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Separate worlds.... Various heavenly bodies....

Countless heavenly bodies circle in the universe, that you people are not be able to see, that all have emerged from God’s strength of love, that’s to say they were once-radiated divine strength of love in their substance, but originally it had another destination. For this radiated strength of love were beings, who should be active by the will of God, but which have not fulfilled their original destination and used their own force in a will opposed to God. So these beings miseducated themselves to creatures in a completely adverse type to God, and they couldn’t stay in their deformity, because it contradicted the divine order. Therefore God reorganized these creatures, He dissolved them into countless tiny sparks of force, and from that He let arise new creatures of various kinds. That, what once was created as self-conscious beings, were now initially rigid structures, which God gave many different forms and the most various purpose determination. He brought (gathered) Himself so to speak once emanated strength from Him in specially created forms for that.... He created countless worlds by virtue of His will, that are basically all the same: transformed spiritual beings, but which should get back their original form, but therefore first must serve each other in God’s will.... Insofar all these worlds are connected with each other, that they have the same creative spirit as the Father, that they all are created by the same power and also they all have as a last aim the association with this creative spirit again. One will reigns all these worlds, and one strength preserves them. But nevertheless the different worlds are separated from each other, and none of the worlds comes into close contact with one another, because the basic substances of each single world are collected in accordance with it, and these basic substances have come more or less insubordinate to God and therefore they also need the most various individual creations, to organize themselves again and enter into the original state. Therefore each heavenly body is a work of creation for itself, all stars are different from each other in basic substance, creation and destination. Because the will to create of the eternal creative spirit is unlimited, because even His love ans His wisdom is limitless. And His last aim is, to get back all once radiated strength from Him as accomplished children, who can create and act with Him in the same will for their pleasure and their salvation. The earth is such a work of creation, that God let arise for the purpose, that miseducated beings can turn again to their original being through their own will after endless long time. But only the earth offers the possibility, to achieve the highest perfection, while the other worlds partly contain already highly developed beings, partly are teaching institutions for such self-aware beings, who did not reach the aim in life on earth, but still need and also can be able to get to a certain level of maturity, once being able to fulfill its original purpose. However, for the achievement of the highest aim only the earth is the responsible work of creation, but therefore a passage on this earth is also far more difficult than going through other worlds.... But in the end all creations in the universe serve only one purpose for the return of the spiritual, who once had fallen away from God. And therefore each creation will also remain strictly separated from the others, because the self-aware spiritual has to cover its course of development in complete freedom of will in each world.... but immediately this freedom of will would be at risk, if compelling evidence would arise by compounds of self-aware beings for the salvation plan of God and the free striving for perfection would be prevented from itself thereby. Although spiritual connections exist and can be initiated, but these do not exert any compulsory faith on the self-aware beings of this earth, they can be believed and not believed, and they only will exert a beneficient influence, if a certain state of maturity of those beings has already reached.... if people on earth have already recognized their purpose of existence and want to achieve their last aim.... Then they are already near completion, and they do not need evidence.... they believe also without such and strive for their reunification with God in free will....

Amen

Translator
Translated by: Heidi Hanna

Getrennte Welten.... Verschiedene Gestirne....

Im Weltall kreisen unzählige Gestirne, die ihr Menschen nicht zu sehen vermögt, die alle aus der Liebekraft Gottes hervorgegangen sind, d.h. in ihrer Substanz einstmals-ausgestrahlte göttliche Liebekraft waren, die aber ursprünglich eine andere Bestimmung hatte. Denn diese ausgestrahlte Liebekraft waren Wesen, die nach dem Willen Gottes tätig sein sollten, die aber ihrer eigentlichen Bestimmung nicht nachgekommen sind und ihre Ihnen-eigene-Kraft nützten in widergöttlichem Willen. Diese Wesen also verbildeten sich selbst zu Geschöpfen völlig Gott-widriger Art, und sie konnten in ihrer Mißgestaltung nicht bleiben, weil dies der göttlichen Ordnung widersprach. Darum bildete Gott diese Geschöpfe um, Er löste sie auf in unzählige winzige Kraftfünkchen, und Er ließ daraus Neuschöpfungen erstehen von verschiedenster Art. Das, was einst als sich-selbst-bewußte Wesen erschaffen wurde, waren nun anfänglich starre Gebilde, denen Gott die verschiedensten Formen und die verschiedenste Zweckbestimmung gab. Er brachte (sammelte) sich gleichsam von Ihm einst ausgestrahlte Kraft in eigens dafür erschaffenen Formen.... Er schuf kraft Seines Willens unzählige Welten, die alle im Grunde das gleiche sind: umgeformte geistige Wesenheiten, die aber ihre ursprüngliche Form zurückerhalten sollen, aber darum vorerst im göttlichen Willen einander dienen müssen.... Alle diese Welten stehen insofern im Zusammenhang miteinander, als daß sie den gleichen Schöpfergeist zum Vater haben, daß sie alle aus der gleichen Macht erstanden sind und alle auch als letztes Ziel wieder die Vereinigung mit diesem Schöpfergeist haben. Ein Wille regieret alle diese Welten, und eine Kraft erhält sie. Aber dennoch sind die verschiedenen Welten voneinander getrennt, und keine der Welten kann mit einer anderen in enge Berührung treten, denn die Grundsubstanzen jeder einzelnen Welt sind entsprechend gesammelt darin, und diese Grundsubstanzen sind mehr oder weniger Gott widersetzlich Gewordenes und haben darum auch die verschiedensten Einzelschöpfungen nötig, um sich wieder zu ordnen und in den Urzustand einzutreten. Jedes Gestirn ist darum ein Schöpfungswerk für sich, alle Gestirne sind voneinander abweichend in Grundsubstanz, Schöpfung und Bestimmung. Denn unbegrenzt ist der Gestaltungswille des Ewigen Schöpfergeistes, weil auch Seine Liebe und Seine Weisheit unbegrenzt ist. Und Sein letztes Ziel ist, alle einst von Ihm ausgestrahlte Kraft als vollendete Kinder zurückzugewinnen, die im gleichen Willen mit Ihm schaffen und wirken können zu ihrer Lust und ihrer Seligkeit. Die Erde ist ein solches Schöpfungswerk, das Gott zu dem Zweck erstehen ließ, daß durch eigenen Willen verbildete Wesen nach endlos langer Zeit sich wieder zurückgestalten können zu ihrem Urwesen. Aber nur die Erde bietet die Möglichkeit, die höchste Vollkommenheit zu erreichen, während die anderen Welten teils schon hochentwickelte Wesen bergen, teils Lehrstätten sind für solche ichbewußte Wesen, die das Ziel im Erdenleben nicht erreichten, aber dennoch zu einem bestimmten Reifegrad gelangen müssen und auch können, um ihrer eigentlichen Bestimmung einmal nachkommen zu können. Doch für die Erreichung des höchsten Zieles ist nur die Erde das zuständige Schöpfungswerk, darum aber auch ein Gang über diese Erde weit schwerer als der Gang durch andere Welten.... Doch letzten Endes dienen alle Schöpfungen im Weltall nur dem einen Zweck der Rückführung des einst von Gott abgefallenen Geistigen. Und es wird eine jede Schöpfung darum auch streng von den anderen abgesondert bleiben, weil das ichbewußte Geistige in einer jeden Welt in völliger Willensfreiheit seinen Entwicklungsweg zurücklegen muß.... diese Willensfreiheit aber sofort gefährdet wäre, wenn sich durch Verbindungen der ichbewußten Wesen zwingende Beweise ergeben würden für den Heilsplan Gottes und das freie Streben nach Vollendung aus sich heraus dadurch unterbunden würde. Geistige Verbindungen zwar bestehen und können angebahnt werden, diese aber üben keinen Glaubenszwang aus auf die ichbewußten Wesen dieser Erde, sie können geglaubt und nicht geglaubt werden, und sie werden auch nur dann einen segensreichen Einfluß ausüben, wenn ein gewisser Reifezustand jener Wesen schon erreicht ist.... wenn die Menschen auf der Erde ihren Daseinszweck schon erkannt haben und ihr letztes Ziel erreichen wollen.... Dann stehen sie schon kurz vor ihrer Vollendung, und sie brauchen keine Beweise.... sie glauben auch ohne solche und streben ihre Wiedervereinigung mit Gott an in freiem Willen....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde