Non dovete lasciarvi trascinare a compromessi quando si tratta di sostenere la Dottrina di Cristo nella lotta di fede in arrivo. Dovete percorrere chiaramente la via che Dio Stesso vi ha prescritto, dovete predicare agli uomini l’amore e sempre esercitare amore, affinché diate un esempio a coloro che devono accettare il vostro insegnamento. Voi stessi non dovete deviare dalla via del diritto quando pretendete dagli uomini la giustizia. Così dovrete anche rimproverare ciò che non è in accordo con la Dottrina di Cristo. Non dovete dare il vostro assenso silenzioso, quando vedete che viene peccato apertamente contro i Comandamenti di Dio; dovete presentare agli uomini l’errore del loro agire e cercare di obbligarli a cambiare, perché il mondo non sà più distinguere il vero dal falso, perché gli uomini sono diventati ciechi nello spirito. Ritengono giusto tutto ciò che procura loro un vantaggio, senza domandare se il loro agire danneggia il prossimo. Così disattendono i Comandamenti d’amore, devono sempre di nuovo avere l’indicazione che non hanno nessun diritto all’Amore di Dio finché loro stessi non portano l’amore verso il prossimo. Non dovete temere il mondo, ma dovete parlare apertamente affinché ai prossimi giunga chiaramente la consapevolezza quale Dottrina rappresentate, perché non potrete mai essere giusti verso ambedue, verso Dio e verso il mondo, non potrete mai trasmettere la Volontà di Dio agli uomini se non osate attaccare il mondo. Gli uomini del mondo non badano alla Volontà di Dio ed a costoro deve appunto essere tenuto davanti il falso modo d’agire, altrimenti non possono essere portati vicino a loro i Comandamenti di Dio. Allora dovete anche parlare e rendere voi stessi rappresentanti della Dottrina divina, vi dovete dichiarare per Colui il Quale E’ l’Amore Stesso, dovete ricordare agli uomini i Suoi Comandamenti, che non rispettano più, dovete adoperarvi per questi apertamente e senza riserva, che soltanto l’adempimento di questi Comandamenti può portare la Benedizione agli uomini, mentre la l’inosservanza spirituale e terrena degli stessi significa un pericolo per l’umanità. E ciò che vale per un uomo, vale anche per gli altri ed a nessuno dev’essere accordata la giustificazione di agire disamorevolmente, anche se gliene vengono dei vantaggi. Ciò che è ingiusto, dev’essere marchiato come ingiusto, perché ciò che è contro i Comandamenti divini, è ingiusto dinanzi a Dio. I Comandamenti divini però pretendono l’amore per il prossimo e con ciò l’amore per Dio. L’amore per il prossimo però consiste nel fatto che gli venga garantito l’aiuto, quando ne è bisognoso, che viene protetto quando lo minaccia un pericolo, sia spiritualmente che corporalmente. Ogni agire contrario è ingiusto e dev’anche essere presentato come tale da coloro che sono chiamati a diffondere la Dottrina dell’amore di Cristo. Solo allora servite Dio, il Quale ha bisogno di voi come i Suoi strumenti per poter parlare attraverso voi. Voi stessi dovete aborrire ogni ingiustizia, affinché siate i veri rappresentanti di Dio sulla Terra.
Amen
TraduttoreIhr dürfet euch nicht zu Kompromissen hinreißen lassen, so es gilt, die Lehre Christi zu vertreten im kommenden Glaubenskampf. Ihr müsset klar den Weg gehen, den Gott Selbst euch vorschreibt, ihr müsset die Liebe den Menschen predigen und stets Liebe üben, auf daß ihr denen ein Beispiel gebt, die eure Lehre annehmen sollen. Ihr selbst dürfet von dem Wege des Rechts nicht abweichen, sowie ihr von den Menschen Gerechtigkeit verlangt. Und also werdet ihr auch rügen müssen, was sich mit der Lehre Christi nicht verträgt.... Ihr dürfet nicht durch euer Stillschweigen eure Zustimmung geben, so ihr sehet, daß offensichtlich gegen die Gebote Gottes gesündigt wird; ihr müsset den Menschen das Falsche ihres Handelns vorhalten und sie zu bestimmen suchen, davon abzulassen. Denn die Welt weiß nicht mehr Recht von Unrecht zu unterscheiden, weil die Menschen blind geworden sind im Geist. Sie halten alles für recht, was ihnen Vorteil einträgt, ohne danach zu fragen, ob ihr Handeln dem Nächsten schadet. Und also mißachten sie die Gebote der Liebe, und sie müssen immer wieder darauf hingewiesen werden, daß sie keinen Anspruch haben auf die Liebe Gottes, solange sie nicht selbst die gleiche Liebe dem Mitmenschen entgegenbringen. Ihr dürfet nicht die Welt fürchten, sondern ihr müsset offen reden, auf daß es den Mitmenschen klar zum Bewußtsein kommt, wessen Lehre ihr vertretet. Denn niemals werdet ihr beidem, Gott und der Welt, gerecht werden können, niemals werdet ihr den Willen Gottes den Menschen vermitteln können, so ihr die Welt nicht anzugreifen wagt.... Die Weltmenschen beachten den göttlichen Willen nicht, und ihnen muß deshalb die falsche Handlungsweise vorgehalten werden, ansonsten die Gebote Gottes ihnen nicht nahegebracht werden können. Ihr werdet es jederzeit erkennen, was diesen göttlichen Geboten widerspricht.... Und dann müsset ihr auch reden und euch selbst zu Vertretern der göttlichen Lehre machen, ihr müsset euch bekennen zu Ihm, Der die Liebe Selbst ist; ihr müsset Seine Gebote den Menschen in Erinnerung bringen, die ihrer nicht mehr achten, ihr müsset offen und rückhaltlos dafür eintreten, daß nur die Erfüllung dieser Gebote den Menschen Segen bringen kann, während die Außerachtlassung geistig und irdisch eine Gefahr bedeutet für die Menschheit. Und was für einen Menschen gilt, muß auch für den anderen gelten, und es darf keinem die Berechtigung zugesprochen werden, lieblos zu handeln, auch wenn ihm Vorteile daraus erwachsen. Was unrecht ist, muß als Unrecht gebrandmarkt werden, denn was wider die göttlichen Gebote ist, das ist unrecht vor Gott. Die göttlichen Gebote aber fordern Liebe zum Nächsten und dadurch Liebe zu Gott. Die Liebe zum Nächsten aber besteht darin, daß ihm keinerlei Schaden zugefügt werde leiblich oder seelisch, daß ihm Hilfe gewährt werde, so er hilfsbedürftig ist, daß er geschützt werde, wo ihm Gefahr droht, sei es geistig oder körperlich.... Und jedes Zuwiderhandeln ist unrecht und muß als solches auch hingestellt werden von denen, die dazu berufen sind, die Liebelehre Christi zu verbreiten. Dann erst dienet ihr Gott, Der euch als Seine Werkzeuge benötigt, um durch euch reden zu können.... Ihr müsset selbst jegliches Unrecht verabscheuen, auf daß ihr die rechten Vertreter Gottes auf Erden seid....
Amen
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