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Der freie Wille ist allein bestimmend....

Ihr brauchet wahrlich nicht in Dunkelheit des Geistes dahinzugehen, ihr könnet jederzeit Licht bekommen und Aufklärung über alles, was für euch noch unverständlich ist. Es braucht euch keine geistige Blindheit zu belasten, ihr könnet sehend werden und alles erfahren, was mit euch selbst und eurem Erdendasein zusammenhängt.... Ihr könnet auch über euren Gott und Schöpfer aufgeklärt werden, um den Anlaß der Schöpfung und euch selbst als Geschöpf mit Verstand und freiem Willen.... Ihr könnet auf jede Frage Antwort bekommen, wenn nur ihr selbst es wollet, wenn ihr aus der Dunkelheit heraustreten wollet zum Licht des Tages.... Allein euer Wille bestimmt den Grad des Wissens, den ihr besitzet. Allein euer Wille bestimmt auch den Lichtgrad, in dem ihr wandelt, wenn ihr durch das Erdenleben hindurchgehet.... und allein euer Wille ist bestimmend für euer Los in der Ewigkeit, das von dem Lichtgrad eurer Seele abhängig ist.... Euer Wille aber ist frei, er wird nicht gezwungen von seiten einer geistigen Macht, weder zum Guten noch zum Bösen.... Ihr allein bestimmt ihn, und so wisset ihr auch, welche ungeheure Verantwortung auf euch ruht, nach welcher Richtung ihr euren Willen lenket.... Kein anderer Mensch kann verantwortlich gemacht werden für das, was ihr auf Erden denkt, wollet und tut, sondern ihr allein müsset euch dafür verantworten, ihr allein traget den Nutzen oder den Schaden von einem rechten oder verkehrten Willen davon. Denn euer Wille ist frei.... Dies aber ist auch Beweis, daß ihr als göttliche Wesen einst erschaffen wurdet, die den freien Willen als Zeichen des göttlichen Ausganges erhielten und der ihnen auch im Stadium als Mensch wieder dazu verhilft, die volle Vergöttlichung zu erreichen, die das Wesen durch seinen einstmaligen Sündenfall.... der freiwilligen Abkehr von Gott.... dahingegeben hatte, aber unwiderruflich wiedererlangen muß, um selig werden zu können. Der freie Wille unterscheidet den Menschen von allen anderen Geschöpfen auf der Erde, die wohl auch leben, aber nicht ihrer selbst bewußt sind und die daher immer eine unter dem Menschen stehende Stufe verraten, denn erst im Stadium als Mensch ist auch der freie Wille unverkennbar, weshalb das Stadium als Mensch ganz besonders verantwortungsvoll anzusehen ist und den ganzen Einsatz fordert, daß der Wille recht gerichtet wird, d.h. sich wieder Dem zuwendet, von Dem das Wesen sich einst abwandte und von Dem es doch uranfänglich ausgegangen ist. Als göttliches Geschöpf besaß es den freien Willen, und dieser freie Wille ließ auch eine verkehrte Zielrichtung zu.... es konnte sich das Wesen von Gott abwenden und dem Gegner Gottes.... der auch erst durch seinen freien Willen zum Gegner Gottes wurde.... sich zuwenden, was also auch die geistige Blindheit, totale Licht- und Erkenntnislosigkeit, zur Folge hatte, in der der Mensch die Erde betritt.... Er wandte sich ab von Gott und verfiel dadurch in die Finsternis des Geistes.... und muß nun durch freiwilliges Zuwenden zu Gott auch wieder Sein göttliches Liebelicht in Empfang nehmen, um aus dem Dunkelheitszustand in den Zustand hellsten Lichtes.... der Erkenntnis um alle Zusammenhänge.... einzutreten und nun auch wieder selig zu sein wie im Anbeginn. Denn nur Licht ist Seligkeit, und gerade der Zu(Um)stand, daß das Wesen selbst es durch seinen freien Willen bestimmt, in welchem Licht- und Liebegrad er sich befindet, beweiset, wie der freie Wille während des Erdenlebens als Mensch verwertet werden muß, wo er sowohl höchste Seligkeit als auch tiefste Verdammnis dem Wesen eintragen kann, das als Mensch über die Erde geht zur Erprobung seines Willens.... Weil dies ein jeder Mensch selbst bestimmt, daher ist das Erdenleben so verantwortungsvoll und bestimmt den Lichtgrad oder die Finsternis, in der der Mensch wandelt auf Erden.... Und es soll daher alles getan werden, um dem Menschen nur ein kleines Licht anzuzünden, auf daß er die Bedeutung des Erdenlebens erkennt und alles tut, um den Zweck des Erdenlebens zu erreichen: die Wandlung seines Wesen im freien Willen wieder zurück in das Urwesen, das pur Liebe war, aber seine Liebe freiwillig dahingab.... Es muß sich der Mensch im freien Willen wieder der Liebestrahlung Gottes öffnen und das entgegennehmen, was ihm mangelt: göttliche Liebekraft, die wie ein Licht alles durchstrahlt, den Geist erhellt und dem Menschen ein Licht entzündet, so daß die Finsternis des Geistes schwindet, daß der Mensch zu einer Erkenntnis gelangt, die ihn beseligt, daß Gottes Liebelichtstrahl ihn wieder durchdringen kann wie einst und ihm ein seliger Zustand gewiß ist, wenn er den Gang als Mensch durch das Erdental beendet hat und eingeht in das geistige Reich, das seine wahre Heimat ist.... Es soll der Mensch nur seinen freien Willen Gott schenken und nun von Ihm alles das entgegennehmen, wessen er bedarf, um selig zu werden.... Und wahrlich, er wird reich gesegnet von dieser Erde scheiden, denn er hat dann die Willensprobe bestanden, die Zweck und Ziel eines jeden Menschen auf der Erde ist.... Er hat sich vereinigt mit dem Ewigen Vatergeist, von Dem er einst seinen Ausgang nahm, er hat Zweck und Ziel seines Erdenlebens erkannt und erfüllt, und er wird nun selig sein und bleiben ewiglich....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Solo la libera volontà è determinante

Non dovete davvero camminare nell’oscurità dello spirito, potete avere la Luce in ogni momento ed il chiarimento su tutto ciò che per voi è ancora incomprensibile. Non è necessario che gravi su di voi una cecità spirituale, potete diventare vedenti e sapere tutto ciò che ha a che fare con voi stessi e la vostra esistenza terrena. Potete avere il chiarimento sul vostro Dio e Creatore, sul motivo della Creazione e su voi stessi come creature con intelletto e libera volontà. Potete ricevere la Risposta ad ogni domanda, se soltanto voi stessi lo volete, se volete uscire dall’oscurità ed entrare nella Luce del giorno. Solo la vostra volontà determina il grado del sapere che possedete, quando passate attraverso la vita terrena, e solo la vostra volontà è determinante per la vostra sorte nell’Eternità, che dipende dal grado di Luce della vostra anima. La vostra volontà è libera, non viene costretta da parte di una Potenza spirituale, né dalla Buona né dalla cattiva. Voi soltanto la determinate, e così sapete anche quale enorme responsabilità riposa su di voi, in quale direzione orientate la vostra volontà. Nessun altro uomo può essere responsabile per ciò che pensate, volete e fate sulla Terra, ma voi soltanto dovete risponderne, voi solo riportate l’utilità o il danno di una volontà giusta o sbagliata, perché la vostra volontà è libera. Ma questa è anche la dimostrazione che siete stati creati una volta come esseri divini che hanno ricevuto la libera volontà come segno dell’Origine divina e che nello stadio come uomo aiuta loro di nuovo a raggiungere la piena divinizzazione, a cui l’essere ha rinunciato attraverso la sua caduta nel peccato di una volta, a causa del suo libero allontanamento da Dio, ma che deve di nuovo riottenere irrevocabilmente per poter diventare beato. La libera volontà distingue l’uomo da tutte le altre creature sulla Terra, che bensì vivono pure, ma non si rendono conto di sé stessi e che perciò rivelano sempre che stanno al di sotto dell’uomo di un gradino, perché solo nello stadio come uomo è anche riconoscibile la libera volontà, per cui lo stadio come uomo dev’essere considerato particolarmente responsabile e richiede tutto l’impegno, che la volontà venga orientata bene, cioè che si rivolga di nuovo a Colui, dal Quale l’essere una volta si è allontanato e dal Quale è comunque proceduto primordialmente. Come creatura divina possedeva la libera volontà, e questa ha anche permesso un errato orientamento, l’essere poteva allontanarsi da Dio e rivolgersi all’avversario di Dio, perché anche questo è diventato l’avversario di Dio solo attraverso la sua libera volontà, cosa che aveva anche per conseguenza la cecità spirituale, la totale assenza di Luce e conoscenza, nella quale l’uomo entra sulla Terra. Si è allontanato da Dio e con ciò è caduto nell’oscurità dello spirito, ed ora, attraverso il libero rivolgersi a Dio deve anche di nuovo ricevere la Sua divina Luce d’Amore, per uscire dallo stato dell’oscurità ed entrare nella Luce più chiara, nella conoscenza su tutti i collegamenti, per essere ora di nuovo beato come in princìpio. Perché solo la Luce è Beatitudine, e proprio la circostanza, che l’essere stesso determina attraverso la sua libera volontà, in quale grado di Luce e d’amore si trova, e questo dimostra, come la libera volontà durante la vita terrena come uomo dev’essere valutata, in cui può procurare all’essere la più sublime Beatitudine come anche la più profonda dannazione, che passa sulla Terra come uomo per mettere alla prova la sua volontà. Dato che questo lo decide ogni uomo da sé stesso, perciò la vita terrena è così responsabile e determina il grado di Luce oppure di oscurità, in cui l’uomo cammina sulla Terra. Perciò dev’essere fatto di tutto per accendere all’uomo solo una piccola Luce, affinché riconosca l’importanza della vita terrena e faccia di tutto per raggiungere lo scopo della vita terrena: il cambiamento del suo essere nella libera volontà di nuovo nell’essere primordiale, che era puro amore, ma ha rinunciato liberamente al suo amore. L’uomo si deve di nuovo aprire nella libera volontà all’Irradiazione d’Amore di Dio e ricevere ciò che gli manca: la divina Forza d’Amore, che splende attraverso tutto come una Luce, che rischiara lo spirito ed accende all’uomo una Luce, affinché scompaia l’oscurità dello spirito, affinché l’uomo giunga ad una conoscenza che lo rende beato, affinché il Raggio della Luce d’Amore di Dio lo possa di nuovo penetrare come una volta e gli è certo uno stato beato, quando ha terminato il percorso come uomo attraverso la valle terrena ed entra nel Regno spirituale che è la sua vera Patria. L’uomo deve soltanto regalare a Dio la sua libera volontà ed ora ricevere da Lui tutto ciò di cui ha bisogno per diventare beato. Ed in Verità, decederà da questa Terra riccamente benedetto, perché allora ha superato la prova di volontà, che è scopo e meta di ogni uomo sulla Terra. Si è unito con l’Eterno Spirito di Padre, dal Quale una volta è uscito, ha riconosciuto ed adempiuto lo scopo e la meta della sua vita terrena ed ora sarà e rimarrà beato in eterno.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich