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Kundgabe über göttliches Eingreifen....

So manchem werden die Wahrheiten gegeben werden, doch er wird sie ungläubig abweisen, weil alles in ihm danach verlangt, frei und ungebunden durchs Leben zu gehen. Wenn nun der Herr diesen aufmerksam macht und sein Geist sich hartnäckig abwendet und die Annahme solcher Wahrheiten strikt verweigert, so bleiben dem Herrn dann nur noch die Nötigungen vorbehalten, daß er durch Prüfungen aller Art sich ernstlich besinnt auf seinen Daseinszweck. Und doch folgen auch solchen Hinweisen gar sehr viele nicht.... sie sehen lieber allem Ungemach mit Todesverachtung ins Auge, ändern aber sich selbst in ihrer Anschauung nicht im geringsten. Diesen besonders hartnäckigen Erdenkindern wird der Herr auch mit besonderen Zeichen aufwarten müssen, auf daß ihre Lebenstheorien erschüttert werden und sie plötzlich vollständig ratlos dem Wirken der Natur gegenüberstehen. Und in Seiner Barmherzigkeit und Milde versucht der Herr, einzuwirken auf alle, die auf Erden wandeln. Die Welt hat zur Zeit sich selbst schon allzuviel angeeignet.... sie ist schon so unabhängig geworden von der Gnade Gottes.... sie läßt nur noch ihr irdisches Wissen, ihre irdischen Erklärungen für alles Unfaßbare gelten.... sie will mit einer Anschauung die Menschen belehren, die weit abweicht von der Wahrheit, um sie für ihre materiellen Wünsche gefügig zu machen. Denn wo sich heut eine Lehre festsetzt, die erst Gott die Ehre gibt und dem Menschen erst die Pflichten gegen Gott vorschreibt, dort wird der irdischen Macht Abbruch getan, und das soll verhindert werden um jeden Preis. (2.7.1938) Und so wird geschehen, daß bald sich die Türen öffnen werden für das Wort, das der Herr Selbst gelehrt hat auf Erden. Nicht ein einziger wird diesem Wort widerstehen können, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, in Verbindung zu treten mit dem Herrn des Himmels und der Erde.... Ihm wird plötzlich faßlich sein alles, was er vordem noch verleugnet hat, denn der Wille des Menschen, Recht zu tun, wird sich fürderhin so auswirken und äußern, daß der Mensch nach geistiger Nahrung verlangt, und die rechte Speise wird sein das Wort Gottes. Und so wird der Glaube daran stärker sein als der Glaube an irdische Macht.... Viel eher werden jene sich in ihren Ansichten ändern, bevor sich ein mit dem Wort Gottes vertrauter Erdenmensch trennt von diesem. Einerlei wird es sein, was euch geboten wird von irdischer Seite.... alles bleibt völlig wertlos dem einen gegenüber, das der Herr Selbst euch gab.... das ihr bewahren sollt als von Gott gegeben bis in alle Ewigkeit.... Das jüngste Gericht verheißt Erbarmung denen, die in Unkenntnis der Lehre Gottes gefehlt haben, doch wird die Zahl derer klein sein, denn jetzt wird überall die Aufmerksamkeit gelenkt auf die große Frage über das Verhältnis des Erdenkindes zu seinem Schöpfer.... und über die Gottheit Jesu Christi. Wird wohl jemand in völliger Unkenntnis bleiben können bei den jetzigen Bestrebungen, alles zu vernichten und dafür etwas völlig Neues ins Werk zu setzen?.... Ist nicht vielmehr ein jeder so daran interessiert, weil es um das Seelenheil eines jeden einzelnen geht?.... Das ganze Geheimnis der Menschwerdung Christi ist jetzt gerade so augenscheinlich enthüllt worden, es brauchen nur die Menschen Augen und Ohren offenhalten, und an niemandem wird diese brennende Frage vorübergehen. Obzwar alle gleich ernst die Wichtigkeit dieser Frage erkennen, ob sie sich dessen bewußt sind, daß ihr Seelenheil von der Lösung dieser Frage abhängt.... daß sie für die neue Zeit alles opfern, wenn sie dem Kern der Sache nicht näherkommen.... das liegt allein im Willen eines jeden einzelnen. Gott gab den Menschen Propheten zu jeder Zeit, Er ließ sie auch diese aufmerksam machen und gab Sich Selbst kund durch Geschehnisse jeglicher Art.... doch je weiser sich die Menschheit dünkt, desto hartnäckiger verschließt sie sich solchen Hinweisen und Offenbarungen aus der jenseitigen Welt. Es ist nun einmal viel leichter, die Menschen durch irdische Versprechungen einer neuen Sache zuzuwenden, als sie mit rein göttlicher Wahrheit dem Licht zuzuführen, denn dieses gleißt und glänzt nicht wie all die irdischen den Menschen gebotenen Vorteile. Je einfacher und natürlicher eine Lehre ist, desto weniger Anklang findet sie. Christus lehrte den Menschen nichts weiter als Liebe.... Liebe zu Gott und dem Nächsten.... und bot dafür das Herrlichste.... die ewige Glückseligkeit. Doch da diese nicht greifbar dem Menschen vor Augen steht, geht ihm sein irdisches Wohlleben darüber.... er trachtet, dieses zu heben und zu verbessern, und bedenkt nicht die Not der Seele nach dem Tode. Und so gibt er in allem dem Verlangen der Welt nach und wird sonach auch mehr und mehr von der Welt gefangen. Er läßt überall irdische Vorteile Triebkraft seines Handelns und Denkens sein und verläßt den Glauben, der ihm nichts Handgreifliches für die Lebenszeit bietet. Jede Macht aber, so sie dieses spüret, nützet die Gelegenheit und maßt sich selbst alle die Rechte an, die nur Gott allein zustehen. Wer darüber nachdenkt, wird auch bald erkennen, daß doch nichts Irdisches von Dauer ist.... und wäre es noch so gut und glänzend gefestigt, denn noch hat der Herr über Leben und Tod das alleinige Recht und die Macht, die Materie zu zerstören oder vergehen zu lassen. Und so beginnt immer dann der Kampf, wo sich die höchste Wesenheit genötigt sieht, einzuschreiten gegen Übergriffe, die sich gegen die allerhöchste Gottheit, gegen die Gebote und gegen die Lehren dieser Gottheit wenden.

Für das irdische Leben allein braucht der Mensch wahrlich keinen Glauben.... denn was läge schon an einem kürzeren oder längeren Leben, wenn es mit dem Leibestode sein Ende hätte; ob ein Mensch in dieser oder jener Ansicht das Leben vollbracht hätte, wäre so völlig gleichgültig. Doch könnt ihr dafür, daß das Leben dann wirklich beendet ist, nur den geringsten stichhaltigen Beweis erbringen?! Daran denket in jedem Streit, ob es euch wohl möglich wäre, für eure Anschauungen Beweise zu liefern.... denket daran, daß ihr auch niemals den Beweis erbringen könnt von der Wertlosigkeit der Lehre Christi.... Und so ihr nicht ganz gewiß seid, so wendet euch an den Allmächtigen, auf daß Er euch ein Lichtlein gebe, und Er wird euch wahrlich nicht vergeblich bitten lassen. Aber was ihr aus eurem Verstande heraus anbahnen wollt, ist entsetzlicher Irrtum.... der eure Seele in tiefste Finsternis hüllen wird und euch die Erlösung daraus unsagbar schwermacht. Nehmt von Gott dankbar an, was Er euch sendet, und achtet der Zeichen und Worte, die von oben kommen.... und urteilet nicht, wo euch die Gabe dazu fehlt. Und so habet acht auf die nächste Zeit, da der Herr euch sichtbare Warnungen zugehen läßt, um euch auf den rechten Weg zu führen, die ihr im Begriff seid, den Weg in den Abgrund zu betreten.... und dann rufet den Vater im Himmel an um Erleuchtung....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Communication sur l'Intervention divine

La Vérité est transmise à beaucoup d’hommes, mais ils la repoussent à cause de leur incrédulité, parce qu’ils désirent avant tout passer leur vie libres et sans contrainte. Si maintenant le Seigneur attire leur attention, alors leur esprit se détourne obstinément et refuse absolument d'accepter de telles Vérités, alors au Seigneur il ne reste plus que le recours à la contrainte pour qu’au travers d’épreuves de toutes sortes ils réfléchissent sérieusement sur le but de leur existence. Malgré cela ces hommes ne suivent pas de telles indications, ils préfèrent regarder avec mépris la mort plutôt que de faire face à toute adversité, mais ils ne changent en rien ni eux-mêmes ni leur opinion. À ces fils terrestres particulièrement obstinés le Seigneur devra arriver avec des signes particulièrement forts qui ébranleront leurs théories de la vie et tout à coup ils se trouveront affligés face à l’action de la nature. Mais avec Sa Miséricorde et Sa Clémence le Seigneur cherche à agir sur tous ceux qui marchent sur la Terre. Les hommes se sont actuellement bien trop appropriés le monde, et se sont rendus ainsi affranchis de la Grâce de Dieu, le monde leur laisse seulement prévaloir leur savoir terrestre, il veut rendre les hommes malléables à leurs désirs matériels et pour cela les instruire avec des explications terrestres pour tout ce qui est insaisissable, mais elles sont très loin de la Vérité. Parce que là où aujourd'hui prend pied un enseignement qui met en premier l'Honneur à Dieu et prescrit d'abord à l'homme des devoirs envers Dieu, là le pouvoir terrestre est cassé, et cela doit être empêché à tout prix. (02.07.1938)

Et ainsi il arrivera que vite seront ouvertes toutes les portes pour la réception de la Parole que le Seigneur Lui-même a enseigné sur la Terre. Personne ne pourra résister à cette Parole s’il lui est donné la tâche d'entrer en liaison avec le Seigneur du Ciel et de la Terre. Car tout à coup tout ce qui auparavant était encore renié deviendra compréhensible, parce que la volonté de l'homme de faire ce qui est juste imposera dorénavant ses effets et fera apparaitre que l'homme désire la Nourriture spirituelle, et la juste Nourriture sera la Parole de Dieu. Et avec cela la foi sera plus forte que la croyance dans le pouvoir terrestre. Les hommes changeront leurs opinions avant qu'un homme terrestre qui est familier avec la Parole de Dieu ne se sépare d’Elle. Peu importe ce que le monde vous offrira, tout sera totalement inutile comparé à ce que le Seigneur Lui-même vous a donné et que vous devrez conserver comme don de Dieu durant toute l'Éternité. L’ultime Jugement promet Miséricorde à ceux qui ont quitté la Terre dans l’ignorance de la Doctrine de Dieu ou qui se sont trompés, mais le nombre de ceux-là sera petit parce que maintenant l'attention est attirée partout sur la grande question du rapport entre le fils terrestre et son Créateur, et sur la Divinité de Jésus Christ. Est-ce que quelqu'un pourra encore rester dans l’ignorance complète compte tenu des tendances actuelles de tout détruire et de mettre en œuvre quelque chose de totalement nouveau? Chacun n'est-il vraiment pas intéressé à cela lorsqu’il s'agit du salut de l'âme de chaque individu? Tout le Mystère de l’incarnation du Christ a été révélé maintenant d’une manière évidente, les hommes doivent seulement laisser ouverts leurs yeux et leurs oreilles, et personne ne pourra échapper à cette question ardente. Même si tous reconnaissent sérieusement l'importance de cette question, s’ils se rendent compte que le salut de leur âme dépend de la réponse à cette question, combien d’entre eux sacrifieront tout lorsqu’ils s’approcheront du cœur de l'affaire, cela dépend uniquement de la volonté de chaque individu. Dieu a donné aux hommes en tous temps des prophètes, Il s’est fait remarquer par eux et s’est annoncé Lui-même au travers d’événements de toute sorte, mais plus l'humanité se croit sage, plus obstinément elle se ferme à des telles Indications et aux Révélations du monde de l'au-delà. Il est bien plus facile d’orienter les hommes vers une nouvelle affaire à travers des promesses terrestres que de les guider à la Lumière avec la pure Vérité divine, parce que celle-ci ne scintille pas et ne brille pas comme tous les avantages terrestres offerts aux hommes. Plus simple et naturel est un Enseignement, moins il trouve de résonance. Le Christ a enseigné aux hommes rien d’autre que l'amour. L'amour pour Dieu et pour le prochain, et pour cela Il a offert la Chose la plus magnifique, la Félicité éternelle. Ma vu que celle-ci n'est pas devant les hommes jusqu’à pouvoir la toucher, il leur est plus important de bien vivre leur vie terrestre. Ils cherchent à l'élever et à l'améliorer, mais ils ne pensent pas à la misère de l'âme après la mort. Et ainsi ils cèdent à tous les désirs du monde et même toujours plus ce qui a pour conséquence qu’ils sont capturés par le monde. Ils laissent les avantages terrestres être le moteur de leurs actes et de leurs pensées et abandonnent la foi qui ne leur offre rien de tangible pour le temps de leur vie. Tout pouvoir qui pressent cela exploite chaque occasion et s’arroge tous les droits qui reviennent uniquement à Dieu. Qui réfléchit sur cela, reconnaîtra vite que rien de terrestre n’est pérenne, pour combien il puisse être bon et consolidé dans la splendeur, parce que seul le Seigneur a un unique Droit sur la vie et la mort et a le pouvoir de détruire la matière ou bien de la faire disparaître. Et ainsi commence ensuite toujours la lutte, où la plus sublime Entité doit intervenir contre les agressions qui s’amassent contre la Très Haute Divinité, contre les Commandements et contre les Enseignements de cette Divinité.

Pour la vie terrestre seule l'homme n'a vraiment besoin d'aucune foi, parce que quelle importance pourrait avoir une vie plus brève ou plus longue si elle se finissait avec la mort du corps; si un homme avait vécu sa vie dans telle ou telle opinion, cela serait totalement indifférent. Mais qui peut apporter seulement la moindre démonstration convaincante comme quoi la vie est vraiment finie? N’oubliez pas que dans tout litige, s'il vous a été possible de fournir des preuves du bienfondé de vos opinions, il n’a jamais été possible d’apporter la moindre preuve de l'inutilité de la Doctrine du Christ. Et si vous n'en êtes pas entièrement certains, alors tournez-vous vers le Tout-puissant, pour qu'Il vous donne une lumière, et Lui ne vous laissera vraiment pas demander en vain. Mais si vous voulez le faire avec votre propre intelligence cela sera une terrible erreur qui enveloppera votre âme dans la plus profonde obscurité et il vous sera indiciblement difficile de vous en libérer. Acceptez avec gratitude ce que Dieu vous envoie, et ne jugez pas, car pour cela il vous manque la capacité. Aussi soyez attentifs au temps qui vient, car le Seigneur vous fait arriver des Avertissements visibles pour vous guider sur la voie droite, vous qui êtes en train de tomber dans l'abîme, alors invoquez le Père dans le Ciel pour être éclairé.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Jean-Marc Grillet