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Jeder Mensch muß die Konsequenzen ziehen aus seinem Wissen....

Das lasset euch gesagt sein, daß vor Mir nichts Äußerliches gilt, daß Ich nur das bewerte, was dem tiefsten Herzen entsteigt.... Sowie ihr glaubet, Mich zu ehren durch formelle Handlungen, verrichtet ihr eine Art Götzendienst, von dem ihr euch jedoch lösen sollet, um desto inniger Mir verschmolzen zu sein.... um Meine Gegenwart in euren Herzen möglich zu machen, die völlig unabhängig ist von äußeren Formen und Gebräuchen und eben auch nur dort stattfinden kann, wo allein das Herz spricht.

Immer wieder sage Ich euch, daß ihr die reine Lehre Jesu verunstaltet habt, daß ihr Menschenwerk hinein verflochtet und diesem Menschenwerk nun größere Bedeutung zumesset als Meinem Evangelium, das nur die beiden Gebote der Liebe umfaßt.... Denn wer in der Liebe lebt, der verbürgt Meine Lehre. Ihr könnet aber alle menschlichen Anforderungen, die ihr Meinem Evangelium hinzugefügt habt, noch so gewissenhaft befolgen.... ist die Liebe nicht in euch, die Ich euch lehrte, dann sind jene Handlungen völlig wertlos, sie tragen eurer Seele nicht den geringsten Vorteil ein, verwirren euch Menschen nur in der Weise, daß ihr glaubt, eurer Pflicht Genüge getan zu haben.

Doch jede pflichtgemäße Handlung ist schon deshalb völlig wertlos, weil sie den menschlichen Willen ausschließt. Und wird auch freiwillig den menschlichen Anforderungen entsprochen, so können sie doch nicht den Segen in sich tragen, den ein einziges Werk der Liebe in sich trägt. Wer aber innige Liebe zu Mir empfindet, der bringt alle seine Gedanken zu Mir, er hält innige Zwiesprache mit Mir, wo er allein ist.... er wird keine Umgebung dafür brauchen, die ihn weit eher von seinen innigen Gedanken zu Mir zurückhält.

Wer unwissend ist, der handelt auch entsprechend, und er ist dann auch zu entschuldigen durch seine Unkenntnis.... wer aber im Besitz der Wahrheit ist, wer es weiß, wie wertlos vor Mir äußere Handlungen und Gebräuche sind.... besonders wenn sie dazu dienen, die Menschen in ihrem Denken irrezuleiten.... der wird auch bemüht sein, sich davon frei zu machen. Er wird alles innere Erleben und alle Erkenntnis auswerten als Wirken in Liebe, und immer inniger wird die Bindung mit Mir, die jedoch nur im Herzen hergestellt werden kann.

Ich Selbst habe wohl auf Erden Meine Kirche gegründet, die auf dem Fels des Glaubens errichtet ist, aber Ich habe keine Organisationen gegründet, was schon allein daraus hervorgeht, daß sie nach außen erkenntlich sind und sich mehr außen durchsetzen, den inneren Menschen aber unberührt lassen können, wenn dieser nicht ernstlich Mich und die Wahrheit anstrebt. Nur Mein Wort allein soll der Inhalt einer Gemeinschaft sein, und aus Meinem Wort heraus sollen die Menschen die Liebegebote erfüllen.... durch die Liebe zu einem lebendigen Glauben gelangen.... und dadurch also zur innigsten Bindung mit Mir. Dann sind sie Mitglieder der Kirche, die Ich Selbst auf Erden gegründet habe.

Ich versuche nun, allen Menschen die Wahrheit zuzuführen, wenige aber nehmen sie an. Doch wer sie annimmt, der gelangt auch bald zu einem tiefen Wissen, und aus diesem Wissen nun soll er seine Konsequenzen ziehen, denn.... niemand kann zweien Herren dienen.... Wenn nun aber ein Werk aufgebaut ist, das zu diesem Wissen gegensätzlich steht, dann ist dieses Werk auch offensichtlich durch Einwirken Meines Gegners entstanden, was jeder äußerliche Vorgang beweiset, der dazu geeignet ist, eine völlig falsche Vorstellung von Meinem eigentlichen Willen zu geben. Und dann muß auch der nun wissend gewordene Mensch sich lösen von den Werken Meines Gegners. Wer die von Mir ihm zugeleitete Wahrheit nicht annehmen kann auf Grund seiner eigenen Lieblosigkeit oder seines geringen Reifegrades, der wird verständlicherweise auch seinen Irrtum nicht hingeben wollen. Für den Wissenden aber ist der Irrtum erkennbar und er bleibt Irrtum, also Wirken des Gegners, er kommt dann nur noch den (Der Wissende kommt nun diesen) weltlichen Anforderungen nach, es ist dies aber dann kein Gottesdienst, es ist dies eine rein weltliche Angelegenheit, eine Rücksichtnahme auf die Mitmenschen, die jedoch auch der Wahrheit zugeführt, nicht aber in ihrem Unglauben gestärkt werden sollten.

Wohl ist es schwer, gegen eine Tradition vorzugehen, und es wird auch nicht mehr gelingen, und nur wenige werden sich frei machen, weil ihr Wahrheitsverlangen ungewöhnlich stark ist. Ich Selbst aber kann keine Kompromisse machen, Ich kann euch nur klaren Aufschluß geben über Irrtum und Wahrheit, und ihr selbst müsset euch dann entscheiden und euren Entscheid dann unter Beweis stellen. Bedenket immer, daß es ein ungewöhnliches Gnadengeschenk ist, euch in die reine Wahrheit einzuführen, daß wohl ein jeder Mensch sich dieses Gnadengeschenkes bedienen kann, daß es aber wiederum ein großer Liebesakt Meinerseits ist, wenn Mein Geist so laut in einem Menschen spricht, daß er zum Erkennen kommt, daß Ich seinem Wahrheitswillen entsprechend ihm auch die Wahrheit zugehen lassen kann. Und dieses Gnadengeschenk soll auch ausgewertet werden, indem nun der Mensch die Wahrheit annimmt und vertritt auch jenen gegenüber, die noch gebunden sind an traditionelle oder organisatorische Vorschriften. Erst wer frei ist davon, der ist auch frei von Meinem Gegner, ansonsten immer noch die Gefahr besteht, daß der Gegner ihn zurückzugewinnen sucht, daß er seinen Willen schwächt, wenngleich Ich keinen Menschen mehr aufgebe, der einmal sich Mir ergeben hat, denn Ich überlasse keinen Menschen mehr Meinem Gegner, der sich einmal ernstlich für Mich entschieden hat.

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Chaque homme doit tirer les conséquences de son savoir

Laissez-Moi vous dire que devant Moi l'extérieur ne vaut rien, que J'évalue uniquement ce qui se lève du cœur le plus profond. Dès que vous croyez M’honorer à travers des actions formelles, vous déroulez un genre de service idolâtre dont vous devez vous détacher, pour être plus intimement uni avec Moi, pour rendre possible Ma Présence dans vos cœurs, et celle-ci est totalement indépendante de formules et d’usages extérieurs et peut avoir lieu seulement là où parle uniquement le cœur. Je vous dis toujours de nouveau que vous avez déformé la pure Doctrine de Jésus, que vous l'avez mélangé avec des œuvres d'homme et maintenant vous donnez plus d’importance à cette œuvre d'homme qu'à Mon Évangile qui comprend seulement les deux Commandements de l'amour. Parce qu’à celui qui vit dans l'amour, Ma Doctrine est garantie. Mais bien que vous exécutiez consciencieusement toutes les exigences humaines que vous avez ajoutées à Mon Évangile, si en vous il n'y a pas l'amour que Je vous ai enseigné, alors ces actions sont totalement inutiles, elles embrouillent seulement les hommes d’une manière que vous croyez avoir fait votre devoir à suffisance.

Mais chaque action obligatoire est déjà totalement inutile par le fait qu’elle exclut la volonté humaine. Et même si les exigences humaines sont librement acceptées, elles ne peuvent de toute façon pas porter en elle une Bénédiction qu’uniquement une œuvre d'amour porte en soi. Mais celui qui sent un intime amour pour Moi, porte à Moi-même toutes ses pensées, il tient un intime dialogue avec Moi lorsqu’il est seul, car pour cela il n'a besoin d'aucun environnement qui le retienne plutôt de ses intimes pensées envers Moi.

Celui qui est ignare agit aussi en conséquence, et ensuite il vient s’excuser à cause de son ignorance, mais celui qui est en possession de la Vérité, sait combien sont inutiles devant Moi les actions et les coutumes inutiles, en particulier lorsqu’elles servent à guider dans l'erreur les hommes dans leurs pensées, il devra s’efforcer de s'en libérer. Il évaluera chaque vicissitude intérieure et chaque connaissance comme une action dans l'amour et le lien avec Moi deviendra toujours plus intime, mais seulement s’il est établi dans le cœur.

Moi-même J'ai fondé Mon Église sur la Terre, Je l’ai érigée sur le rocher de la foi, mais Je n'ai pas fondé des organisations, cela résulte déjà seulement du fait que ses membres sont reconnaissables de l'extérieur et s’imposent plus à l'extérieur, mais ils peuvent laisser intouché l'homme intérieur si celui- ci ne tend pas sérieusement vers Moi et vers la Vérité. Seulement Ma Parole, doit être le contenu d'une communauté, et les hommes doivent s'acquitter de Ma Parole et des Commandements de l'amour, pour arriver à une foi vivante à travers l'amour, et de cela donc à un lien intime avec Moi. Alors ils sont des membres de l'Église que Moi-même J'ai fondée sur la Terre.

Maintenant Je cherche à guider la Vérité à tous les hommes, mais peu l'acceptent. Mais celui qui l’accepte, celui-ci arrive vite dans un savoir profond, et de ce savoir il doit maintenant tirer les conséquences, parce que « personne ne peut servir deux patrons ». Mais si maintenant une œuvre édifiée est contraire à ce savoir, alors celle-ci est levée évidemment par l’action de Mon adversaire, chose que montre chaque processus extérieur qui est adéquat pour donner une image totalement fausse de Ma vraie Volonté. Et maintenant l'homme devenu savant doit se détacher des œuvres de Mon adversaire. Il est compréhensible que celui qui ne peut pas accepter la Vérité qui lui est guidée par Moi sur la base de son propre manque d’amour ou bien de son degré insuffisant de maturité, ne veuille pas renoncer à son erreur. Pour le savant par contre, l'erreur est reconnaissable et reste une erreur, donc l’action de l'adversaire consiste à exécuter ensuite seulement encore les exigences mondaines, mais cela n'est pas un service religieux, cela est une affaire purement mondaine, une considération envers le prochain auquel cependant il doit aussi être guidé la Vérité, mais il ne doit pas être fortifié dans son incrédulité. Il est certes difficile de procéder contre une tradition et il n’y réussira plus, parce que seulement peu s'en libéreront parce que leur désir pour la Vérité est extraordinairement fort. Mais Moi-même Je ne peux pas faire de compromis, Je peux seulement vous donner un limpide Éclaircissement sur l'erreur et ensuite mettre à l'épreuve votre décision. Pensez toujours que c’est un extraordinaire Don de Grâce que de vous guider dans la pure Vérité, et chaque homme peut se servir de ce Don de Grâce, qui est de nouveau un grand Acte d'Amour de Ma Part, lorsque Mon Esprit parle fort dans un homme, pour qu'il arrive à la connaissance qui lui fait arriver la Vérité en fonction de sa volonté pour la Vérité. Et ce Don de Grâce doit aussi être évalué, parce que maintenant l'homme accepte la Vérité et il la soutient même vis-à-vis de ceux qui sont encore liés à des prescriptions traditionnelles ou à des organisations. Seulement celui qui est libre, est aussi libre de Mon adversaire, autrement il existe toujours encore le danger que l’adversaire cherche à le reconquérir, qu'il affaiblisse sa volonté, bien que Je ne renonce plus à aucun homme qui s’est une fois donné à Moi, parce que Je ne laisse à Mon adversaire plus aucun homme qui s'est décidé une fois sérieusement pour Moi.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Jean-Marc Grillet