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Times of spiritual need.... help from above....

In times of spiritual hardship, the care of the father in heaven has always been directed towards the children of the earth, and thus the human race has been protected from complete decline the generations anew.... The greater the need, the more visibly the love and mercy of god intervened, but the world corrupted the generations again and again and the battle with darkness was a constant one, for the lure of the world was immense, but humanity was weak and without faith in eternal glory. And so more homage was paid to the world and its illusory goods, but little thought was given to the eternal divinity and life after death. The time of suffering on earth could therefore never be ended, but hardship and sorrow had to become ever more tangible, for there was no other way to convert such an unbelieving human race which only sought the joy of the world, it had to find its way back to the eternal creator in tribulations and oppressions of all kinds, it had to learn to recognize the transience of earthly things and had to take upon itself burdens, toil and suffering, for only through such was a return to the father possible. But now faithlessness has taken on such proportions that people no longer think of the lord even in the greatest suffering.... They certainly try to master their resistance, worries and misery with all conceivable means, and often in vain, but they cannot find the path to the heavenly creator because in their faithlessness they do not even remotely want to acknowledge such a creator. And thus they don't pay attention to the spiritual gifts from above either and are therefore completely defenceless in the face of the great misery which is still destined for earth. And in this adversity the lord now remembers of the oppressed humanity.... He seeks to give it knowledge of spiritual life in direct contact, He seeks to awaken the sense for pure spiritual exchange, and people would only have to cultivate such contact for their part or make use of the results, yet such success does not increase earthly goods and is therefore not desirable either, and this now prompts the eternal deity to intervene sharply again, which will visibly appear to the whole world. And inevitably only His own will be spared the effects of divine omnipotence and justice.... And this hour is no longer far away when humanity will be shaken up and find itself in greatest turmoil, and this time will have such a dreadful effect that all strength and all assistance will have to be requested from God if people are not to end their earthly life in despair and be abandoned to complete ruin. For the end of the world does not mean the coming judgment, however, for the individual who does not want to recognize the temporal end will have come and both the believers and the unbelievers will be taken away from earth.... the former will be guided upwards, but the latter will have to immediately exchange the earthly kingdom fort he kingdom of darkness.... many miracles will happen first, but people do not pay attention to it.... And there will be great trouble among mankind, for the voice of God will not be heard and the call from above will not penetrade the hearts of the faithless, but will reverberate unheard. And this is decided in a short time, and all who want to escape unspeakable misery may heed these words, for the lord still remembers them in the last hour....

Amen

Translator
Translated by: Doris Boekers

Zeiten seelischer Not.... Hilfe von oben....

In Zeiten seelischer Not hat die Fürsorge des Vaters im Himmel stets den Erdenkindern gegolten, und so ist das Menschengeschlecht bis heutigen Tags behütet worden vor gänzlichem Niedergang.... Je größer die Not war, desto sichtlicher griff die Liebe und Erbarmung Gottes ein, jedoch die Welt verdarb immer wieder von neuem die Geschlechter, und es war der Kampf mit der Finsternis ein ständiger, denn der Welt Lockungen waren ungeheuer, die Menschheit aber schwach und ohne Glauben an die ewige Herrlichkeit. Und so ward der Welt und ihren Scheingütern mehr gehuldigt, doch der ewigen Gottheit und dem Leben nach dem Tode kaum gedacht. Die Leidenszeit auf Erden konnte daher niemals beendet werden, sondern es mußte Not und Sorge immer fühlbarer zutage treten, denn anders war ein so ungläubiges, nur die Freude der Welt suchendes Menschengeschlecht nicht zu bekehren, es mußte in Drangsalen und Bedrückungen jeglicher Art wieder zum ewigen Schöpfer zurückfinden, es mußte die Vergänglichkeit des Irdischen erkennen lernen und mußte auf sich nehmen Lasten, Mühe und Leid, denn nur durch solches war eine Rückkehr zum Vater möglich. Nun aber hat die Glaubenslosigkeit solche Ausmaße angenommen, daß die Menschen auch im größten Leid nicht mehr des Herrn gedenken.... Sie suchen wohl, mit allen erdenklichen Mitteln der Widerstände, der Sorgen und des Elends Herr zu werden, und dies oft vergeblich, doch den Weg zum himmlischen Schöpfer finden sie nicht, weil sie in ihrer Glaubenslosigkeit nicht im entferntesten einen solchen anerkennen wollen. Und so achten sie auch nicht der geistigen Gaben von oben und sind somit völlig schutzlos dem großen Elend preisgegeben, das der Erde noch beschieden ist. Und in dieser Not gedenket der Herr nun wieder der bedrängten Menschheit.... Er sucht in direkter Verbindung ihr Kenntnis zu geben vom geistigen Leben, Er sucht den Sinn zu erwecken für reingeistigen Austausch, und es hätten nun die Menschen nur ihrerseits solche Verbindung zu pflegen resp. sich die Ergebnisse zunutze zu machen, doch solcher Erfolg vermehrt nicht die irdischen Güter und ist somit auch nicht begehrenswert, und das veranlaßt nun die ewige Gottheit zu erneutem scharfen Eingreifen, das aller Welt sichtbar in Erscheinung treten wird. Und es werden unweigerlich nur die Seinen verschont von den Auswirkungen der göttlichen Allmacht und Gerechtigkeit.... Und diese Stunde ist nicht mehr ferne, da die Menschheit aufgerüttelt wird und sich in größter Aufregung befindet, und diese Zeit wird so entsetzlich sich auswirken, daß alle Kraft und aller Beistand von Gott angefordert werden muß, sollen die Menschen nicht in Verzweiflung ihr irdisches Leben beschließen und dem völligen Untergang preisgegeben sein. Denn der Welt Ende bedeutet nicht das kommende Strafgericht, jedoch für den einzelnen, der nicht erkennen will, wird das zeitliche Ende gekommen sein, und es werden hinweggenommen von der Erde sowohl die Gläubigen als auch die Ungläubigen.... Erstere werden zur Höhe geleitet werden, letztere aber unverzüglich das irdische Reich mit dem Reich der Finsternis vertauschen müssen.... und es geschehen zuvor noch viele Wunder, doch die Menschen achten dieser nicht.... Und es wird eine große Not sein unter der Menschheit, da die Stimme Gottes nicht gehört wird und der Ruf von oben nicht in die Herzen der Glaubenslosen dringt, sondern ungehört verhallt. Und solches ist beschlossen in kurzer Zeit, und es mögen beachten diese Worte alle, die unsäglichem Elend entgehen wollen, denn ihrer gedenket der Herr noch in letzter Stunde....

Amen

Translator
This is an original publication by Bertha Dudde