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Jenseitige Lehrer im Auftrag des Herrn.... Mißbrauch geistiger Kraft....

Um die Wahrheit lehren zu können, bedürfen die jenseitigen Wesen den Auftrag des Herrn, denn ein ungeheurer Mißbrauch der geistigen Kraft würde sonst getrieben werden und der Menschheit erklärlicherweise geistige Kraft geboten werden im Übermaß, jedoch in gänzlich falschem Sinn, d.h., es würde keine Kontrolle durchzuführen sein, in welcher Absicht die Lehren aus dem geistigen Reich den Menschen übermittelt würden. Und so (würde = d. Hg.) den Menschen ein unabsehbarer Schaden daraus erwachsen, weil es menschlicherseits nicht zu ergründen wäre, wo sich die Wahrheit von der Lüge scheidet. Um das Amt eines Lehrenden im jenseitigen Reich verwalten zu können, muß ein geistiger Vollkommenheitszustand erreicht sein, so daß das belehrende Wesen selbst in aller Wahrheit unterrichtet ist und nun von seiner geistigen Kraft, diese den Menschen zu übermitteln, Gebrauch machen kann. Es ist in vielen Fällen von bisher gänzlicher Unwissenheit eines Erdenkindes das nunmehrige Wissen den Menschen ein unantastbarer Beweis des Einwirkens geistiger Kraft.... Es muß nun aber auch diese Kraft sich äußern in einwandfreien Unterweisungen, sollen alle Zweifel der Menschen niedergerungen werden und ein göttliches Wirken erkennbar sein. Und darum ist nicht ein jeder zugelassen, den Menschen auf Erden die Wahrheit zu verkünden, vielmehr liegt diese Arbeit einem geistigen Kreis ob, der in aller Gewissenhaftigkeit und verantwortungsbewußt dieser Arbeit nachkommt und der hierzu von Gott Selbst bestimmt ist.... Und so der Mensch sich dieser Überzeugung hingeben darf, daß er im Schutz steht derer, die selbst in der Wahrheit stehen, sind alle Zweifel hinfällig, und er wird mit doppelter Aufmerksamkeit den Einflüsterungen der jenseitigen Geisteskräfte lauschen, weiß er doch, daß die Macht des Bösen unzureichend ist, gleicherweise auf den Menschen einzuwirken, wo nur der Wille zur Wahrheit vorhanden ist....

Amen

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Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Insegnanti dell’aldilà su Incarico del Signore - L’abuso della Forza spirituale

Per poter insegnare la Verità, gli esseri dell’aldilà hanno bisogno dell’Incarico del Signore, perché altrimenti verrebbe commesso un immenso abuso della Forza spirituale ed all’umanità verrebbe comprensibilmente offerta questa stessa in ultramisura, ma nel senso totalmente sbagliato, cioè non sarebbe possibile eseguire nessun controllo, con quale intenzione gli Insegnamenti dal Regno spirituale verrebbero trasmessi agli uomini. E da ciò sorgerebbe un immenso danno per gli uomini, perché umanamente non si potrebbe appurare dove si separa la Verità dalla menzogna. Per poter gestire la funzione di un insegnante nel Regno dell’aldilà, dev’essere raggiunto uno stato di perfezione spirituale in modo, che l’essere insegnante stesso dev’essere istruito in tutta la Verità ed ora possa far uso della sua Forza spirituale per trasmetterla agli uomini. In molti casi per i figli terreni che erano finora nella totale ignoranza, l’attuale sapere degli uomini è una dimostrazione intoccabile dell’agire della Forza spirituale. Ma ora questa Forza si deve anche manifestare in perfette Istruzioni, se tutti i dubbi degli uomini devono essere abbattuti e riconoscibile un Agire divino. E perciò non è ammesso chiunque ad annunciare la Verità agli uomini sulla Terra, questo lavoro spetta piuttosto ad una cerchia spirituale, che esegue questo lavoro in tutta la coscienza e responsabilità e che per questo motivo è destinata da Dio Stesso. E se l’uomo si può dare a questa convinzione che è nella protezione di coloro stessi che stanno nella Verità, tutti i dubbi cadono, ed ascolterà con doppia attenzione i sussurri delle Forze spirituali dell’aldilà, dato che sa che il potere del maligno è insufficiente di agire nello stesso modo sull’uomo, dove esiste soltanto la volontà per la Verità.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich