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Erdenprobe.... Neue Erde und ihr Entstehen....

Es ging also dem Menschenzeitalter eine Epoche der Entwicklung der Erde voraus, die erst die Schöpfung so gestaltete, daß für den Menschen auf Erden die Lebensbedingungen geschaffen waren, denn dies war Voraussetzung, daß nun der Mensch seine geistige Aufwärtsentwicklung beginnen konnte. Denn es mußte das Geistige, das als Mensch nun verkörpert war, dienen in Liebe, um endgültig frei zu werden aus der Gebundenheit, die ein verdienter Zustand war für seinen einstigen Willen zu herrschen. Denn es hatte Gott nicht anerkannt als seinen Ausgang, als seinen Schöpfer und Erzeuger, weil es Ihn nicht gelten lassen wollte, sondern sich fähig glaubte, aus eigener Kraft schaffen und gestalten zu können und seine Schöpfungen zu beherrschen. Es erkannte nicht an, daß diese unter Nutzung der Kraft aus Gott erstanden und also alles der ewigen Gottheit unterstand, was aus dem Willen des {Gegners} Luzifers und der Kraft aus Gott hervorgegangen war. Es unterwarf sich nicht und muß nun deshalb als Mensch den Willensgrad aufbringen, Gott als alleinigen Herrn und Schöpfer anzuerkennen und sich Seinem göttlichen Willen bedingungslos zu unterwerfen. Die Erde befand sich nun in einem Stadium, wo die göttliche Schöpfung menschliche Tätigkeit erforderte, um den Menschen Lebensmöglichkeit zu geben.... Gott Selbst unterwies die ersten Menschen in ihrer Erdenaufgabe, deren Erfüllung ihre letzte Freiwerdung aus der Form gewährleistete. Doch nun setzte die Macht des Gegners von Gott ein, der über das Geistige in der Entwicklungsperiode zuvor keine Gewalt hatte.... Der Mensch war mit freiem Willen ausgestattet, und diesen Willen suchte der Gegner Gottes für sich zu gewinnen. Von Gott aber war diese Prüfung zugelassen, weil sich der Mensch in vollster Willensfreiheit entscheiden sollte für Ihn oder Seinen Gegner. Dieser sucht{e} den Menschen abzulenken vom Dienen in Liebe und ihn zu bestimmen, nach seinem Willen tätig zu sein, der oft auch der Wille des Menschen selbst ist. Solange Menschen auf Erden wohnen, stehen sie als Kampfobjekt zwischen Licht und Finsternis.... Denn ihre Seelen werden von beiden Seiten umworben, die den Willen sich zulenken wollen. Das zuvor im Mußzustand Gott zustrebende Geistige kann die letzte Entfernung von sich zu Gott verringern, sie aber auch vergrößern, doch es muß unweigerlich auch die Folgen seines Entscheides tragen. Die Erde bietet unzählige Möglichkeiten für die geistige Aufwärtsentwicklung, jedoch auch ein Versinken in die tiefste Tiefe ist möglich, und beides bestimmt der Wille des Menschen selbst.... Doch auch diese Entwicklungsperiode hat ein Ende, sowie der menschliche Wille keine Möglichkeit mehr ausnützt.... sowie er die geistige Aufwärtsentwicklung völlig außer acht lässet und er also seine Erdenaufgabe nicht mehr erfüllt. Dann strebt das Geistige wieder zurück, dem Zustand zu, den es vor endlosen Zeiten schon überwunden hatte.... Und Gott versetzet es auch in diesen Zustand, sowie das Ende der Erlösungsperiode gekommen ist. Er lässet wieder eine neue Erde erstehen und belebt die neue Schöpfung mit diesem Geistigen, das in der Entwicklungsperiode zuvor versagt hat. Und zwar wird jegliche Substanz aufgelöst, die Geistiges birgt.... Es ist dies gleichbedeutend mit völliger Zerstörung dessen, was als irdische Materie dem Auge ersichtlich ist.... Der Aufbau der neuen Erde aber geschieht nicht in der Weise wie zu Beginn der Schöpfung, denn das neue Menschengeschlecht bedarf der langsamen Vorentwicklung nicht mehr, da es die Prüfung auf der alten Erde bestanden hat und so weit in der Erkenntnis steht, daß ihm Zweck und Ziel jeglichen Schöpfungswerkes verständlich ist, also neue Schöpfungen unbedenklich vor den Augen der Menschen entstehen können, ohne für sie ein geistiges Hindernis zur Vervollkommnung zu sein. Die neue Erlösungsperiode ist also nur eine Fortsetzung der vorhergehenden, sie bedingt nur eine Wandlung der Außenform, eine Umgestaltung der Erdoberfläche zwecks neuer Entwicklungsmöglichkeiten durch Entstehen neuer Schöpfungen. Denn die Erde an sich bleibt bestehen, sie gibt nur für kurze Zeit laut göttlichem Plan das Geistige frei, das in neuen Schöpfungen wieder gebannt wird, um schneller auszureifen für die nächste Verformung. Die Menschen der neuen Erde stehen in einem Reifezustand, der ihnen ein paradiesisches Leben einträgt, und sie sind stets bereit, in dienender Liebe tätig zu sein. Folglich sind sie anfänglich keinen Widerständen ausgesetzt, die aber eine langsame Entwicklung der neuen Schöpfung unstreitbar für sie bedeuten würde. Gott schafft ihnen ein Paradies auf Erden, und dieses setzt Schöpfungen voraus von unvergleichlicher Schönheit und anmutigstem Zauber.... Und diese Schöpfungen sind Werk eines Augenblicks. Unzählige Gedanken Gottes setzt Sein Wille als Werk in die Unendlichkeit im Augenblick. Ebenso wird die neue Erde erstehen, ohne Zeit zu benötigen, weil Seiner Macht und Seinem Willen nichts unmöglich ist und weil Seine Liebe und Weisheit überall mitwirkt, wo Sein Wille tätig ist.... Menschlicher Verstand aber fasset dies nicht, er legt seine eigene Unzulänglichkeit auch dem göttlichen Wirken zugrunde.... Doch nur der unvollkommene Mensch legt diesen Maßstab an.... Da die neue Erde aber nur geistig reife Menschen als Bewohner tragen wird, ist deren Denken frei von Zweifeln an der Größe Gottes, und nichts ist ihnen unverständlich.... Sie loben und preisen Gott und Seine Herrlichkeit, und die irdische Herrlichkeit trägt nur dazu bei, ihre Liebe zu Gott zu vertiefen, die ihnen ein friedvolles Leben sichert auf der neuen Erde, wo Gott mitten unter ihnen weilt, weil Er überall dort ist, wo die Liebe ist....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La prova terrena – La nuova Terra ed il suo sorgere

Dunque l’era dell’uomo è stata preceduta da un’epoca di sviluppo della Terra formata dalla Creazione soltanto in modo che fossero create delle condizioni di vita per l’uomo tali affinché fossero di premessa per poter cominciare il suo sviluppo spirituale verso l’Alto, perché lo spirituale che ora era incorporato come uomo, doveva servire nell’amore, per diventare definitivamente libero dall’essere legato, il quale era uno stato meritato per la sua volontà di una volta di dominare. Non aveva riconosciuto Dio come la sua Origine, come suo Creatore e Generatore, perché non voleva accettarLo, ma si credeva capace di poter creare e formare con la propria forza e di dominare le sue creazioni. Non riconosceva che queste erano sorte sotto l’utilizzo della Forza di Dio e quindi tutto sottostava all’eterna Divinità, ciò che era sorto dalla volontà dell’avversario (Lucifero) e dalla Forza di Dio. Non si sottometteva e perciò ora deve sviluppare come uomo il grado di volontà, di riconoscere Dio come l’unico Signore e Creatore e sottomettersi incondizionatamente alla Sua divina Volontà. Ora la Terra si trovava in uno stadio, dove la divina Creazione pretendeva l’attività umana, per dare agli uomini la possibilità di vivere. Dio Stesso istruiva i primi uomini nel loro compito terreno, il cui adempimento garantiva la loro ultima liberazione dalla forma. Ma ora cominciava il potere dell’avversario di Dio che dapprima non aveva nessun potere sullo spirituale nel periodo di sviluppo. L’uomo era provvisto di libera volontà, e l’avversario di Dio cercava di conquistare per sé questa volontà. Ma questa prova era stata concessa da Dio, perché l’uomo doveva decidersi nella pienissima libertà della volontà per Lui oppure per il Suo avversario. Quest’ultimo cercava di distrarre l’uomo dal suo servire nell’amore e di determinarlo di essere attivo secondo la sua volontà, che sovente era anche la volontà dell’uomo. Finché degli uomini abitano sulla Terra, si trovano come oggetto di lotta fra la Luce e la tenebra, perché da ambedue le parti si cerca di conquistare le loro anime, le quali vogliono guidare la volontà verso di sé. Lo spirituale che dapprima tendeva verso Dio nello stato dell’obbligo può diminuire la distanza da sé a Dio, come la può anche ingrandire, ma questo deve essere anche la conseguenza inevitabile della sua decisione. La Terra offre innumerevoli possibilità per lo sviluppo spirituale verso l’Alto, ma anche uno sprofondare nell’abisso più basso è possibile ed ambedue le decide la volontà dell’uomo stesso. Ma anche questo periodo di sviluppo ha una fine, appena la volontà umana non sfrutta più nessuna possibilità, appena trascura totalmente lo sviluppo spirituale verso l’Alto e quindi non adempie più il suo compito terreno. Allora lo spirituale tende di nuovo indietro verso lo stato che da tempi infiniti aveva già superato. E Dio lo trasporta anche in questo stato, appena sarà venuta la fine del periodo di Redenzione. Egli fa di nuovo sorgere una nuova Terra e vivifica la nuova Creazione con questo spirituale, che nel periodo di sviluppo precedente ha fallito. Questo significa lo stesso come una totale distruzione di ciò che è visibile all’occhio come materia terrena. L’edificazione della nuova Terra però non avviene nel modo come fu all’inizio della Creazione, perché la nuova razza umana non ha più bisogno del lento sviluppo antecedente, dato che ha superato la prova sulla vecchia Terra e si trova nella conoscenza fino al punto che gli è comprensibile lo scopo e la meta di ogni Opera di Creazione, quindi delle nuove Creazioni possono sorgere tranquillamente davanti agli occhi degli uomini, senza essere per loro un ostacolo spirituale per il perfezionamento. Il nuovo periodo di sviluppo è quindi soltanto una continuazione del precedente, richiede soltanto un cambiamento della forma esteriore, una trasformazione della superficie della Terra allo scopo di nuove possibilità di sviluppo mediante il sorgere di nuove Creazioni. Perché la Terra in sé rimane, libera soltanto per un breve tempo lo spirituale secondo il divino Piano, che viene di nuovo legato nelle nuove Creazioni, per maturare più velocemente per la susseguente riformazione. Gli uomini della nuova Terra si trovano in uno stato di maturità, che procura loro una vita paradisiaca e sono sempre pronti ad essere attivi nell’amore servente. Di conseguenza inizialmente non sono esposti a delle avversità, che però significherebbe per loro un innegabile lento sviluppo della nuova Creazione. Dio crea per loro un Paradiso sulla Terra e questo premette delle Creazioni di incomparabile bellezza e fascino incantevole. E queste Creazioni sono l’Opera di un attimo. Dio mette la Sua volontà sotto forma di innumerevoli Pensieri come Opera nell’Infinito, in un attimo. Proprio così sorgerà la nuova Terra, senza aver bisogno di tempo, perché per il Suo Potere e la Sua Volontà nulla è impossibile e perché il Suo Amore e la Sua Sapienza cooperano ovunque dove è attiva la Sua Volontà. Ma l’intelletto umano non lo afferra, egli mette alla base dell’Agire divino anche la sua propria insufficienza. Ma soltanto l’uomo imperfetto usa questa norma. Dato che la nuova Terra però porterà come abitanti soltanto degli uomini spiritualmente maturi, il loro pensare è libero da dubbi nella Grandezza di Dio e per loro nulla è incomprensibile. Loro lodano e glorificano Dio e la Sua Magnificenza, e la magnificenza terrena contribuisce soltanto ad approfondire il loro amore per Dio, che assicura loro una vita pacifica sulla nuova terra, dove Dio dimora in mezzo a loro, perché Egli E’ ovunque dov’è l’amore.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich