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Tabernakel....

Verstehet es, daß Ich nicht eng begrenzt Mich aufhalten kann in eigens dafür bestimmtem Gefäß, in irdischer Materie, an bestimmten Orten und zu bestimmten Zeiten, sondern daß Ich überall dort bin, wo ein Herz sich zur Liebe gestaltet hat. Nur ein liebendes Herz kann sich rühmen, Mich in sich zu bergen, von Meiner Gegenwart beglückt zu sein, denn Meine Ursubstanz ist Liebe, und also kann Ich nur weilen, wo Liebe sich äußert. Niemals aber kann ein irdisches Gefäß Träger Meines ewigen Geistes sein.... Es ist diese Annahme nur Gedankenprodukt geistig blinder Menschen, die sich einen gänzlich falschen Begriff machen von Meiner Wesenheit, die wohl die ganze Unendlichkeit erfüllt und also überall gegenwärtig ist, die aber nimmermehr sich birgt in einem begrenzten Gefäß, wie es den Menschen gelehrt wird. Was macht die Menschheit aus der ewigen Gottheit.... Welch geistige Armut bezeugt dieser Glaube, und wie fern werden die Menschen der Wahrheit gehalten durch falsch unterrichtete Lehrer.... Wie kann ein Geist, der die Unendlichkeit beherrscht, Aufenthalt nehmen in einer materiellen Form, die.... wie der geistig geweckte Mensch weiß.... das Geistige birgt, das noch auf einer sehr niedrigen Stufe der Entwicklung steht.... Wenn Ich das Herz eines Menschen mit Meiner Gegenwart auszeichne, so trete Ich in Verbindung mit dem im letzten Stadium der Entwicklung stehenden Geistigen, Ich erfülle gewissermaßen die Seele, das Geistige im Menschen, mit Meiner Liebekraft, dem Ausfluß Meiner Selbst.... Und je nach der Liebewilligkeit eines Menschen vermehrt sich der Zustrom von Kraft und erfüllt sonach das ganze Herz; also Ich Selbst bin dem Menschen nun gegenwärtig, Ich ergreife Besitz von ihm, wie er aber auch Mich in ganzer Fülle in sich birgt. Was sollte Mich wohl bewegen, Mich in einem noch toten Gegenstand zu bergen, der an sich Mir widersetzliches Geistiges ist.... Meine Gegenwart würde jegliche Form zum Schmelzen bringen, so sie von Meiner Liebekraft durchströmt würde, und jeder denkende Menschen wird das Unsinnige dieser Vorstellung erkennen und solche Lehren verwerfen; die Menschen aber sind von einfältigem Sinn, und sie lassen sich nicht belehren, sondern halten daran fest, was zu glauben von ihnen gefordert wird. Und sie erweisen eine übergroße Verehrung einem toten Gegenstand, dem sie selbst einen Inhalt zugeschrieben haben, der das höchste und verehrungswürdigste Wesen vorstellen soll. Nur ein reines liebefähiges Menschenherz ist der Tempel, in dem Ich Selbst Mich aufhalte, und darum brauche Ich nicht gesucht zu werden an bestimmten Orten, zu bestimmten Zeiten und in bestimmter Form.... sondern ein jeder Mensch soll sich herrichten zu dem Gefäß, in dem Ich Aufenthalt nehmen will, ein jeder Mensch soll sein Herz zur Liebe gestalten, dann werde Ich als die ewige Liebe in ihm Wohnung nehmen, dann wird er Mich überall und zu jeder Zeit anbeten und verehren können, Ich werde ihm ständig gegenwärtig sein, denn Mein Geist wird sich mit dem seinen vereinen, weil Ich Selbst in ihm bin....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Il tabernacolo

Comprendetelo che non Mi posso soffermare strettamente limitato in un vaso propriamente destinato a questo, nella materia terrena, in determinati luoghi ed in determinati tempi, ma che Io Sono ovunque un cuore si sia formato nell’amore. Soltanto un cuore amorevole può vantarsi di celare Me in sé, di essere felice della Mia Presenza, perché la Mia Sostanza Ur E’ Amore, e quindi posso dimorare soltanto là dove si manifesta l’amore, un vaso terreno non può mai essere portatore del Mio eterno Spirito. Questa supposizione è soltanto un prodotto mentale di uomini spiritualmente ciechi, che si fanno un concetto totalmente sbagliato della Mia Entità, la Quale riempie bensì l’intera Infinità e quindi E’ presente ovunque, ma che non Si cela mai in un vaso limitato come viene insegnato agli uomini. Che cosa fa l’umanità dell’eterna Divinità! Qual povertà spirituale testimonia questa fede e quanto lontani vengono tenuti gli uomini dalla Verità attraverso maestri istruiti falsamente. Come può uno Spirito che Domina l’Infinità, prendere dimora in una forma materiale che, come lo sa l’uomo spiritualmente risvegliato, cela lo spirituale, che si trova ancora su un gradino molto basso dello sviluppo. Quando vi contraddistinguo il cuore di un uomo con la Mia Presenza, allora entro in collegamento con lo spirituale che si trova sull’ultimo stadio dello sviluppo, in certo qual modo riempio l’anima, lo spirituale nell’uomo, con la Mia Forza d’Amore, il Deflusso di Me Stesso, e secondo la volontà d’amore di un uomo aumenta l’afflusso di Forza e così colma tutto il cuore; quindi Io Stesso Sono ora presente all’uomo, prendo possesso di lui come però anche lui Mi cela in sé in tutta la pienezza. Che cosa Mi dovrebbe ben muovere di celarMi in un oggetto ancora morto, che è dello spirituale a Me avverso!? La Mia Presenza porterebbe ogni forma a fondersi se le fluisse attraverso la Mia Forza d’Amore, ed ogni uomo pensante riconoscerà l’insensatezza di questa immaginazione e rigetterà tali insegnamenti; ma gli uomini sono di mentalità ingenua e non si lasciano istruire ma trattengono saldamente ciò che viene preteso da loro di credere. Loro dimostrano una ultragrande adorazione ad un oggetto morto, al quale loro stessi hanno assegnato un contenuto che deve rappresentare l’Essere più Sublime e più Onorevole. Soltanto un cuore d’uomo capace d’amare è il tempio in cui Io Stesso Mi soffermo e perciò non devo essere ricercato in determinati luoghi, in determinati tempi ed in una determinata forma, ma ogni uomo deve prepararsi al vaso nel quale Io voglio prendere dimora, ogni uomo deve formare il suo cuore nell’amore, allora come l’Eterno Amore prenderò dimora in lui, allora potrà adorarMi ed onorarMi ovunque ed in ogni tempo, gli Sarò sempre presente, perché il Mio Spirito Si unirà con il suo, perché Io Stesso Sono in lui.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich