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통치자로서의 하나님. 자유의지. 질서의 법.

하늘과 땅의 모든 권세가 나에게 주어졌다. 나는 이 권세를 징계하기 위해서가 아니라 구원하기 위해 사용한다. 하늘과 땅이 내 의지아래 놓여 있다. 다시 말해서 영적인 세계와 세상적인 세계가 내 의지에 의해 다스려 진다. 그럴지라도 나로부터 창조된 존재들이 그들의 의지를 전적으로 적대적인 의도로 사용하지 않고, 공개적으로 나를 대적하지 않는 동안에는, 나는 창조된 존재들에게 자유의지를 준다. 그러면 내 의지가 그들의 의지와 반대가 될 수 있다. 그러나 항상 단지 그들이 올바른 의지를 가지도록 하기 위해서이다. 이렇게 하는 일이 유일하게 그에게 세상적으로, 영적으로 축복이 되기 때문이다.

나는 모든 것을 다스린다. 그러나 내가 나로부터 나온 모든 존재를 사랑하기 때문에, 모든 피조물들에게 자유의지를 부여하였다. 이로써 나는 같이 다스릴 자를 창조하기 원했다. 그러나 자기와 같은 존재를 지배하는 것이 아니라, 사랑 안에서 단지 내가 지혜롭고, 선하게 여기고, 도입한 질서를 유지하기 위한 일이다. 이 영원한 질서의 법칙은 모든 영적인 창조물과 물질적인 창조물에게 까지 적용이 된다. 왜냐면 사랑의 원칙을 나타내는 하나님의 질서가 올바르게 유지될 때, 이 질서가 모든 피조물들을 복되게 만들 수 있기 때문이다.

나의 뜻과 내 다스림은 영원한 질서의 법칙과 동일하다. 그러므로 이런 영원한 질서가 무너지지 않는 한, 이 다스림을 정죄하면서 강요로 다스리는 권세라고 말할 수 없다. 나로부터 나온 존재들이 내 영원한 질서에 대적할 때, 내 의지가 나타나, 나는 이 의지에 따라 자신의 의지를 오용한 자의 의지를 묶음으로서 다스린다. 이런 일은 단지 그로 인해 나타나는 결과를 적게 하거나 막기 위한 일이다. 왜냐면 이 결과가 그에게 보복을 가할 것이며, 잘못 방향을 잡은 의지로 죄를 지은 그가 느낄 수 있게 당하기 때문이다.

그러나 묶여진 의지로 머무는 기간은 단지 그가 다시 하나님의 질서 안에 남을 수 있는 능력을 갖게 될 때까지이다. 그러면 그의 의지가 시험을 거친 것이고, 동시에 다시 자유의지로 내 의지에 순복할 수 있는 상태로 회복된다. 나는 이와 동시에 그에게서 지배하는 권세를 철회한다. 즉 나는 그가 신적인 질서에 머물도록 강요하지 않고, 그에게 하늘과 땅의 권세자로써 나를 드러나게 나타내지 않는다. 그래서 그가 강요 받지 않고, 내 질서 안에서 또는 질서 밖에서 움직일 수 있게 한다. 이는 그가 결정할 수 있음을 의미한다. 그러나 그의 올바른 결정은 그에게 끝없이 많은 창조물들을 다스리는 권세를 준다. 그럴지라도 이 권세는 사랑의 원칙을 사용하고, 사랑의 원칙대로 행하는 권세이다.

나는 항상 단지 사랑으로 하늘과 땅을 다스린다. 나에게 모든 권세가 주어졌고, 나는 이 권세를 단지 사랑의 원칙 안에서 사용한다. 왜냐면 내가 묶고, 심판하는 일은 최종적으로는 자유를 찾아야 하기 때문이고, 이 일은 단지 자유의지로 자기가 가지고 있던 사랑을 잃었고, 이로서 또한 지혜를 잃어 버렸기 때문이다. 내가 성공적으로 판단하고 그래서 내 사랑 안에서 그에게 적용하는 수단을 통해, 비록 이 일이 사랑에 기초한 것처럼 보이지 않을 지라도, 존재는 신적인 성품을 다시 회복시켜야 한다. 나는 권세와 영광으로 다스린다. 그러나 항상 사랑과 지혜 안에서 다스린다.

아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Gott als Regent.... Willensfreiheit.... Gesetz der Ordnung....

Mir ist alle Gewalt gegeben im Himmel und auf Erden, und diese Gewalt gebrauche Ich, nicht um zu richten, sondern um zu erlösen. Himmel und Erde unterstehen Meinem Willen, d.h., die geistige und die irdische Welt wird von Meinem Willen regiert.... Und doch lasse Ich auch den Wesen Willensfreiheit, die aus Mir hervorgegangen sind, solange sie ihren Willen nicht gebrauchen in völlig gegnerischer Absicht, solange sie nicht offen wider Mich vorgehen. Dann kann wohl Mein Wille sich ihrem Willen entgegenstellen, doch immer nur, um sie zu rechtem Willen zu veranlassen, weil dieser allein Seligkeit bedeutet, im geistigen wie auch im irdischen Reich. Ich regiere wohl alles, doch weil Ich auch alles liebe, was aus Mir hervorgegangen ist, ist auch allem Erschaffenen die Willensfreiheit gegeben worden, so daß Ich also im eigentlichen Sinne Mit-Regierende erschaffen wollte, die aber nicht über gleiche Wesen herrschen sollten, sondern in Liebe nur die Ordnung aufrechterhalten, die Ich als weise und gut erkannte und darum eingeführt hatte.... Und dieses Gesetz der ewigen Ordnung erstreckte sich über alle geistigen und irdischen Schöpfungen, weil diese nur dann beseligen konnten, wenn die göttliche Ordnung aufrechterhalten blieb, die das Liebeprinzip vertritt.... Mein Wille, Meine Regentschaft, ist also gleich dem Gesetz der ewigen Ordnung, und darum kann nicht von einem richterlichen Amt gesprochen werden, von einem Herrschen im Zwang, solange die ewige Ordnung nicht umgestoßen wird.... Doch wo sich das aus Mir hervorgegangene Wesenhafte gegen Meine Ordnung von Ewigkeit stellt, tritt Mein Wille hervor, und dann regiere Ich diesem Willen entsprechend, indem Ich den Willen dessen binde, der ihn mißbraucht.... doch nur um die daraus entstehenden Folgen abzuschwächen oder zu verhindern, weil diese zurückschlagen und das Wesen empfindlich treffen, das solches verschuldet hat durch falsch gerichteten Willen. Doch gebunden bleibt der Wille nur so lange, bis das Wesen wieder fähig ist, in göttlicher Ordnung zu verbleiben, dann wird sein Wille erprobt und gleichsam wieder der Zustand hergestellt, wo es im freien Willen sich Meinem Willen unterstellen kann, wo Ich ihm gleichsam die herrschende Gewalt abtrete, es also nicht zwinge, in göttlicher Ordnung zu verbleiben, wo Ich ihm auch nicht offensichtlich als Herrscher des Himmels und der Erde erkenntlich bin, so daß es ganz ungezwungen sich in oder außerhalb Meiner Ordnung von Ewigkeit bewegen kann, dies aber seine Entscheidung bedeutet.... die rechte Entscheidung ihm aber die Herrschergewalt eintragen kann über endlose Schöpfungen, die es jedoch im Liebeprinzip nützet und ausübet....

Ich regiere über Himmel und Erde, doch stets nur in Liebe.... Mir ist alle Gewalt gegeben.... Ich übe sie aus nur im Liebeprinzip, denn auch, was Ich binde und richte, soll die endgültige Freiheit finden und wird nur gebunden oder gerichtet, weil es die eigene Liebe und darum auch die Weisheit verloren hat im freien Willen und es die göttlichen Eigenschaften wiedergewinnen soll durch Mittel, die Ich als erfolgreich erkannte und darum auch in Meiner Liebe anwende, wenngleich sie nicht immer liebebegründet erscheinen.... Ich regiere in Macht und Herrlichkeit, doch immer in Liebe und Weisheit....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde