5641 Verwirrungen zur Endzeit.... Wahrheit....

31. März 1953: Buch 62

Euch wird wahrlich Meine Liebe nicht verlassen, die ihr in Meinem Willen tätig sein wollet, die ihr eine Aufgabe übernommen habet in völliger Freiheit des Willens und also arbeitet für Mich und Mein Reich. Bedenket doch, ihr Kinder dieser Erde, daß die Endzeit gekommen ist und daß darum auch alle Möglichkeiten erschöpft werden zur Rettung irrender Seelen. Wo Ich einen Menschen weiß, der noch zu gewinnen ist für das Reich des Lebens, dort wende Ich die Mittel an, die Erfolg versprechen, und es sind dies nicht immer die gleichen Mittel, weil ein jeder Mensch anders darauf reagiert. Mein Wirken ist aber doch zu erkennen, denn das Ziel ist und bleibt immer die Zuwendung des Willens zu Mir.... also alles, was die Hinführung zu Mir, zum Glauben an Mich als Schöpfer und Vater von Ewigkeit, erkennen lässet, ist auch als ein Mittel von Mir anzusehen, das nur eben nicht bei jedem Menschen das gleiche ist. Ihr müsset wissen, daß der Unglaube, das Leugnen Meiner Selbst, stets ein Beweis der Zugehörigkeit zu Meinem Gegner ist, dessen Streben und Wirken immer sein wird, Mich Selbst den Menschen fernzuhalten, also jene Rückkehr zu Mir zu verhindern. Wo also deutlich ersichtlich ist, daß Ich Selbst als Gott und Schöpfer von Ewigkeit den Menschen nahegebracht werde, dort kann niemals Mein Gegner am Werk sein, dort wird stets ein Arbeiten für Mich und Mein Reich erkennbar sein. Wer aber solche Arbeit leistet, der wird auch stets die Menschen hinweisen auf Meine Liebegebote.... Und das ist wiederum ein Zeichen, welcher Geist herrschet, weil Mein Gegner nie und nimmer zur Liebe ermahnen und anregen wird, die ihn selbst entthront, die ihn seines Anhanges beraubt.... Das Ende ist nahe, und es ist darum große Verwirrung unter den Menschen, was wiederum Mein Gegner bezweckt, der überall einschlüpft, wo es ihm möglich ist, dessen erstes Streben ist, die Wahrheit zu entkräften, das Licht zu verlöschen, das den Menschen den Weg erhellen soll. Und er findet viel Gelegenheit, Schatten zu werfen auf die Lichtstrahlen.... doch verlöschen wird er das Licht nicht können, denn die Leuchtkraft ist zu stark und blendet ihn, so daß sein Treiben aufgedeckt wird und ohne Erfolg bleibt. Denn wo einmal das Verlangen nach Mir erwacht ist, wo das Denken und Streben Mir gilt, wo Ich angerufen werde im Geist und in der Wahrheit, dort strömt auch Meine Liebekraft über und erfüllt des Menschen Herz.... Und es erkennet die ewige Liebe, den Vater, und gibt sich Ihm schrankenlos zu eigen. Und diese Hingabe des Willens ist es allein, was Ich von euch verlange, die ihr Mir dienen wollet.... Dann wird all euer Denken, Wollen und Handeln recht sein, dann seid ihr mit Meiner Kraft ausgestattet, und ihr werdet lebendige Vertreter Meiner Lehre sein.... ihr werdet nur reden können, wie es Mein Wille ist und also auch in der Wahrheit stehen....

Amen

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Diese Kundgabe wird in keinem Themenheft erwähnt.

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