der Verstand und nicht das Herz zur Kritik einstellt und daß der kalte Verstand niemals richtig urteilen kann, weil Meine Stimme nur vom Herzen vernommen werden kann. Wohl sollen Herz und Verstand tätig sein, denn Mein Wort kann eine verstandesmäßige Prüfung aushalten, doch maßgebend allein ist das Urteil des Herzens. Doch Ich weise euch auf Mein Evangelium hin, daß Meine Jünger daran zu erkennen sind, daß sie Liebe untereinander haben. Die Liebe macht euch alle zu Meinen Kindern, die Liebe aber müsset ihr euch auch gegenseitig bezeugen, wollet ihr Meine rechten Jünger sein. Wo einer als des anderen Gegner auftritt, dort fehlt die Liebe und daher auch die Urteilsfähigkeit, da der Mensch ohne Liebe auch ohne Weisheit ist. Um Meinetwillen sollet ihr einander lieben, weil Ich euch sonst nicht die Weisheit, das allein wahre Wissen von oben, vermitteln kann. Wie Tautropfen fallen die Beweise Meiner Liebe in die geöffneten Kelche (1.7.1950) liebewarmer Herzen, und so kann nur eines euch den Beweis geben, daß Ich Selbst es bin, Der Worte der Liebe zu den Menschen spricht.... daß der Empfänger in der Liebe wandelt, daß er ein guter, gebewilliger und uneigennützig dienender Mensch ist, der darum auch in Meiner Gnade steht. Liebende Menschen erkennen Mich, sie erkennen Meine Stimme, doch niemals erkennet ein Herz ohne Liebe Mich an. Darum liebet einander, wollet ihr als Meine Jünger tätig sein und Meine väterliche Stimme vernehmen.... Dies allen denen, die zweifeln an der Echtheit des Wortes, das als göttliche Sendung an sie herangetragen wird. Meinen treuen Mitarbeitern aber sage Ich folgendes: (2.7.1950) Lasset die Zeit wirken.... die Zeit wird vieles zuwege bringen, was euch unmöglich erscheint. Ihr dürfet euch keinen Illusionen hingeben, daß Mein reines Wort aus der Höhe die Verbreitung findet, die es sollte und die auch seinem unermeßlichen Wert entsprechend wäre. Ihr dürfet nicht vergessen, daß die Kräfte der Finsternis ebensoeifrig wirken, die reine Wahrheit zu untergraben, und ihr müsset bedenken, daß Meinem Gegner für die letzte Zeit auf dieser Erde große Macht gegeben ist, die er nützet. Alles ist vom freien Willen des Menschen abhängig; Ich lenke wohl die Menschen, aber Ich zwinge sie nicht.... Was Ich gebe von oben, ist sowohl für den einzelnen Menschen wie auch für alle bestimmt, ein jeder kann sich daran laben, doch wer es nicht tun will, der ist von Mir aus nicht dazu gezwungen. Wer hungrigen Herzens ist, der begehrt nach Seelennahrung und findet sie auch, denn in irgendeiner Weise lasse Ich sie ihm zukommen, sowie er danach verlangt. Es könnten wohl die Menschen überreich bedacht werden, denn es steht euch viel Brot aus den Himmeln zur Verfügung. Würde Ich nun die Gegenkräfte hindern, dann wäre dies ein gewisser Willenszwang, sowohl auf Meinen Gegner als auch auf die Menschen, die sich nicht mehr zu entscheiden brauchten, sondern annehmen müßten, was ihnen geboten wird. Der Wille des Menschen allein entscheidet. Und selbst wo der Wille des einen scheinbar die Mitmenschen schädigt, dort stehe Ich noch immer mit Meiner Gnadengabe bereit, auf daß niemand zu kurz komme, der gespeist werden will an Meinem Tisch. Ich teile Mein Abendmahl aus einem jeden, der Mein Gast sein will. Und keines Menschen Wille hindert Mich daran. Ihr aber, die ihr in Meinem Namen Meinen Gästen das Brot reichen sollet, seid nicht unwillig, wenn euer Wirkungskreis noch klein ist.... Sehr bald schon werdet ihr euch entfalten können, sehr bald schon wird eine Arbeit von euch gefordert, wo ihr euch voll und ganz einsetzen könnet und ihr auch verstehen werdet, daß Ich bisher nur Vorarbeit von euch verlangte, weil der Menschenwille selbst euch an eifrigem Wirken für Mich und Mein Reich hinderte. Sehr bald schon ergeht an euch der Ruf, euch ungeteilt in Meinen Dienst zu stellen. Ich will Meinen Gegner binden auf lange Zeit.... Doch auch dieses darf nicht geschehen aus Willkür, denn Meine Liebe und Meine Gerechtigkeit wird immer bestimmend sein für Meinen Willen. Sowie Mein Gegner nicht seine Machtbefugnis übersteigt, solange er nur das tut, was Ich ihm zugebilligt habe und was zum freien Willensentscheid eines Menschen beiträgt, so lange mache Ich ihm dieses Recht nicht streitig. Doch er wird die Grenzen seiner Machtbefugnis überschreiten.... indem er die Menschen hindern will, Kenntnis zu erlangen von Mir, von einem höchst vollkommenen Wesen, Das in Sich Liebe, Weisheit und Allmacht ist und als Schöpfer und Erhalter aller Dinge erkannt werden will.... Das Wissen darum sucht er zu unterbinden, und Ich lasse ihm auch darin so lange vollste Freiheit, bis sein Maß voll ist.... Und nun verstehet, daß es sein erstes Bestreben ist, die reine Wahrheit aus der Höhe zu verdrängen, also den Menschen die Möglichkeit zu nehmen, von Mir Kenntnis zu erlangen durch das zur Erde geleitete Gotteswort. Verstehet es, daß er immer dort einsetzen wird, wo sich die Wahrheit aus Mir durchzusetzen beginnt.... Und dann werdet ihr auch die vielen Widerstände begreifen, die euch bei der Verbreitung des reinen Evangeliums entgegengesetzt werden, die Ich wohl mit Meiner Macht und Meinem Willen aufheben könnte, wenn dies nicht wider Meine ewige Ordnung wäre, Zwang anzuwenden, weder nach oben noch nach unten.... Und glaubet es Mir, daß Ich auch die geringste Tätigkeit für Mich und Mein Reich segne, die unter Beachtung des freien Willens getan wird trotz der großen Widerstände, die euch die Arbeit für Mich erschweren. Ihr werdet noch viel Arbeit leisten dürfen und sollet darum nicht müde werden, im kleinen zu wirken, bis Ich euch rufe, wenn es an der Zeit ist....
Amen
ÜbersetzerSono con voi fino alla fine del mondo. Ma sovente non Mi riconoscete, benché opero visibilmente fra voi. Non posso farMi riconoscere da voi finché guardate ancora con gli occhi del mondo, finché badate a ciò che succede fuori e non vi interiorizzate. Vorrei abbracciarvi con le Braccia dell’Amore, ma voi vi allontanate da Me e perciò non Mi riconoscete più. Questo sia detto a tutti coloro che non sono in grado di riconoscerMi nella Parola che giunge dall’Alto dai Miei servitori scelti da Me. La Mia Voce è chiara, quindi può essere riconosciuta come la Voce del Padre. Il non riconoscere, contrassegna uno stato di incapacità di accogliere la Mia Parola, che ha la sua motivazione nel fatto, che alla critica si pone l’intelletto e non il cuore, perché la Mia Voce può essere percepita solamente dal cuore. Devono bensì essere attivi il cuore e l’intelletto, perché la Mia Parola può sostenere un esame dell’intelletto, ma determinante è solamente il giudizio del cuore. Vi rimando al Mio Vangelo, che i Miei discepoli sono riconoscibili nel fatto che hanno l’amore l’uno per l’altro. L’amore fa di voi tutti figli Miei, ma voi dovete anche dimostrare l’amore reciproco, se volete essere Miei veri discepoli. Dove uno compare come l’avversario dell’altro, là manca l’amore e perciò anche la capacità di giudicare, dato che l’uomo senza amore è anche senza sapienza. Dovete amarvi per via di Me, perché altrimenti non vi posso trasmettere la Sapienza, che da sola è il vero sapere. Come gocce di rugiada cadono le dimostrazioni del Mio Amore nei calici aperti di cuori caldi d’amore, e così soltanto uno può darvi la dimostrazione, che Sono Io Stesso, il Quale parla agli uomini Parole d’Amore, che il ricevente cammina nell’amore, che è una persona buona, volonterosa di dare e di servire disinteressatamente, che perciò sta anche nella Mia Grazia. Degli uomini amorevoli Mi riconoscono, riconoscono la Mia Voce, ma un cuore senza amore non Mi riconoscerà mai. Perciò amatevi l’un l’altro, se volete essere attivi come Miei discepoli e sentire la Mia Voce paterna. Questo è rivolto a tutti coloro che dubitano dell’autenticità della Parola, che viene portata a loro come il Messaggio divino. Ma ai Miei fedeli collaboratori dico quanto segue: Lasciate agire il tempo, il tempo compirà molto di ciò che a voi sembra impossibile. Non dovete darvi a delle illusioni, che la Mia pura Parola dall’Alto trovi la diffusione che dovrebbe e che sarebbe anche corrispondente al suo incommensurabile valore. Non dovete dimenticare che le forze dell’oscurità sono pure all’opera in modo da minare la pura Verità e dovete ricordare, che al Mio avversario è dato un gran potere per l’ultimo tempo su questa Terra, che lui impiega. Tutto dipende dalla libera volontà dell’uomo; Io guido bensì gli uomini, ma non li costringo. Quello che Io dò dall’Alto, è destinato sia al singolo uomo come anche a tutti, ognuno vi si può ristorare, ma chi non lo vuole fare, non n’è costretto da Me. Chi è di cuore affamato, desidera il Nutrimento per l’anima e lo trova anche, perché glielo lascio pervenire in qualunque modo, appena lo desidera. Gli uomini potrebbero essere provveduti abbondantemente, perché c’è a vostra disposizione molto Pane dal Cielo. Se ora ostacolassi le forze avverse, questo sarebbe una certa costrizione di volontà, sia sul Mio avversario come anche sugli uomini, che non dovrebbero più decidersi, ma dovrebbero accettare ciò che viene loro offerto. La volontà dell’uomo soltanto decide. Persino dove la volontà di uno sembra danneggiare i prossimi, là Sono sempre pronto con il Mio Dono di Grazia, affinché nessuno stia a mani vuote, colui che vuole essere nutrito alla Mia Tavola. Io distribuisco la Mia Cena ad ognuno che vuole essere Mio ospite, nessuna volontà d’uomo Me lo impedisce. Ma voi, che dovete offrire il Pane ai Miei ospiti nel Mio Nome, non siate senza volontà, quando il vostro campo d’azione è ancora piccolo. Potrete dischiudervi già molto presto, già molto presto verrà preteso da voi un lavoro, dove potete impegnarvi pienamente e comprenderete anche, che finora ho preteso da voi soltanto un lavoro preliminare, che la volontà d’uomo stessa vi ha ostacolato nel fervente agire per Me ed il Mio Regno. Ma già molto presto giunge a voi la Chiamata a mettervi totalmente nel Mio servizio. Voglio legare il Mio avversario per lungo tempo. Ma anche questo non deve avvenire per arbitrio, perché il Mio Amore e la Mia Giustizia saranno sempre determinanti per la Mia Volontà. Appena il Mio avversario non oltrepassa la sua autorizzazione di potere, finché fa solamente ciò che gli ho concesso e che contribuisce alla decisione della libera volontà di un uomo, fino ad allora non gli tolgo questo diritto. Ma lui oltrepasserà i limiti della sua autorizzazione del potere, mentre vuole impedire agli uomini di giungere alla conoscenza di Me, del Mio Essere il più sublimemente perfetto, Che in Sé E’ l’Amore, la Sapienza e l’Onnipotenza e Che vuole Essere riconosciuto come Creatore e Conservatore di tutte le cose. Lui cerca di minare il sapere di questo, ed in ciò gli lascio anche pienissima libertà, finché la sua misura è colma. Ora comprendete, che la sua prima aspirazione è di respingere la pura Verità dall’Alto, quindi togliere agli uomini la possibilità di prendere conoscenza di Me mediante la Parola di Dio guidata alla Terra. Comprendetelo, che subentrerà sempre là dove la Mia Verità comincia ad affermarsi. Allora comprenderete anche le molte resistenze che vi vengono poste nella diffusione del puro Vangelo, che potrei ben sospendere con la Mia Potenza e la Mia Volontà, se questo non fosse contro il Mio eterno Ordine d’impiegare la costrizione, né verso l’Alto né verso il basso. Credete a Me, che benedico anche la minima attività per Me ed il Mio Regno, che viene fatta sotto l’osservazione della libera volontà malgrado le grandi resistenze che vi rendono difficile il lavoro per Me. Potrete prestare ancora molto lavoro e perciò non dovete stancarvi di agire nel piccolo, finché non vi chiamo, quando sarà giunto il tempo.
Amen
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