Mnogo se ocekuje od onih koji su i dalje priljubljeni uz svijet, oni doista moraju koristiti nasilje kako bi postigli kraljevstvo nebesko, jer zbog njihovih raznoraznih slabosti i žudnji oni su okovani za onoga koji je gospodar ovog svijeta [[(Sotonu)]]. Ako oni žele sebe osloboditi njima je potrebna snažna volja da bi krenuli drugacijom stazom. To prema tome nije lagana namjera za apsolutno svjetovnu osobu.... On treba pomoc da bi to napravio; on treba potporu Sile koja se suprotstavlja gospodaru svijeta, koja je sposobna osloboditi ga od kontrole prijašnjeg. Otud je njemu potrebna pomoc od Isusa Krista, Koji jedini ima silu i može otrgnuti ljudsko bice od neprijatelja.... Što je više osoba obuzeta/zarobljena svijetom to je veca protivnikova moc nad njime, i ova se osoba doista mora boriti protiv iskušenja i privlacnosti svijeta. I ova borba nije lagana i niti bi osoba uspjela, ali cim je on odlucio osloboditi sebe misao ga više nece napustiti, jer onda ce Bog Osobno intervenirati i pokušati iznutra izvršiti Svoj utjecaj na svaki nacin, kako god, prisiljavajuci osobu na mijenjanje njegovog nacina života. Ali jednom kada se je misao o odbacivanju svijeta poradi višeg cilja pojavila u covjeku, njegove ce misli okupirati sebe sa Bogom i Njegovom voljom povecavajuce više, on ce se takoder prisjetiti Božanskog Iskupitelja Isusa Krista i može primiti snaženje volje s Njegove strane, zavisno o njegovoj vlastitoj volji i njegovoj sklonosti. Onda ce se žestina borbe protiv svjetovnih iskušenja oslabiti i kraljevstvo ce se nebesko približiti, buduci se covjek morao uhvatiti u koštac sa vladarom svijeta i on ce poceti biti obuzet od strane kraljevstva koje ‘nije od ovog svijeta’.... ‘Kraljevstvo nebesko trpi nasilje, i na-silni ga silom osvajaju....’
Ove su rijeci bile recene svjetovnim ljudima koji jedino mogu sebe razdvojiti od njihovog prethodnog gospodara uz korištenje sile, buduci za sve druge važe Rijeci ‘Moje je breme lagano, i Moj teret lak za nošenje....’ U tom je slucaju, medutim, svijet, sa svim njegovim iskušenjima, morao vec biti prevladan, onda covjek više nece toliko osjecati teret, on ce smatrati Božje želje laganima za ispuniti buduci ce biti vec u kontaktu sa Njime i svjesno ce hodati stazom koja vodi u duhovno kraljevstvo.... On je vec nadvladao svijet sa rezultatom da ce kraljevstva onda biti zamijenjena.... da ce ovaj svijet ležati iza njega a kraljevstvo Božje ce zauzimati prvi položaj.... da covjek više nece biti opterecen sa pretjeranom težinom i prema tome ce biti sposoban putovati zemaljskom stazom skoro neopterecen.... sa jednim laganim bremenom i lakim za nošenje teretom.... Unatoc tome, ova staza vodi do cilja, baš kao što ce nasilna borba protiv svijeta omoguciti covjeku da ostvari cilj, tako da ce on biti sposoban zaposjednuti ‘nebesko kraljevstvo’ kada odbaci njegovo fizicko tijelo i ude u duhovno carstvo.... Jer njegova je volja, koja je stremila ka duhovnom carstvu, bila pobjedonosna, buduci ce mu uvijek biti podarena snaga koju potrebuje cim on ima ozbiljnu volju da zaposjedne ‘nebesko kraljevstvo’.... I ova odluka se mora donijeti u zemaljskom životu, svijet se mora prepoznati kao vlasništvo Božjega protivnika i Božje kraljevstvo kako nije od ovog svijeta.... Onda je dobra volja ljudskog bica dovoljna kako bi bila podarena snaga da se zapocne borba protiv zemaljskog svijeta sa svim njegovim mamljenjima i privlacnostima i jedino stremi ka kraljevstvu nebeskom, koje zasigurno potrebuje nasilje od strane nekoga tko pripada ovom zemaljskom svijetu ali takoder želi postici život u blaženstvu. Zemaljski svijet, medutim, nece nikada biti u stanju podariti covjeku blaženstva, zemaljski svijet može jedino dati zemaljsko, to jest, prolazne stvari koje nestaju kada ljudsko bice umre i mora ostaviti zemaljske imovine iza sebe.... Ali svatko tko se vec okrenuo spram duhovnog kraljevstva se nece plašiti fizicke smrti, jer on zna kako ne može prestati postojati, namjesto toga on ce nastaviti živjeti u kraljevstvu koje je neusporedivo više lijepo nego zemaljski svijet i prema tome bi trebao biti svaciji cilj i nastojanje postici ga sve dok živi na Zemlji.
AMEN
TranslatorEs wird viel verlangt von denen, die der Welt noch zu sehr verhaftet sind, und diese müssen wahrlich Gewalt anwenden, um sich das Himmelreich zu erwerben, denn sie sind angekettet an den, der Herr dieser Welt ist, durch ihre mannigfaltigen Schwächen und Begierden nach den Dingen dieser Welt. Wollen sie sich lösen davon, dann gehört dazu ein starker Wille, einen anderen Weg zu betreten. Es ist dieses Vorhaben darum nicht leicht für einen ausgesprochenen Weltmenschen.... Er braucht dazu Hilfe, er braucht die Unterstützung einer Macht, die dem Herrn der Welt entgegensteht, die ihn zu lösen vermag aus der Gewalt des ersteren. Er braucht also Unterstützung durch Jesus Christus, Der allein diese Macht hat und den Menschen dem Gegner entwinden kann.... je mehr die Welt den Menschen fesselt, desto größer ist die Gewalt des Gegners über ihn, und es muß der Mensch wahrhaft ankämpfen gegen die Lockungen und Reize dieser Welt. Und es ist dieser Kampf nicht leicht, und er würde auch sicher nicht bestanden werden von dem Menschen, aber sowie dieser einmal den Willen gefaßt hat, sich zu lösen, verläßt ihn dieser Gedanke nicht mehr, denn nun hat Sich schon Gott Selbst eingeschaltet, und Er wird Seinen Einfluß nun in jeder Weise geltend zu machen suchen, ohne aber den Menschen zu zwingen zur Änderung seines Lebenswandels. Hat aber der Mensch einmal diesen Gedanken in sich aufkommen lassen, der Welt zu entsagen um eines höheren Zieles willen, so werden sich auch seine Gedanken stets mehr befassen mit Gott und Seinem Willen, Er wird auch des göttlichen Erlösers Jesus Christus gedenken und nun auch von Dessen Seite Willensstärkung erfahren dürfen, je nach seinem eigenen Willen und dessen Richtung. Und der Kampf gegen weltliche Versuchungen wird schon in seiner Härte nachlassen, aber das Himmelreich wird immer näher herankommen, weil der Mensch den Kampf gegen den Herrscher der Welt aufgenommen hat und das Reich ihn nun zu fesseln beginnt, das "nicht von dieser Welt" ist.... "Das Himmelreich leidet Gewalt, und nur, wer Gewalt brauchet, reißet es an sich...." Es sind diese Worte für die Weltlinge gesagt, die eben nur durch Gewaltanwendung sich zu lösen vermögen von ihrem bisherigen Herrn. Denn für die anderen gelten die Worte: "Mein Joch ist sanft, und Meine Bürde ist leicht...." Dann aber muß die Welt mit ihren Versuchungen schon überwunden worden sein, dann wird der Mensch die Bürde nicht mehr so fühlen, es wird ihm das Verlangen Gottes ganz leicht erfüllbar dünken, weil er schon in Verbindung steht mit Ihm und bewußt den Weg geht, der in das geistige Reich gerichtet ist.... weil der Kampf gegen die Welt dann schon geführt worden ist mit dem Erfolg, daß die Reiche nun vertauscht sind, daß diese Welt schon zurückliegt und das Reich Gottes an erste Stelle getreten ist.... daß also keine übergroße Last mehr den Menschen bedrückt und er darum den Erdenweg schon fast unbelastet gehen kann.... mit leichtem Joch und leichter Bürde.... Aber dieser Weg führt zum Ziel, wie auch ein gewaltsamer Kampf gegen die Welt ganz sicher den Menschen das Ziel erreichen lässet, daß er das "Himmelreich" wird einnehmen können, wenn er seinen irdischen Leib ablegt und in das geistige Reich eingeht.... Denn sein Wille hat gesiegt, der dem geistigen Reich zugewandt war, weil ihm jederzeit die nötige Kraft geschenkt wird, sowie nur sein Wille ernst ist, das "Himmelreich" einnehmen zu können.... Und dieser Entscheid muß im Erdenleben schon getroffen werden, es muß die Welt erkannt werden als Besitz des Gegners von Gott, und es muß erkannt werden, daß das Reich Gottes nicht von dieser Welt ist.... Dann genügt nur der gute Wille, daß dem Menschen Kraft zugeführt wird, um den Kampf aufzunehmen wider die irdische Welt mit allen ihren Verlockungen und Reizen und nur allein das Himmelreich anzustreben, das wohl Gewalt brauchet für den, der ebenjener irdischen Welt angehört, aber auch zum Leben in Seligkeit gelangen will. Die irdische Welt aber wird niemals dem Menschen ewige Seligkeiten schenken können, die irdische Welt kann nur geben, was irdisch, also vergänglich, ist, und alles wird hinfällig beim Tode des Menschen, wo er alles zurücklassen muß, was der Erde angehört.... Wer sich aber schon dem geistigen Reich zugewandt hat, der wird keinen Schrecken empfinden vor dem Leibestode, denn er weiß, daß er nicht vergehen kann, sondern weiterleben wird in einem Reiche, das unvergleichlich schöner ist als die irdische Welt und das zu erwerben darum Ziel und Streben eines jeden Menschen sein soll, solange er auf Erden lebt....
Amen
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