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영적인 가난함. 영적인 부유함. 세상적인 포기.

사람의 생각이 영원히 쇠하지 않는 것으로 향해 있으면, 이는 말할 수 없는 축복이다. 현 시대의 모든 영은 단지 세상을 구하고, 세상을 향한 갈망이 거의 더 이상 능가할 수 없게 됐다. 그는 자신을 관찰해보는 상태에 거의 빠져 들지 않는다. 사람은 그의 성품이 표면적이고, 모든 정욕과 세상적인 생각에 빠져 있다.

그러나 사람은 자신의 영적인 가난함을, 자신의 텅 빈 내면의 생명을, 자신의 아주 위험한 혼의 상태를 항상 명백하게 의식해야 만한다. 그는 집중해서 이런 고난이 가득한 혼의 상태로부터 자유롭게 되려는 노력을 해야 만한다. 그러나 하나님을 갈망하고, 그의 나라를 영접한 사람들 만이 단지 아는 사람들의 무리에 속할 수 있게 될 것이다. 이로써 영원한 샘에서 기를 수 있게 될 것이다.

이런 영적인 지식은 측량할 수 없는 큰 가치를 가지고 있고, 혼이 높은 곳으로 성장하도록 큰 지원한다. 이로써 혼은 이 땅의 삶의 무익함을 깨닫는다. 이 땅의 삶에서 육체적인 즐거움과 기쁨이 혼에게 주어지지 않으면, 그러나 혼이 쇠하지 않는 것에 대한, 영원한 생명과 이 생명의 영광에 대한 믿음을 갖는다면, 혼은 이 땅의 즐거움이 줄 수 있는 것 보다 훨씬 더 부유하고 행복하다고 할 수 있다.

세상 모든 권세가 주 하나님이 자기에게 속한 사람들에게 약속해준 것을 나누어 줄 수 없다. 왜냐하면 세상이 세상 자신으로부터 주님이 주지 않은 것이나 또는 영원으로부터 주님의 뜻이 아닌 어떤 것도 줄 수 없기 때문이다. 반면에 주님은 자신에게 속한 사람들에게 내면의 행복을, 영적인 선물을, 세상적인 재물을 넘치게 부어 주어, 사람들이 영적인 부유함을 갈망하고, 주님을 사랑하고, 자신의 이웃 사람들 사랑하는 가운데 머물게 한다.

그러나 세상은 얼마나 빈약하게 베풀어주는가! 한 사람이 자신의 삶의 마지막에 가서, 얼마나 거의 없다시피 하는 적은 성공을 하는가! 영적인 재물 없음이 이 땅의 삶의 무익함을 얼마나 나타내 줄 것인가! 이 온전하지 못한 혼들이 얼마나 고통스러운 후회를 느낄 것인가! 그러나 하늘은 모든 세상의 즐거움을 부인하고, 스스로 영원을 향한 이 땅의 자녀들을 위해 열려 있을 것이다.

이 땅의 삶은 단지 짧다. 그가 이 땅의 삶에서 이런 재물을 모으고, 나중의 삶을 준비했으면, 사람이 이 땅의 삶에서 갖지 못한 것이 저 세상의 삶에서 넘치게 주어질 것이고, 측량할 수 없는 재물을 저 세상에서 다시 찾을 것이다. 사람이 하나님으로부터 온 영에게 그가 아직 이해할 수 없는 것을 질문하고, 이 영은 그가 이해할 수 있게 해주기를 원한다.

그러나 이 영이 기본이 되어 있지 않음을 발견하면, 그에게 답변해줄 수 없다. 왜냐하면 답변을 얻기 위해 세상적인 즐거움을 포기하고, 단지 영적인 성장만을 구하는 의지가 필요하기 때문이다. 그가 희생한 것은 천 배의 보상을 받는다. 왜냐하면 세상의 행복은 거품과 같기 때문이다. 세상의 행복은 사라지고, 영원을 위해 가치가 있는 아무것도 남기지 못하기 때문이다.

그러나 영적인 추구는 영적인 재물을 모으고, 사람들이 항상 영적인 지식에 깊이 들어가기 위한 열심을 내게 한다. 그러면 하나님의 축복이 없게 되지 않을 것이다. 이런 이 땅의 자녀가 이 땅의 삶을 떠나면, 그는 궁핍해질 필요가 없게 넘치게 받을 것이다. 왜냐하면 주님은 자신과 자신의 사랑을 갈망하는, 자신에게 속한 사람들에게 자신의 사랑의 부유함을 나눠 주기 때문이다.

아멘

Translator
번역자: 마리아, 요하네스 박

Geistige Armut.... Geistiger Reichtum.... Irdischer Verzicht....

Ein unnennbares Glück ist es, wenn der Menschen Sinn gerichtet ist auf Ewig-Unvergängliches. Aller Geist der Jetztzeit sucht nur das Irdische und ist im Weltverlangen fast unübertrefflich geworden; in einen Zustand der Selbstbeschaulichkeit tritt er fast niemals ein, und es bleibt der Mensch in seinem Wesen oberflächlich, voller Lüsternheit und irdisch gesinnt, und müßte sich doch ständig vergegenwärtigen seine geistige Armut, sein leeres Innenleben und seinen überaus gefährdeten Seelenzustand, und unverwandt müßte er bemüht sein, sich aus dieser leidvollen Situation der Seele zu befreien. Nur wer Gott begehrt und Sein Reich, kann aufgenommen werden in den Kreis der Wissenden und somit aus dem ewigen Brunnen schöpfen, und dieses geistige Wissen ist so unermeßlich wertvoll, fördert es doch die Seele ungemein in ihrer Höherentwicklung, und so sie auch erkennt die Nutzlosigkeit des Erdenlebens, so ihr auch im irdischen Leben keine leiblichen Genüsse und Freuden beschieden sind, so hat sie doch den Glauben an die Unvergänglichkeit, an ein ewiges Leben und dessen Herrlichkeit und ist weit reicher und glücklicher zu nennen, als sie dies je in irdischem Genuß sein könnte. Und alle Macht der Welt kann nicht austeilen, was Gott der Herr den Seinen verheißet, denn sie kann nichts geben aus sich, was der Herr nicht gibt oder was Sein Wille ist von Ewigkeit; dagegen wird Er im Übermaß den Seinen zuwenden inneres Glück und geistige Gaben und auch irdisches Gut im Überfluß, so der Mensch begehret geistigen Reichtum und in der Liebe zum Herrn und seinem Nächsten verharrt.... Doch wie dürftig wird ihn die Welt bedenken.... Wie vernichtend gering werden die Erfolge sein, die ein Mensch am Ende seiner Tage aufzuweisen hat, und welch ein Mangel an Geistesgut wird die Nutzlosigkeit des Erdenlebens kennzeichnen und welch schmerzliche Reue eine solche unvollkommene Seele empfinden lassen.... Doch der Himmel wird offen sein für das Erdenkind, das allen irdischen Freuden entsagt und sich der Ewigkeit zugewandt hat. Das Erdenleben ist wahrlich kurz.... was der Mensch in diesem entbehrt hat, wird ihm reichlich gegeben werden in jenem Leben, und unschätzbares Gut wird e/s/r dort wiederfinden, so er auf Erden solches gesammelt und des späteren Lebens gedacht hat. Der Mensch fraget den Geist aus Gott um Dinge, die ihm noch unverständlich sind, und dieser will ihm Verständnis bringen. Findet er jedoch den Boden nicht vorbereitet, so kann ihm auch keine Antwort werden, denn um diese zu empfangen, bedarf es des Willens, dem irdischen Genuß zu entsagen und nur geistige Erbauung zu suchen. Diese ersetzt ihm tausendfach, was er dahingibt, denn irdisches Glück ist wie Schaum, es vergeht und hinterläßt nichts, was von Wert ist für die Ewigkeit. Doch geistiges Streben sammelt geistige Reichtümer und regt den Menschen zu immer eifrigerem Eindringen in geistiges Wissen an, und es wird der göttliche Segen nicht ausbleiben, und ein solches Erdenkind wird bedacht werden im Übermaß, auf daß es nicht zu darben braucht, so es das Erdenleben verlassen hat. Denn es teilet der Herr von Seinem Liebereichtum aus dem, der Ihn und Seine Liebe begehrt....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde