Den Anlaß zu Meinem Walten und Wirken in der ganzen Unendlichkeit gab Mein unentwegter Gestaltungswille, Meine unveränderlich starke Kraft sowie Meine übergroße Liebe, die sich betätigen mußte, die aber erst dann eine Art der Erfüllung fand, als sie sich Wesen schuf, die diese Liebe auffangen und zurückgeben konnten. Denn Meine Liebe brauchte ein Gefäß, das sich ihr öffnete und Meine Liebe in Empfang nahm und sie Mir dann wieder zurückstrahlte, wobei ein unvorstellbarer Beglückungsakt stattfand, der keinem der geschaffenen Wesen je verständlich sein wird. Nach endlos langer Zeit des Allein-Seins wurde das Verlangen nach einem gegenseitigen Austausch immer stärker, obgleich Ich Mich zuvor schon an den von Mir herausgestellten geistigen Schöpfungen im Übermaß erfreuen konnte, weil Ich kraft Meines Willens jeden Gedanken als ein vollbrachtes Werk ersah und dieser Meiner Gedanken unzählige gewesen sind, so daß Ich unentwegt schaffen konnte und doch keine Verringerung der Schaffenskraft spürte, im Gegenteil, diese nahm ständig zu, je mehr Ich sie nützte.... Doch als Mich dann der Gedanke bewegte, Mir ein Gefäß zu schaffen für die Liebekraft, das also gleich Mir gestaltet sein sollte, das Ich ausstatten wollte mit allen Eigenschaften, das also als Mein Ebenbild mit gleicher Schöpfermacht und Kraft hinausgestellt werden sollte, dann genügte auch schon der Gedanke daran, daß dieses Werk Meines Willens vor Mir stand in aller Herrlichkeit, so daß Ich in ihm Mich Selbst erkannte und Mich dessen erfreute, was Ich geschaffen hatte.... Die Gemeinschaft mit diesem Wesen beglückte Mich im Übermaß, war es doch ein Abbild von Mir, Der Ich aber diesem Wesen nicht schaubar sein konnte, weil es vergangen wäre angesichts des Urfeuers, das wohl auch die Ursubstanz jenes Geistes war, das aber.... als geschaffen.... nicht die Fülle Meiner Liebe, Macht und Kraft hätte ertragen können. Denn es war jenes Wesen immer nur ein ausgestrahlter Funke, der.... obwohl unermeßlich selig.... immer nur ein Geschöpf von Mir war, das das Ewige Licht nicht erschauen konnte. Dennoch war dieses Geschöpf für Mich das Gefäß, in das Ich Meine Liebekraft verströmen lassen konnte, das diese Liebekraft wieder anwandte um gleichfalls schöpferisch tätig zu sein.... und da sein Verlangen das gleiche war.... es wieder zusammen mit Mir gleiche Wesen entstehen ließ und die Seligkeit unermeßlich groß war, die der Erschaffungsakt für uns bedeutete.... Immer neue Wesen gingen aus unser beider Liebewille hervor, denn es war der Raum unbegrenzt, es gab keine Begrenzung, weder der Schaffenskraft noch der Liebe, noch unseres Willens, der gleich gerichtet war.... Denn Meinen Willen offenbarte Ich ihm sowohl als auch den Wesen, die aus uns beiden hervorgegangen waren, durch das Wort, das ihnen den Beweis gab, daß sie alle in Mir ihren Ursprung erkannten (hatten); sie konnten Mich ständig vernehmen und Mir auch die Antwort zurückgeben.... sie konnten Mir Fragen stellen, die Ich ihnen durch Mein Wort beantwortete, und da Ich ihnen gleichzeitig auch die Denkfähigkeit gegeben hatte, die sie im freien Willen.... dem Zeichen eines göttliche Wesens.... anwenden konnten, waren sie also nicht gezwungen, das Wort nur in einer bestimmten Richtung auszulegen, sondern sie konnten Mein Wort nach allen Richtungen hin in sich bewegen, und es war dadurch die Möglichkeit gegeben, daß sie es auch falsch auslegen konnten, je nach ihrem Willen.... Doch anfangs standen alle Wesen mit Meinem Willen nicht im Widerspruch, sie waren unbegrenzt selig, verstanden Mein Wort recht, und es hätte dieser Zustand kein Ende zu nehmen brauchen, wenn nicht das erste aus Mir ausgestrahlte Wesen mit einem Gedanken nicht zurechtkommen konnte: daß es Mich nicht zu schauen vermochte.... und es sich selbst die Erklärung gegeben hatte, daß es Mir also dazu an Macht gebrach.... Zwar erkannte es sich selbst als von Mir geschaffen, es wußte, daß es einen Anfang hatte, während Ich von Ewigkeit war.... Aber es begann zu zweifeln und legte Mir diese Zweifel nicht vor, daß Ich sie hätte berichtigen können.... Und es glaubte, seine Gedanken vor Mir verbergen zu können, weil sie nicht immer in ihm waren, sondern nur von Zeit zu Zeit in ihm auftauchten, es aber sich immer wieder Meiner Liebe hingab und ungeteilt diese auch empfing.... Doch da es einmal an Meiner ihm ungeteilt zuströmenden Liebe zweifelte und sich nicht entäußerte, kehrte der Zweifel immer wieder zurück, und er schuf so den Zustand des Mißtrauens, der ewig nicht zwischen dem geschaffenen Wesen und Mir hätte sein dürfen.... In diesem erstgeschaffenen Urgeist aber wurde das Mißtrauen immer stärker, zumal er sich nun als Schöpfer der zahllosen Wesen ansah, die ihn schauen konnten in aller Herrlichkeit, denen Ich aber nicht schaubar sein konnte. Und da ihm die Denkfähigkeit genauso eigen war, zog er verkehrte Schlüsse in seinem Mißtrauen.... dennoch erkannte er Mich als seinen Ausgang, aber er hoffte, auch alle anderen geschaffenen Wesen davon überzeugen zu können, daß er ihr Schöpfer war, da sie Mich nicht zu schauen vermochten.... Er überhob sich also über Mich und wies nun Meine Liebekraft zurück, im Glauben, selbst so viel Kraft zu besitzen, daß er Meine Kraft nicht mehr benötigte und das war seine Sünde wie auch die Sünde aller gefallenen Wesen, die ihm folgten....
(16.5.1965) Es wurde nun gleichsam eine zweite Welt erschaffen, eine Welt, in der alles verkehrt gerichtet war, die nun aber auch von Meinem nunmehrigen Gegner beherrscht wurde. Doch da alles Erschaffene in Mir seinen Ursprung hatte, unterstand auch diese Welt Meinem Willen und Meiner Macht, und alle positiven Kräfte kämpfen gegen die negativen, immer mit dem Ziel, alles Negative wieder zurückzugewinnen.... Denn obgleich Ich den erstgeschaffenen Geist ausgestattet hatte mit der gleichen Schöpfermacht und Kraft, so hatte er diese doch verloren durch seinen Abfall von Mir.... Doch ihm selbst ließ Ich seine Freiheit, während Ich alles Gefallene in Meine Obhut nahm und es ihm also entwand und es zu Schöpfungen aller Art formte. Denn es erbarmte Mich sein Zustand, der unglückselig war und ewig hätte unglückselig bleiben müssen, wenn Meine Liebe nicht einen Ausweg fand, um es einmal wieder zurückzuführen zu Mir. Der Prozeß der Rückführung ist aber von so endloser Zeitdauer, daß von Ewigkeiten gesprochen werden kann.... während welcher Mein Gegner immer nur vorübergehend sein Anrecht an das ihm gehörende Geistige geltend machen kann.... wenn es im Stadium als Mensch über die Erde geht.... Dann aber setzet er alles daran, das Wesen wieder in seinen Besitz zu bekommen.... wenn sich dieses nicht anderweitig helfen läßt.... wenn es nicht die Erlösung durch Jesus Christus annimmt und frei wird aus seiner Gewalt.... Seine Macht ist in dieser Zeit gewaltig, und es bedarf eines starken Willens sich von ihr zu lösen, doch auch Meine Gnade ist ungemessen und kann seiner Macht stets entgegengehalten werden.... so daß es wohl möglich ist, sich Mir freiwillig zu ergeben, und dann sein unglückseliger Zustand beendet ist.... Doch es werden noch ewige Zeiten vergehen, bis der einstige Abfall von Mir endgültig gesühnt worden ist, und es werden noch ewige Zeiten vergehen, bis auch er sich zur Rückkehr entschließen wird, der einst als größter Lichtgeist aus Mir hervorgegangen ist, bis er in sein Vaterhaus zurückkehrt, denn endlos ist die Schar der gefallenen Geister, und diese benötigen auch noch endlose Zeiten, bis sie sich aus den Ketten befreit haben, die ihnen von seiner Seite angelegt wurden, um als erlöst eingehen zu können in das Reich des Lichtes und der Seligkeit.... Doch Meine Liebe ist endlos, Meine Macht kennt keine Grenzen, und Meine Weisheit ist unentwegt darauf bedacht, das Ziel zu erreichen, das Ich Mir bei der Erschaffung der Geisterwelt gesetzt habe....
Amen
ÜbersetzerLa raison de Mon Action et de Mon Œuvre dans tout l'Infini a été donnée par Ma persévérante Volonté de Former, par Ma grande Force constante comme par Mon ultra grand Amour qui devait l’activer, qui trouvait une sorte de Satisfaction seulement quand Il créait des êtres qui pouvaient accueillir et rendre cet Amour. Parce que Mon Amour nécessitait qu’un vase s'ouvre et accueille Mon Amour et qu’il Me le rayonne de nouveau, tandis qu’avait lieu un inimaginable Acte de Félicité qui ne sera jamais compréhensible par aucun être créé. Après un temps infiniment long durant lequel l'Être était Seul, le Désir d'un échange mutuel devint de plus en plus fort, bien que Je pouvais déjà Me réjouir en surabondance dans les Créations spirituelles manifestées par Moi, parce que grâce à Ma Volonté Je pouvais voir chaque Pensée comme une Œuvre achevée, et Mes Pensées étaient incalculables de sorte que Je pouvais constamment créer et malgré cela Je ne percevais aucune diminution de Ma Force Créatrice, au contraire, Celle-ci augmentait toujours plus, plus Je l'utilisais. Mais ensuite la Pensée de Me créer par Ma Force d'Amour un vase qui devait être formé comme Moi grandit en Moi, et Je voulais le pourvoir avec toutes Mes Caractéristiques, il devait donc être externalisé comme Mon Image avec la même Puissance Créatrice et la Force, alors il Me suffit seulement d’y penser pour que cette œuvre de Ma Volonté soit devant Moi dans toute la Magnificence, de sorte que Je Me reconnus Moi-même et Je Me réjouis de ce que J'avais créé. La communion avec cet être Me rendit heureux au-delà de toute mesure, étant donné que c’était Mon Image, mais Je ne pouvais pas être visible à cet être, parce qu’il se serait évanoui en raison du Feu dont il provenait, et qui était donc aussi la substance originelle de son esprit, mais étant un être créé, il ne pouvait pas supporter cette Plénitude de Mon Amour, de Ma Puissance et de Ma Force. Parce que cet être était seulement une étincelle rayonnée, et bien qu’incommensurablement bienheureux il était toujours seulement Ma créature qui ne pouvait pas contempler la Lumière Eternelle. Néanmoins cette créature était pour Moi le vase dans lequel Je pouvais laisser couler Ma Force d'Amour, et celui-ci employait cette Force d'Amour à son tour pour être actif en créant. Et étant donné que son désir était le même, il fit se lever avec Moi des êtres semblables, et la béatitude qui pour nous provenait de l’Acte de créer était incommensurablement grande. Toujours de nouveaux êtres procédaient de la Volonté d'Amour de nous Deux, parce que l'espace était illimité, il n’existait pas de limites, ni à la Force Créatrice, ni à l'Amour, ni à notre Volonté qui était la même. Parce qu’à lui Je révélai Ma Volonté, comme aussi aux êtres qui étaient procédés de Nous Deux, car au moyen de la Parole il leur était donné la confirmation qu'eux tous devaient reconnaitre en Moi leur origine ; ils pouvaient continuellement M’entendre et aussi Me rendre la réponse, ils pouvaient Me formuler des questions auxquelles Je répondais par Ma Parole, et puisque que Je leur avais donné en même temps aussi la faculté de penser qu'ils pouvaient employer dans la volonté libre comme signe qu’ils étaient des êtres divins, ils n’étaient donc pas contraints d’interpréter la Parole seulement dans une direction déterminée, mais ils pouvaient remuer en eux Ma Parole dans toutes les directions, et ainsi ils avaient la possibilité de pouvoir L’interpréter aussi de façon erronée selon leur volonté. Mais au début tous les êtres n’étaient pas en opposition avec Ma Volonté, ils étaient infiniment bienheureux, ils comprenaient bien Ma Parole, et cet état n'aurait jamais dû avoir de fin, mais le premier être rayonné par Moi n’était pas venu à bout d’une pensée : il n'était pas apte à Me contempler, et il s’était donné lui-même la réponse, c’est que pour cela il lui manquait le Pouvoir. Il est vrai qu'il se reconnut lui-même comme ayant été créé par Moi, il savait qu'il avait eu un début, tandis que J'Étais d’Éternité. Mais il commença à douter et il ne présenta pas ces doutes à Moi qui aurais pu les corriger. Et il croyait pouvoir cacher devant Moi ses pensées parce qu’elles n’étaient pas toujours en lui, mais seulement de temps en temps elles se levaient en lui, il se consacrait toujours de nouveau à Mon Amour et recevait Celui-ci entièrement. Mais étant donné que parfois il doutait de Mon Amour qui lui affluait entièrement et qu’il ne se l’expliquait pas, le doute revenait toujours de nouveau, et ainsi il créait un état de méfiance qui n'aurait jamais dû être entre l'être créé et Moi. Dans cet esprit originel premier créé la méfiance devint de plus en plus forte, surtout que maintenant il se vit comme créateur des êtres innombrables qui pouvaient le voir dans toute sa splendeur, mais auxquels Je ne pouvais pas être visible. Et étant donné que la faculté de penser en propre existait aussi chez eux, il tira des conclusions erronées dans sa méfiance, et cela malgré le fait qu’il Me reconnut comme étant son Origine, mais il espérait pouvoir convaincre aussi tous les autres êtres créés qu’il était leur créateur, étant donné qu’ils n’étaient pas aptes à Me contempler. Il s'éleva donc au-dessus de Moi et maintenant il refusa Ma Force d'Amour dans la croyance de posséder lui-même beaucoup de force et ne plus avoir besoin de Ma Force, et ceci fut son péché, comme aussi le péché de tous les êtres tombés qui le suivirent. (16.05.1965) Maintenant il a été créé pour ainsi dire un second monde, un monde qui était orienté de façon erroné, qui maintenant était dominé par celui qui était aussi devenu Mon adversaire actuel. Mais étant donné que toute la création a eu son Origine en Moi, ce monde était subordonné à Ma Volonté et à Mon Pouvoir, et toutes les Forces positives luttent contre les négatives, toujours avec la destination de reconquérir tout le négatif de nouveau. Parce que bien que J'eusse équipé le premier esprit créé avec la même Puissance créatrice et la même Force, il avait perdu celles-ci par sa chute de Moi. Mais à lui-même Je lui ai laissé sa liberté tandis que J'ai pris tout le spirituel créé sous Ma Protection et le lui enlevai, et Je le formai en Créations de toutes sortes parce que J'avais Miséricorde de son état qui était malheureux et qui aurait dû rester toujours malheureux si Mon Amour n'avait pas trouvé une voie de sortie pour le reconduire un jour de nouveau à Moi. Mais le processus de Rapatriement est d’une duré infinie de temps de sorte qu'on peut parler d'Éternité pendant laquelle Mon adversaire peut faire temporairement valoir son droit sur le seul spirituel qui lui appartient, lorsqu’il passe au stade d'homme sur la Terre. Alors il essaie tout pour ramener l'être de nouveau en sa possession, si celui-ci ne se fait pas aider par ailleurs, s'il n'accepte pas le Salut par Jésus Christ pour se libérer de son pouvoir. Son pouvoir en ce temps est énorme, et il exige de nous une forte volonté pour se détacher de lui, mais aussi Ma Grâce est démesurée et Elle peut être mise toujours devant son pouvoir. De sorte qu’il est possible vraiment de se consacrer à Moi librement et alors l’état malheureux est fini. Mais il se passera des temps éternels tant que la chute de Moi de cette époque n’est pas expiée définitivement, et il se passera encore des temps infinis tant que lui aussi ne se décidera pas pour le retour, jusqu’à ce qu’un jour celui qui a été procédé de Moi comme étant le plus grand esprit de Lumière, revienne dans sa Maison Paternelle, parce que le groupe des esprits tombés est infini, et ceux-ci ont besoin d’un temps infini jusqu'à ce qu’ils se soient libérés des chaînes qui leurs ont été mises par lui, pour pouvoir entrer libérés dans le Royaume de la Lumière et de la Béatitude. Mais Mon Amour est infini, Mon Pouvoir ne connaît pas de limites et Ma Sagesse est constamment déterminée à atteindre le but que J'ai mis dans la Création du monde des esprits.
Amen
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