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Das Leben Jesu vor Seinen Lehrjahren....

Ich werde euch immer in aller Wahrheit belehren, sowie ihr diese nur begehret.... Und Ich werde euch auch Antwort geben auf Fragen, die euch bewegen, weil ihr die Antwort auch nur um der Wahrheit willen begehret.... d.h. ihr Klarheit besitzen möchtet, wo sich verschiedene Ansichten behaupten wollen.... Wenn Ich euch den Auftrag gebe, Wahrheit zu verbreiten, sollet ihr auch stets Aufklärung erhalten, was es auch sei: Der Erdenweg des Menschen Jesus kann nicht mehr nachgewiesen werden, es kann nur auf geistigem Wege euch Menschen Bericht gegeben werden, wie und wo Jesus die Jahre verbrachte, die Seiner eigentlichen Lehrtätigkeit vorangingen.... Doch das eine ist gewiß, daß Er das einfachste Leben geführt hat inmitten Seiner Familie und daß Er stets in äußerster Zurückhaltung verblieb auch im Kreise der Menschen, die in Seinem Elternhaus verkehrten. Er hielt Sich fern von allen Lustbarkeiten, wie auch größeren Zusammenkünften, Er blieb stets für Sich und reifte innerlich aus durch Seine ungewöhnliche hilfsbereite Einstellung Seinen in Not befindlichen Mitmenschen gegenüber.... Denn Sein Herz war voller Liebe, und diese Liebe bewirkte, daß Er zunahm an Weisheit, daß Sich Ihm ein Wissen erschloß, daß Er alles hell erkannte.... wenngleich anfangs diese innere Helligkeit blitzartig in Ihm aufleuchtete, um dann wieder zeitweise zurückzutreten, und Er wieder wie jeder andere Mensch sprach und dachte, doch Er war allen Seinen Altersgenossen weit voraus an Wissen. Doch Er weigerte Sich, von Menschen Belehrungen anzunehmen.... Das eine dürfet ihr Menschen glauben, daß die Liebe der beste Lehrmeister ist und daß.... wer die Liebe in sich zur rechten Entfaltung bringt.... von innen heraus zu Kenntnissen gelangt, die ihm von seiten eines Mitmenschen niemals so lückenlos geboten werden können.... Ihr müsset nun wissen, daß die Seele Jesu aus dem Lichtreich kam, daß sie wohl das Licht hingab für die Zeit ihres Erdenwandels, niemals aber die Liebe, die sie erfüllte, weil sie als reinstes Lichtwesen durchstrahlt wurde von Meiner ewigen Vaterliebe.... Als Mensch konnte das Liebelicht nicht in aller Fülle wirken, weil die Mitmenschen es nicht hätten ertragen können, doch in dem Menschen Jesus strahlte es fort, und es erschloß Ihm alles Wissen, weshalb Er auch sehr bald die große Not der Menschheit und Seine Mission erkannte und bewußt Sich für diese vorbereitete.... Ihr wisset nun aber auch, daß Er als Knabe schon im Tempel lehrte.... daß Er den Schriftgelehrten Antworten gab, die diese stutzen ließen.... Also beweiset euch dies, daß Er schon als Knabe über ein Wissen verfügte, das Ihm nicht von Menschen gelehrt wurde, sondern die helle Flamme in Ihm zur Begründung hatte.... Seine Liebe wurde immer stärker, und also nahm er auch zu an Weisheit.... und wurde schon in Seiner Jugend angefeindet von den Lehrern und Schriftgelehrten, weil Er Sich nicht von Ihnen belehren ließ, sondern Sich fernhielt von jeder Schule.... Über die Zeit zwischen Seiner Belehrung im Tempel und dem Beginn Seiner eigentlichen Lehrtätigkeit sind der Nachwelt keine Aufzeichnungen verblieben, und daher werden die verschiedensten Vermutungen und Angaben vertreten, wie sie sich der Menschen Verstand zurechtlegte.... Und es bestehen deshalb keine Aufzeichnungen, weil sich das Leben Jesu in aller Stille im Elternhaus vollzog, weil Ihm in dieser Zeit jede göttliche Fähigkeit verlorengegangen schien, Er aus dem Blickfeld der Öffentlichkeit trat und ein ganz zurückgezogenes Leben führte und als Sohn eines Zimmermannes auch Seinen Beruf als solcher ausführte.... Es trat nichts Ungewöhnliches an Ihn heran, denn es waren dies die Jahre, wo Jesus als "Mensch" ausreifen mußte, weil Er den Menschen den Erdengang vorleben wollte, der zum Ausreifen, zur Vollendung führt.... In dieser Zeit war alles still um Ihn, Er besaß keine ungewöhnliche Fähigkeit, Er machte eher den Eindruck eines geistig zurück-gebliebenen Menschen, weil Er Sich von allen Menschen zurückzog und immer nur kurz in Seinen Antworten war und auch das übliche weltliche Wissen Ihm fremd schien.... Und Er vermied vor allem den Umgang mit denen, die dem Tempel angehörten und deren Aufgabe es sein sollte, die Menschen geistig zu führen.... Und so war auch bald kein Mensch in Seiner Umgebung.... auch Seine nahen Verwandten nicht.... die noch von einer göttlichen Sendung des einst so ungewöhnlichen Kindes überzeugt waren.... Es ist diese Zeit des Erdenwandels für Jesus ganz besonders leidvoll gewesen, denn was nach außen nicht mehr erkenntlich war, das lag doch tief im Inneren verborgen, nur mußte Jesus Selbst damit fertig werden, Er mußte als Mensch Sich mit allem auseinandersetzen, Er mußte als Mensch alle inneren Triebe und Leidenschaften, die den Körper ebenso bedrängten wie bei allen anderen Menschen bekämpfen.... Er mußte leiden und kämpfen und durch Dienen in Liebe ausreifen.... Denn Er erkannte kraft Seiner Liebe, die Weisheit ausstrahlt, bald alle Zusammenhänge, und Er wußte, daß Er Selbst erst einen Reifegrad erlangen mußte, der Ihn dann zum Ausführen Seiner Mission befähigte.... Und diesen Entwicklungsgang legte Er in aller Stille und Zurückgezogenheit zurück als einfacher Zimmermannssohn.... Der Seine Heimat nicht verließ, Der nur zwecks inneren Ausreifens oft die Einsamkeit aufsuchte, indem Er Sich zurückzog in abgelegene Gebiete, indem Er Berge bestieg und Sich oft tagelang in der Einsamkeit aufhielt, nur mit Seinem Gott und Vater verbunden und ausharrend im Gebet um Kraft und Stärkung für das, was vor Ihm lag und was Ihm oft bis in alle Einzelheiten vor Augen stand und Ihn in furchtbare Angstzustände versetzte, in denen Er dann bei Mir Hilfe suchte.... Und Ich war mit Meinem Sohn, Ich stärkte Ihn, und Ich schenkte Ihm immer hellere Erkenntnis, so daß Er stets von neuem Sich erbot, das Werk zu Ende zu führen, das der Menschheit Erlösung bringen sollte von Sünden und Tod.... Völlig irrig aber ist die Ansicht, daß der Mensch Jesus Sich ein tieferes Wissen angeeignet habe durch Umgang mit Weisen und Lehrern in fremden Ländern.... Wer wohl hätte Jesus besser belehren können als Ich Selbst.... Ich Selbst aber war in dem Menschen Jesus als Auswirkung Seiner übergroßen Liebe.... Es ist ein völlig absurder Gedanke, daß Jesus Belehrungen von seiten eines Mitmenschen benötigt hätte.... um dann Seine Lehrtätigkeit auf Erden in Seinem Heimatgebiet ausführen zu können.... Wenn ihr Menschen nun den Beweis habet, daß Ich Selbst die Wahrheit zur Erde leite, wenn nur bestimmte Voraussetzungen vorhanden sind.... um wieviel eher also war Jesus fähig, von Mir direkt belehrt zu werden, Der doch euch Menschen alle übertraf an Liebe und völliger Hingabe an Mich.... Nur wer von der Auswirkung eines Liebelebens noch keine Ahnung hat, der kann solche Behauptungen aufstellen, daß Jesus in anderen Ländern Sich die Kenntnisse erworben habe, um lehrend aufzutreten, daß Er andere Menschen aufsuchen mußte, um deren Lehren zu studieren.... Was Ich an einem einfachen Erdenkind offensichtlich geschehen lasse: daß Ich ihm die reine Wahrheit von oben zuführe durch den Geist, das müsset ihr Menschen wahrlich auch dem Menschen Jesus zuerkennen, Der zur Erde niederstieg, um Mich Selbst durch Sich zu euch sprechen zu lassen, Der also wahrlich keine Lehrer benötigte, sondern die tiefste Weisheit von Mir direkt entgegennahm und durch diese Belehrungen als Mensch tauglich wurde, zu lehren und den Mitmenschen reine Wahrheit zu vermitteln.... Und ihr könnet nun auch diese Meine Worte als reinste Wahrheit in Empfang nehmen, will Ich doch, daß ihr nicht irret und daß euch Aufschluß gegeben werde, wo ihr selbst noch unwissend seid. Es geht vor allem darum, daß ihr Menschen ein klares Bild gewinnet, wer Jesus ureigentlich war und warum Er in den kleinsten und ärmlichsten Verhältnissen zur Welt kam und darin aufgewachsen ist.... Denn obwohl Er Mensch war wie jeder andere Mensch, so hat Er doch den Menschen bewiesen, daß ein jeder in sich die höchsten geistigen Fähigkeiten entwickeln kann und daß Er Selbst aus Sich heraus ein Wissen besaß, das Er nun den Menschen vermittelte.... daß aber Er Selbst niemals nötig hatte, Sich von anderen belehren zu lassen oder Kenntnis zu nehmen von Lehren, da Ihm doch alles bekannt war, ansonsten Er nicht die höchste Vollendung erreicht hätte auf Erden, die zur gänzlichen Vereinigung führte mit Mir, daß Er eins wurde mit Mir.... in Dem Ich Selbst Mensch geworden bin, um euch zu erlösen....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La vie de Jésus avant Ses années d'Enseignement

Je vous instruirai toujours en toute Vérité, dès que vous le désirez. Et Je donnerai Réponse aux questions qui vous bougent, parce que vous désirez la Réponse seulement pour la Vérité, c’est-à-dire que vous voudriez posséder la Clarté, là où différentes opinions veulent s’affirmer. Lorsque Je vous donne l’Ordre de répandre la Vérité, vous devez aussi toujours recevoir l'Éclaircissement quel que soit le sujet : La vie terrestre de l'Homme Jésus ne peut plus vous être confirmée, aux hommes il peut seulement vous être expliqué spirituellement comment et où Jésus a passé les années qui précédaient Sa vraie Activité d'Enseignement. Mais une chose est certaine, c’est qu'Il a mené la Vie la plus simple au milieu de Sa famille et qu'Il restait dans le retrait le plus extrême même dans le cercle des personnes qui fréquentaient la maison de Ses parents. Il se tenait à distance de tous les passe-temps, comme aussi des rencontres les plus grandes, Il restait toujours à l’écart et il mûrissait intérieurement à travers Son inhabituelle Prédisposition pour aider dans les rapports avec Son prochain qui se trouvait dans la misère. Parce que Son Cœur était rempli d’Amour, et cet Amour agissait de sorte qu’Il croissait en Sagesse, que s'ouvrait pour Lui un savoir qui lui faisait reconnaitre tout clairement, bien que cette Clarté intérieure brillait initialement d’une manière fulgurante en Lui, pour ensuite reculer de nouveau temporairement, et Il parlait et pensait de nouveau comme chaque autre Homme, mais Il Était beaucoup plus en avant dans le savoir que tous Ses copains d'âge. Mais il refusait les enseignements des hommes. Il y a une chose que vous pouvez croire vous les hommes, c’est que l'Amour est le meilleur professeur, et que celui qui porte l'amour en lui au juste développement arrive de l'intérieur à des connaissances qui ne peuvent jamais lui être offertes sans lacunes de la part d’un prochain. Maintenant vous devez savoir que l'Âme de Jésus venait du Règne de la Lumière, qu’elle a renoncé à la Lumière pour le temps de Son chemin terrestre, mais jamais à l'Amour qui Le comblait, parce qu'Il était rayonné en tant qu’Être de Lumière le plus pur par Mon éternel Amour de Père. En tant qu’homme la Lumière d'Amour ne pouvait pas agir dans toute la Plénitude, parce que le prochain ne l'aurait pas supportée, mais dans l'Homme Jésus elle continuait à briller, et lui ouvrait tout le savoir avec lequel Il reconnut très vite la grande misère de l'humanité et Sa Mission et Il se préparait consciemment à celle-ci. Mais maintenant vous savez aussi que déjà Garçon Il enseignait dans le temple, qu'Il donnait aux savants sur les écritures des Réponses qui les faisaient s’étonner. Donc cela vous montre que déjà Garçon il disposait d'un savoir qui ne lui avait pas été enseigné par des hommes, mais avait pour origine la claire Flamme en Lui. Son Amour devenait toujours plus fort, et donc Iil croissait aussi en Sagesse, et déjà dans Sa Jeunesse Il était attaqué par des enseignants et des savants de l'écriture, parce qu'Il ne se laissait pas instruire par eux, mais Il se tenait loin de chaque école. Sur le temps entre Son Enseignement dans le temple et le début de Sa vraie Activité d'Enseignement dans le monde, il n’est pas resté de notes, et donc il a été fait les plus diverses suppositions et indications établies par l’entendement de l'homme. Il n’existe pas de notes parce que Vie de Jésus se déroulait dans la maison paternelle dans le silence, parce que dans ce temps il semblait comme s'Il avait perdu toute faculté divine, Il sortit du champ visuel de la vie publique et menait une Vie entièrement retirée et comme Fils de menuisier Il exécutait aussi Sa profession en tant que telle. Rien d’insolite ne s'approchait de Lui, parce que c’étaient des années durant lesquelles Jésus devait mûrir comme « Homme », parce qu'Il voulait vivre une vie d'exemple pour les hommes, avoir un chemin terrestre qui mène au mûrissement, au perfectionnement. Dans ce temps autour de Lui tout était silencieux, Il ne possédait aucune Faculté inhabituelle, Il donnait plutôt l'impression d'un homme resté en arrière spirituellement, parce qu'Il se retirait de tous les hommes et était succinct dans ses Réponses et même le savoir mondain habituel Lui était étranger. Et Il évitait surtout de fréquenter ceux qui appartenaient au temple et dont la tâche devait être de guider les hommes spirituellement. Et ainsi vite il n'y avait plus aucun homme dans Son entourage, même pas Ses proches parents qui étaient encore convaincus d'un Mandat divin de l'Enfant autrefois si extraordinaire. Ce temps de Chemin terrestre a été particulièrement douloureux pour Jésus, parce que ce qui n'était plus reconnaissable de l'extérieur, gisait de toute façon caché profondément à l'intérieur, seulement Jésus Lui-Même devait l'affronter, en tant qu’Homme il devait s'occuper de tout, en tant qu’Homme il devait combattre tous les instincts et les passions intérieures qui opprimaient le Corps comme dans tout autre homme, il devait souffrir et combattre et mûrir en servant dans l'Amour. Parce que grâce à Son Amour qui rayonnait la Sagesse, Il a reconnu vite tous les liens et savait que Lui-Même devait d'abord atteindre un degré de Maturité qui Le rendait ensuite capable d'exécuter Sa Mission. Et Il a parcouru ce chemin de développement en silence et dans le retrait comme simple fils d'un menuisier, Qui a laissé Sa Patrie, Qui dans un but de mûrissement cherchait souvent la solitude en se retirant dans des lieux isolés, en montant sur les montagnes et Il s'arrêtait souvent pendant des jours dans la solitude, uni seulement avec Son Dieu et Père et en attendant de recevoir dans la prière la Force et la Fortification pour ce qui était devant Lui et souvent même devant Ses Yeux dans tous les détails et cela le mettait souvent dans des états de peur terrible, dans lesquels ensuite Il cherchait l'Aide en Moi. Et J'Étais avec Mon Fils, Je Le fortifiais, et Je Lui offrais la Connaissance toujours plus limpide de sorte qu’Il s'offrait toujours de nouveau pour porter à terme l'Œuvre qu’Il devait apporter à l'humanité : la Libération des péchés et de la mort. Mais il est totalement erroné de croire que l'Homme Jésus se serait approprié un savoir profond à travers la fréquentation de sages et d’enseignants dans des pays étrangers. Qui d’Autre aurait-il bien pu L’instruire le mieux sinon Moi-même ? Mais Moi-même J'étais dans l'Homme Jésus comme Effet de Son très grand Amour. C’est une pensée totalement absurde que Jésus aurait eu besoin d'instructions de la part d’un prochain pour pouvoir ensuite exécuter Son Activité d'Enseignement sur la Terre dans Sa région natale. Si vous les hommes avez maintenant la preuve que Moi-même Je guide la Vérité sur la Terre, si seulement il y a les conditions déterminées, combien plus donc Jésus était capable d’être instruit directement par Moi, car Il dépassait en effet tous les hommes en Amour et en total Dévouement à Moi. Seulement celui qui n'a encore aucune idée de l'effet d'une vie dans l'amour peut établir de telles affirmations que Jésus s'était procuré dans d’autres pays les connaissances pour enseigner, qu'Il avait eu besoin de chercher d’autres hommes pour étudier leurs enseignements. Ce que Je laisse se produire avec évidence sur un simple fils terrestre : que Je lui guide la pure Vérité d'en haut par l'Esprit, vous devez l’admettre vous les hommes aussi pour l'Homme Jésus, Lequel est descendu sur la Terre pour Me faire parler Moi-Même à travers Lui, donc Il n'avait vraiment besoin d'aucun enseignant, mais Il recevait la plus profonde Sagesse directement de Moi et à travers ces Enseignements Il devenait apte comme Homme à enseigner et à transmettre aux hommes la pure Vérité. Et maintenant vous pouvez même recevoir Mes Paroles comme très pure Vérité, vu que Je veux que vous ne vous vous trompiez pas et qu'il vous soit donné l'Éclaircissement, là où vous-mêmes êtes encore ignare. Il s'agit surtout du fait que vous les hommes conquériez une image claire sur Qui Était Jésus à l’Origine et pourquoi Il est venu dans le monde dans les conditions les plus petites et pauvres. Parce que lui-même Était un Homme comme tout autre homme, Il a montré aux hommes que chacun peut développer en lui les facultés spirituelles les plus sublimes et que Lui-Même tout seul possédait un savoir que maintenant Il transmettait aux hommes, bien que Lui-Même n'ait jamais eu besoin de Se faire instruire par d’autres ou bien de prendre connaissance d'enseignements, vu qu’Il savait tout, autrement Il n'aurait pas atteint la plus sublime Perfection sur la Terre, qui Le portait à la totale unification avec Moi, qui a fait qu'Il est devenu Un avec Moi, et dans Lequel Moi-même suis devenu Homme pour vous racheter.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Jean-Marc Grillet