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Geistige Schätze.... Gedankengut.... Jenseits....

Geistiges Gedankengut ist ein Besitz von unvergänglichem Wert, es ist etwas Beständiges, das sich nicht verringern, sondern nur vermehren kann; es ist ein Schatz, den jeder Mensch heben kann und der ihm niemals genommen werden kann. Und es sollten die Menschen nichts anderes begehren als dieses Gut, und doch wird es nur sehr wenig angestrebt. Wer es besitzt, der weiß seinen Wert wohl zu schätzen, doch so er dem Mitmenschen zum gleichen Gut verhelfen will, wird er ungläubig abgewiesen und seine Gabe unbeachtet gelassen. Geistiges Gut läßt sich nicht willkürlich auf den Mitmenschen übertragen, so es von letzterem nicht begehrt wird. Es wird empfangen dürfen, wer geistiges Gut ersehnt; ihm wird es oft in wunderbarer Weise dargeboten, und es wird ihm reiche Schätze eintragen. Es wird auch niemals weniger werden, wenngleich der Mensch davon abgibt, sein geistiger Reichtum wird durch das Geben nicht geschmälert werden, sondern vielmehr wird es vermehrt, weil das Darbieten der geistigen Schätze ein Liebeswerk ist, das unweigerlich wieder Liebe und Gnade nach sich zieht, was gleichbedeutend ist mit vermehrtem Zuleiten von geistigem Gedankengut. Und darum soll der Mensch nichts anderes als geistigen Reichtum anstreben und das Irdische nur soweit erfüllen, wie es von ihm gefordert wird, denn irdischen Besitz zu vermehren ist unklug, da dieser jeglichen Wert verliert mit dem Moment des Todes. Was auf Erden begehrenswert ist, wird immer nur dem Körper zum Wohlbehagen dienen, geistiges Gedankengut aber berührt die Seele und kann daher auch nur der Seele Vorteil eintragen; und daher müssen geistige Schätze auch von der Seele aufgenommen und als Wohltat empfunden werden. Geistesgut wird auch niemals toter Besitz sein, d.h. ein Besitz, der unverwertet bleibt, der als totes Gut niemandem zum Segen gereicht, sondern unentwegt wird sein Besitzer tätig sein und mit diesem Geistesgut arbeiten. Er wird ständig davon abgeben und gleichzeitig seinen Besitz vermehren, er wird immer neues Gut empfangen können, so daß sich sein Besitz niemals aufbraucht. Und es genügt nur der Wille des Menschen, diese geistigen Schätze zu heben und sich einen Reichtum zu erwerben, der für die Ewigkeit von Wert ist, der unvergänglich ist, weil sein Ursprung das geistige Reich ist, das immer und ewig ist. Und unermeßlich reich könnten die Menschen sein, so sie ihren Willen recht nützten zur Entgegennahme von geistigem Gedankengut, denn es wiegt dieses alles Irdische ums Vielfache auf. Und es wird der rechte Wert erst erkannt werden in der Ewigkeit, wo nur die geistigen Reichtümer gelten und die Armut dessen, der nur irdisches Gut anstrebte, so recht erkennbar sein wird. Wieder muß nun der Wille der Seele bereit sein, geistiges Gut entgegenzunehmen, ansonsten ihr Los ein sehr dürftiges und trauriges ist im Jenseits. So ihr aber der Wille mangelt, kann geistiges Gut ihr nicht gereicht werden, wohingegen im Erdenleben jedem Menschen solches nahegebracht wird und sich der Wille des Menschen nur zu entscheiden braucht, ob er es annimmt. Daher ist der Mensch auf Erden um vieles besser daran, da die Gnade Gottes ihm immer wieder Gelegenheit gibt, sich geistige Schätze anzueignen, daß er ständig von den Wesen des Lichtes beeinflußt wird, seine Gedanken geistigen Dingen zuzuwenden, und daß ihm auch von den Mitmenschen geistiges Gedankengut vermittelt wird, so er sich nicht gänzlich ablehnend dazu einstellt. Und auch das Geschehen um sich kann ihn selbst dazu veranlassen, seine Gedanken in das geistige Reich schweifen zu lassen.... Immer und überall ist ihm Gelegenheit geboten, geistige Schätze zu heben und seinen Besitz zu vermehren, so er nur willig ist. Im Jenseits dagegen muß sein Wille verlangen, ansonsten ihm nichts geboten werden kann, und es muß dieser Wille sich erst beweisen durch Hilfsbereitschaft, also Liebeswirken. Davon erst ist es abhängig, wann seine geistige Armut durch geistiges Gut behoben werden kann.... Und dann erst kann die Seele mit ihrem Reichtum arbeiten und Glück spenden wie auch Glück empfinden. Sie kann unentwegt tätig sein, sie kann geistiges Gut austeilen und empfangen und selig sein....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Tesori spirituali - Patrimonio mentale - L'aldilà

Il patrimonio mentale spirituale è un possesso di valore imperituro, è qualcosa di costante che non diminuisce, ma che può soltanto aumentare; è un tesoro, che ogni uomo può levare e che non gli potrà mai essere tolto. E gli uomini non dovrebbero desiderare altro che questo patrimonio e, comunque, vi si tende soltanto molto poco. Chi ne è in possesso, saprà bene stimare il suo valore, ma se vuole aiutare il prossimo allo stesso patrimonio, viene respinto miscredente ed il suo dono rimarrà disdegnato. Il patrimonio spirituale non lo si può trasmettere arbitrariamente sul prossimo, se da quest'ultimo non è desiderato. Potrà ricevere il patrimonio spirituale colui che lo desidera; a costui viene sovente offerto in modo magnifico e gli procurerà dei ricchi tesori. Non diminuirà nemmeno mai, ma aumenterà piuttosto, perché l'offrire dei doni spirituali è un'opera d'amore, che ha per inevitabile conseguenza nuovamente Amore e Grazia, che significa pure un aumentato apporto del patrimonio mentale spirituale. E perciò l'uomo non deve fare altro che tendere alla ricchezza spirituale ed adempiere al terreno soltanto come viene preteso da lui, perché aumentare il possesso terreno non è intelligente, dato che questo perde ogni valore con il momento della morte. Quello che è desiderabile sulla Terra, servirà sempre soltanto al benessere del corpo, ma il bene mentale spirituale tocca l'anima e può perciò anche procurare il vantaggio solamente all'anima; e perciò dei tesori spirituali devono venir anche accolti dall'anima e percepiti come beneficio. Il patrimonio spirituale non sarà mai un possesso morto, cioè un possesso che rimane non valutato, che come bene morto non è di benedizione a nessuno, ma il suo possesso sarà continuamente attivo e lavorerà con questo patrimonio spirituale. Ne darà sempre e contemporaneamente aumenterà il suo possesso, potrà sempre di nuovo ricevere del nuovo patrimonio, in modo che il suo possesso non si consumerà mai. E così basta la volontà dell'uomo a levare questi tesori spirituali e di conquistarsi una ricchezza che è di valore per l'Eternità, che è imperitura, perché la sua origine è il Regno spirituale che è sempre eterno. E gli uomini potrebbero essere incomparabilmente ricchi, se utilizzassero bene la loro volontà per accogliere il patrimonio spirituale, perché questo soppesa di molto tutto il terreno. Il vero valore di ciò verrà riconosciuto soltanto nell'Eternità, dove valgono soltanto le ricchezze spirituali e la povertà di colui che tende solamente al bene terreno, sarà veramente riconoscibile. Ora deve di nuovo essere pronta la volontà dell'anima di accogliere del patrimonio spirituale, altrimenti la sua sorte nell'aldilà sarà molto scarsa e triste. Ma se le manca la volontà, non le può essere somministrato del bene spirituale, mentre invece nella vita terrena questo viene portato vicino ad ogni uomo e la volontà dell'uomo si deve solamente decidere se accettarlo. Perciò l'uomo sulla Terra ha molti vantaggi, dato che la Grazia di Dio gli dà sempre di nuovo l'occasione per appropriarsi dei tesori spirituali, che viene sempre influenzato da esseri di Luce di rivolgere i suoi pensieri a cose spirituali, e che gli viene anche trasmesso del patrimonio spirituale dai prossimi, se non vi si predispone totalmente come rifiuto. Gli viene offerto sempre ed ovunque l'occasione, di levare dei tesori spirituali e di aumentare il suo possesso, se soltanto ne ha la volontà. Nell'aldilà invece la sua volontà deve desiderare, altrimenti non gli può venir offerto niente e questa volontà si deve dapprima dimostrare attraverso la disponibilità d'aiutare, quindi nell'agire d'amore. Solo da ciò dipende quando la sua povertà spirituale possa venir sospesa attraverso il patrimonio spirituale. Solo allora l'anima può lavorare con la sua ricchezza e donare felicità come anche percepire la felicità. Può essere ininterrottamente attiva, può distribuire e ricevere del patrimonio spirituale ed essere beata.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich