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Gesetz der Ordnung.... Unterstellen des Willens....

Begreifet, daß ihr Meinen Willen erfüllen müsset, wollet ihr selig werden. Mein Wille ist das Gesetz der Ordnung von Ewigkeit, und so jemand gegen diese Ordnung verstößt, handelt er auch gegen Meinen Willen. So ihr nun Mein sein wollet, müsset ihr euch auch ergeben unter Meinen Willen fügen, und so dieser euch kundgetan wird, ist es für euch ein leichtes, danach zu handeln, denn Ich verlange nicht mehr von euch, als ihr erfüllen könnet. Ich habe euch ein Gebot gegeben, einander zu lieben.... denn Liebe entspricht Meinem Gesetz von Ewigkeit, weil aus der Liebe alles hervorgegangen ist und durch die Liebe alles erhalten wird. Dieses Gesetz also ist unbedingt zu akzeptieren, und es ist auch erfüllbar, weil es der Urbeschaffenheit jeden Geschöpfes entspricht. Nur muß sich der Wille des Menschen Meinem Willen angliedern, dann kann er nicht anders als Liebe empfinden und Liebe geben. Läßt er aber den eigenen Willen hervortreten, dann steht er in der Eigenliebe, (16.5.1948) dann ist er Mir nicht mehr untertan, er läßt Mein Gebot außer acht und entfernt sich dadurch von Mir, weil ihm die Kraft mangelt, die er von Mir empfängt durch die Liebe. Es ist also ein ganz natürlicher Vorgang, daß der Mensch, der in der Eigenliebe steht, sein Streben nach Mir aufgibt oder unterläßt, was er im Zustand des Liebewirkens getan hat. Und die mangelnde Kraft wirkt sich in Erkenntnis-Unfähigkeit aus, in mangelndem Glauben und immer geringer werdendem Liebewillen. Es kann der Mensch nicht tiefere Weisheiten begreifen, so ihm die Liebe mangelt. Er kann auch nicht liebetätig sein, so er Meinen Willen nicht gelten läßt, so der eigene Wille stärker ist als das Gebot, das Meinen Willen kundgibt. Und so muß unwillkürlich auch die geistige Entwicklung des Menschen zurückgehen, weil er sich nicht in der von Mir gewollten Ordnung bewegt. Meiner Ordnung entspricht es nicht, daß sich eine Spaltung derer ergibt, die von Meinem Wort Kenntnis haben, die also die Gnade haben, von Mir belehrt zu werden mittelbar oder unmittelbar. Ein bestimmter Grad der Liebetätigkeit vermittelt ihm Mein Wort, und dieser Grad soll erhöht und das Wissen vermehrt werden. Tritt jedoch Unverständnis ein für die Lehren, die Ich Selbst durch Mein Wort den Menschen gab, so ist dies ein Zeichen des Rückganges des Liebewirkens, ein Zeichen zunehmender Eigenliebe, die das Licht verdunkelt, wenngleich es nicht ganz verlöscht werden kann. Doch Ich halte die Meinen und lasse es nicht zu, daß sie absinken, sondern Ich wende Mittel an, die zu erhöhtem Liebeswirken antreiben, bis sich das Denken des Menschen wieder erhellt, bis ihm Meine Wahrheit wieder annehmbar erscheint und auch sein Leben sich entsprechend wandelt. Aber nimmermehr kann Ich von Meinem Liebegebot, von der ewigen Ordnung, abgehen, und nimmermehr kann Ich Meinen Geist ausgießen über einen Menschen, der sich Meinem Willen nicht unterwirft. Und gesegnet, so er den mangelhaften Zustand, die Unfähigkeit tieferen geistigen Verstehens als Druck oder auch Manko empfindet.... Denn dann ist er wieder leicht zu gewinnen, und er wird auch die Glaubensprobe bestehen, um derentwillen er geistige Probleme lösen muß, die ihn fast zum Wanken bringen....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La Legge dell’Ordine – La sottomissione della volontà

Capite che dovete adempiere la Mia Volontà se volete diventare beati. La Mia Volontà è la Legge dell’Ordine dall’Eternità, e se qualcuno infrange quest’Ordine, agisce anche contro la Mia Volontà. Se ora volete essere Miei, dovete anche adeguarvi con arrendevolezza alla Mia Volontà e quando questa vi viene annunciata, agire di conseguenza, perché Io non pretendo molto da voi di più di quello che potete adempiere. Vi ho dato un Comandamento di amarvi a vicenda, perché l’amore corrisponde alla Mia Legge dall’Eternità, perché tutto è proceduto dall’Amore e mediante l’Amore tutto viene conservato. Questa Legge deve assolutamente essere accettata, ed è anche da adempiere perché corrisponde alla costituzione Ur di ogni creatura. La volontà dell’uomo si deve soltanto inserire nella Mia Volontà, allora non può altro che sentire e dare amore. Ma se manifesta la sua propria volontà, allora si trova nell’amor proprio, allora non Mi è più sottomesso, disdegna i Miei Comandamenti e si allontana perciò da Me, perché gli manca la Forza che riceve da Me tramite l’Amore. E’ quindi un processo del tutto naturale, che l’uomo che si trova nell’amor proprio, rinunci al suo tendere verso di Me oppure l’omette, cosa che ha fatto nello stato dell’agire nell’amore. E la Forza mancante si manifesta nell’incapacità di conoscere, nella fede mancante e nella volontà d’amare che diminuisce sempre di più. L’uomo non può comprendere le sapienze più profonde, quando gli manca l’amore. Non può nemmeno essere attivo nell’amore, se non fa valere la Mia Volontà, se la propria volontà è più forte del Comandamento che annuncia la Mia Volontà. E così deve inevitabilmente retrocedere lo sviluppo spirituale dell’uomo, perché non si muove nell’Ordine voluto da Me. Non corrisponde al Mio Ordine, e si manifesta una scissione presso coloro che hanno conoscenza della Mia Parola, che hanno quindi la Grazia di essere istruiti da Me direttamente o indirettamente. Un determinato grado dell’attività d’amore gli trasmette la Mia Parola, e questo grado deve essere aumentato ed il sapere accresciuto. Ma se subentra dell’incomprensione per gli insegnamenti che Io Stesso ho dato agli uomini tramite la Mia Parola, allora è un segno della retrocessione dell’agire nell’amore, un segno dell’accresciuto amor proprio che oscura la Luce, benché non possa essere spenta del tutto. Ma Io tengo i Miei e non permetto che sprofondino, ma Io impiego dei mezzi che spingono ad un aumentato agire nell’amore, finché il pensare dell’uomo si illumini di nuovo, finché la Mia Verità gli sembra di nuovo accettabile ed anche la sua vita cambi di conseguenza. Ma Io non posso mai ritirare il Mio Comandamento dell’amore dall’eterno Ordine, e non posso mai effondere il Mio Spirito su un uomo che non si sottomette alla Mia Volontà. E benedetto se sente lo stato imperfetto, l’incapacità della più profonda comprensione come pressione oppure anche come ammanco. Perché allora è di nuovo facilmente da conquistare, e supererà anche la prova di fede, per il cui motivo deve risolvere dei problemi spirituali, che lo portano quasi ad oscillare.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich