God's grace must not be rejected.... Consider these words and then you will understand that people have to go through suffering and misery in order to reach the aim by another path, which they could effortlessly achieve by using My grace. I struggle for every soul, I don't want it to get lost and that is why I meet it again and again with My grace; I want to help it to reach the aim because I know that it is too weak on its own to seriously strive towards the aim of redeeming itself. Hence, where it lacks the strength to do so My love will bestow grace upon it without measure, and it need only surrender to the effect of My grace without resistance, it need only allow itself to be drawn by My love and thus make use of the gift of grace.... And it will be saved for eternity. Yet in their blindness people do not recognize My love and therefore also reject My grace. But I nevertheless have mercy on them and take their state of darkness into account, for I don't condemn people, only they don't free themselves from satan’s shackles, which are equal to condemnation because they signify complete remoteness from God. I have mercy on blind and ignorant people and therefore step into their path again and again. They certainly reject Me and My gift of grace but they lack the knowledge of what they are doing, and therefore I do not reject them but woo them on and on. But anyone who rejects My grace but has recognized it as grace sins against My love and cannot expect mercy. I will indeed approach him again and again but it will be far more difficult for him to recognize Me than before, because I will try to soften his heart with painful means and he will only be able to recognize Me with difficulty in such means. Suffering, too, is a gift of grace because it is meant to lead the human being to Me if he cannot find the path on his own or does not want to take it. And thus you will also understand that a precious gift will not be offered twice by Me to the person who rejects it and yet had the knowledge, thus knows its value very well. He will have to answer for the gift of grace he rejected. But he will also walk in darkness because the light I offered him has been extinguished through his own fault and now the darkness is far deeper than before. I guide the light from heaven down to earth, and whoever is touched by its ray can illuminate his inner being and chase away the spiritual darkness. It is an immeasurable gift of grace which I distribute on earth, and My wisdom can truly recognize it who can be the guardian of this light. Yet it is never My will that the human being absorbs this divine light and thereby creates brightness for himself.... Yet the fact that he can recognize it as light from the heavens if he wants to recognize it is the effect of this gift of grace which appears in every person who seriously strives towards Me and thus uses all means My love offers him. And thus ignorance cannot be used as an excuse when the human being has to answer for his rightly or wrongly used will. Instead, the soul's resistance to My love and mercy will become obvious and thus also its affiliation to My adversary, who also influences the human being from below and impels him to reject My gift of grace. The human being is free, he is neither forced from above nor from below where the spiritual development of the soul is concerned. And thus a gift of grace will never be forced upon him again if he does not stretch out his hands longingly for it, yet whether it will ever be offered to him again on earth is doubtful, for only a repentant soul which sincerely asks Me for it can be touched by the radiation of light again. Yet anyone who once rejects My grace will fall into deepest darkness and shun all light, because the prince of darkness will pull him down and he will surrender to his power and strength without resistance....
Amen
TranslatorDie Gnade Gottes darf nicht zurückgewiesen werden.... Bedenket diese Worte, und dann werdet ihr es verstehen, daß die Menschen durch Leid und Elend gehen müssen, um auf einem anderen Wege zum Ziel zu gelangen, was sie mühelos erreichen könnten durch Nützung Meiner Gnade. Ich ringe um eine jede Seele, Ich will nicht, daß sie verlorengehe, und darum trete Ich ihr mit Meiner Gnade immer wieder entgegen; Ich will ihr helfen, zum Ziel zu gelangen, weil Ich weiß, daß sie allein zu schwach ist, ernstlich das Ziel anzustreben, sich zu erlösen. Wo ihr also dazu die Kraft mangelt, spendet Meine Liebe ihr Gnade ohne Maß, und sie braucht nur sich ohne Widerstand der Wirkung Meiner Gnade hingeben, sie braucht nur sich ziehen zu lassen von Meiner Liebe und also die Gnadengabe nützen.... Und sie wird gerettet sein für ewig. Doch in ihrer Blindheit erkennen die Menschen nicht Meine Liebe und weisen daher auch Meine Gnade zurück. Ich aber habe dennoch Erbarmen mit ihnen und trage ihrem Dunkelheitszustand Rechnung, denn Ich verdamme die Menschen nicht, nur sie selbst befreien sich nicht aus den Fesseln des Satans, die gleich sind der Verdammnis, weil sie völlige Gottferne bedeuten. Ich habe Erbarmen mit den blinden und unwissenden Menschen und trete ihnen deshalb immer und immer wieder in den Weg. Sie weisen Mich und Meine Gnadengabe wohl ab, aber ihnen mangelt es an der Erkenntnis dessen, was sie tun, und darum verstoße ich sie nicht, sondern werbe um sie fort und fort. Wer aber Meine Gnade zurückweiset, sie aber erkannt hat als Gnade, der versündigt sich wider Meine Liebe und hat kein Erbarmen zu erwarten. Auch ihm trete Ich zwar immer wieder näher, doch weit schwerer zu erkennen als zuvor, weil Ich mit schmerzvollen Mitteln sein Herz zu erweichen suche und er Mich in solchen Mitteln nur schwer zu erkennen vermag. Auch das Leid ist eine Gnadengabe, weil es den Menschen zu Mir führen soll, so er den Weg allein nicht findet oder nicht gehen mag. Und so werdet ihr auch verstehen, daß eine kostbare Gabe von Mir aus nicht zweimal dem Menschen geboten wird, der sie zurückweiset und doch die Erkenntnis hatte, also ihren Wert gar wohl zu schätzen weiß. Er wird sich verantworten müssen entsprechend der Gnadengabe, die er zurückgewiesen hat. Er wird aber auch in Finsternis wandeln, weil das Licht, das Ich ihm darbot, verlöscht ist durch eigene Schuld und nun die Finsternis weit tiefer ist als zuvor. Ich leite das Licht vom Himmel zur Erde nieder, und wer von seinem Strahl berührt wird, der kann sein Inneres erleuchten und die geistige Finsternis verjagen. Es ist ein unermeßliches Gnadengeschenk, das Ich austeile auf Erden, und Meine Weisheit kann es wahrlich erkennen, wer dieses Lichtes Hüter sein kann. Doch niemals ist Mein Wille bestimmend, daß der Mensch dieses göttliche Licht in sich aufnimmt und sich selbst dadurch Helligkeit schaffet.... Doch daß er es als Licht aus den Himmeln erkennen kann, wenn er es erkennen will, das ist die Wirkung dieser Gnadengabe, die an jedem Menschen in Erscheinung tritt, der Mir ernsthaft zustrebt und also alle Mittel nützet, die ihm Meine Liebe darbietet. Und so kann also die Unkenntnis nicht als Entschuldigung vorgeschoben werden, wenn der Mensch sich verantworten muß für seinen recht oder falsch genützten Willen. Sondern der Widerstand der Seele gegen Meine Liebe und Erbarmung wird offensichtlich werden und also auch seine Zugehörigkeit zu Meinem Gegner, der von unten ebenso auf den Menschen einwirket und ihn zum Ablehnen Meiner Gnadengabe antreibt. Der Mensch ist frei, er wird weder von oben noch von unten gezwungen, wo es um die geistige Entwicklung der Seele geht. Und so wird ihm auch eine Gnadengabe nimmermehr aufgedrängt, nach der er nicht die Hände verlangend ausstreckt, doch ob sie ihm jemals auf Erden wieder dargeboten wird, ist zweifelhaft, denn nur eine reuevolle Seele, die Mich innig darum bittet, kann wieder von der Lichtstrahlung berührt werden. Doch wer einmal Meine Gnade zurückweiset, der gerät in tiefste Finsternis und wird jegliches Licht scheuen, weil ihn der Fürst der Finsternis nach unten zieht und er dessen Macht und Kraft sich widerstandslos ergibt....
Amen
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