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Sympathie und Antipathie....

Was immer euch bewegt an geistigen Fragen, das soll euch beantwortet werden, denn Ich will, daß ihr im Licht wandelt, aber auch stets das Licht von Mir Selbst begehrt. Und Ich will euch also erklären, welchen Geistesströmungen ihr unterworfen seid im Verkehr mit euren Mitmenschen und wie euch diese Strömungen berühren. Ihr müsset wissen, daß alle Menschen, solange sie unerlöst sind, noch in den Banden des Gegners liegen, daß sie gefesselt sind und entsprechend ihrem Reifezustand, den allein ihr Liebegrad bestimmt, auch von Meinem Gegner beeinflußt werden, daß sie also mehr oder weniger seinem Einfluß unterliegen und dies auch in ihrem Wesen zum Ausdruck kommt. Und verständlicherweise werden sich gleiche Wesensarten anziehen, d.h., der Mensch wird immer Bindung suchen mit Mitmenschen, welche die gleiche Wesensart erkennen lassen. Denn diese Menschen sagen ihm zu, sie sind ihm sympathisch, während Menschen völlig gegensätzlicher Art ihm zuwider, d.h. antipathisch sind. Diese Erklärung also ist die nächstliegende, die auch allen wohl verständlich sein wird. Doch es gibt auch Menschen, deren Seelen mehr abgeklärt sind, wenn sie das Erdenleben als Mensch beginnen, die in ihrer Vorentwicklung im Mußzustand sich williger allen Anforderungen unterstellt haben, deren Widerstand schon so weit nachgelassen hat, daß sie in einem höheren Reifezustand ihr Leben als Mensch beginnen und also auch mehr Liebe erkennen lassen.... Liebe aber wird sich immer wohltätig auf den Mitmenschen auswirken, und auch sehr unreifes Geistiges, das der Mitmensch oft aufzuweisen hat, wird durch Liebe gesänftet, und so ist es zu erklären, daß von ersteren eine Atmosphäre ausstrahlt, die gleichfalls als Sympathie bezeichnet wird und die sich segensreich am Mitmenschen auswirkt, weil einem solchen Menschen nicht der Widerstand entgegengebracht wird und auch der Einfluß stets günstig sein wird, den auch weniger reife Menschen wirken lassen und zuweilen den Liebegrad erhöhen. Liebe erweckt Gegenliebe.... und es werden solchen liebenden Menschen nur ganz unausgereifte Menschen feindlich gegenüberstehen, die dann aber auch jenen unsympathisch berühren.... Zudem bewegen sich alle Menschen in einer ihrer Reife entsprechenden Sphäre, die der Mitmensch, der empfindlich ist, spürt. Denn ist diese Sphäre verdichtet durch gegnerische Wesenheiten, dann steht der Mensch noch ganz unter dem Einfluß des Gegners, und dann wird er auch abstoßend wirken auf jene Menschen, die schon weiter stehen in ihrer Entwicklung.... es wird kein Zusammenklang möglich sein, denn der Mensch wehrt sich gegen solche Strömungen, die seinem Streben und Empfinden entgegengerichtet sind. Es kann also Sympathie und Antipathie nur erklärt werden mit geistigen Strömungen, denn jeder Mensch hat seine eigene Sphäre, in der er sich wohl fühlt, und ihn berührt alles unangenehm, was dieser Sphäre nicht entspricht.... Und nur wenige Menschen sind schon so weit in sich mit der göttlichen Liebe verankert, daß sie eine überaus starke Ausstrahlung abgeben, von der auch unreifes Geistiges sich berührt fühlen kann und also ersteren keine bewußte Abwehr entgegenbringt. Die Gegensätze von Charaktereigenschaften, die auch durch die Vorverkörperung bedingt sind, bestimmen ebenfalls den Grad der Zuneigung oder Abwehr von Menschen zueinander.... Denn was der eine schon längst abgestoßen haben kann, das kann in dem anderen noch in großem Maß vorhanden sein und gleichfalls Anlaß geben zu einem Gefühl der inneren Abwehr.... Ist aber die Liebe in einem Menschen schon stärker geworden, so wird er mit Geduld die Schwächen und Untugenden des anderen ertragen und versuchen, ihn in der günstigsten Weise zu beeinflussen, und es ist dies in Wahrheit ein Dienst am Nächsten, es ist ein Werk der Nächstenliebe von größter Bedeutung.... Denn die Liebe-Sphäre eines Menschen kann belebend wirken auf den Nächsten und in ihm wieder Liebe erwecken, und da die Liebe das alleinige Lösemittel von allem Übel ist, soll auch dem Feind Liebe entgegengebracht werden, und wahrlich, ihr Menschen werdet dann leben auf Erden zum Segen eurer Umgebung.... Ihr sollt euch nicht zurückziehen von Menschen, die euch nicht sympathisch berühren, sondern versuchen, auf sie einen günstigen Einfluß auszuüben.... nur wenn sie euch offen feindlich gegenübertreten, dann gehet ihnen aus dem Wege, denn dann sucht Mein Gegner durch diese euch zu Fall zu bringen, und dann ist auch die Zeit für sie noch nicht gekommen, wo sie eines anderen Sinnes werden. Und dann kann auch der Umgang mit ihnen nur Schaden bringen, denn sie werden nichts von euch annehmen, ganz gleich, ob ihr geistig oder irdisch ihnen helfen wollet, denn dann steckt Mein Gegner Selbst hinter ihnen, und ihr spüret das, indem ihr solche Menschen fliehet und Mich um Schutz bittet vor ihnen. Das Geistige in euch, eure Seele, wird mehr oder weniger von den Strömungen berührt, die von den Mitmenschen euch zugehen, und sowie dieses Geistige selbst schon einen höheren Reifegrad verzeichnen kann, wird es auch von Meinem Gegner bedrängt, der sich solcher Menschen bedient, die ihm noch hörig sind, und die Abwehr der Seele ist dann nur zu verständlich, weil sie sich gelöst hat von dem Feind und auch mit seinem Anhang nichts zu tun haben will.... Hat die Seele aber selbst große Liebe, dann kann es ihr auch gelingen, günstig auf einen unreifen Menschen einzuwirken, dann wird auch er sich ergeben, und dann ist wahrlich ein großes Werk gelungen, das die Liebe vollbracht hat, der nichts unmöglich ist.... Denn die Liebe ist eine Kraft, der kein Mensch auf die Dauer standhalten kann, nur ist eine solche Liebe selten bei den Menschen auf Erden zu finden.... Darum ist es schwer, den Feind zu lieben, doch nicht unmöglich, ansonsten Jesus nicht die Feindesliebe gepredigt hätte, die einen hohen Liebegrad erfordert, dann aber auch großen geistigen Gewinn bringt, sowohl für den Gebenden als auch für den Empfangenden....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Simpatia ed antipatia

Qualunque cosa vi muove in questioni spirituali, dovete avere la Risposta, perché voglio che camminiate nella Luce, ma che desideriate anche sempre la Luce da Me Stesso. Ed Io vi voglio quindi spiegare, a quali correnti di spirito siete sottoposti nel rapporto con i vostri prossimi e come vi toccano queste correnti. Dovete sapere che tutti gli uomini, finché sono non-liberati, si trovano ancora nei legacci dell’avversario, che sono incatenati e che vengono anche influenzati dal Mio avversario, rispetto al loro stato di maturità che determina unicamente il loro grado d’amore, che sono sottoposti quindi più o meno alla sua influenza e questo si manifesta anche nel loro essere e comprensibilmente si attraggono gli esseri simili nella specie, cioè l’uomo cercherà sempre il legame con dei prossimi che fanno riconoscere la stessa specie d’essere. Perché queste persone gli aggradano, gli sono simpatiche, mentre delle persone totalmente contrarie nella loro specie gli sono avverse, cioè antipatiche. Questa spiegazione quindi è la più vicina, che sarà anche ben comprensibile per tutti.

Esistono però anche degli uomini, le cui anime sono più illuminate, quando cominciano la vita terrena come uomo, che nel loro sviluppo antecedente nello stato dell’obbligo si sono sottoposte più volenterose alle pretese, la cui resistenza ha già ceduto così tanto che cominciano la loro vita come uomo in uno stato di maturità più elevato e quindi dimostrano anche più amore. L’amore avrà sempre un effetto benevolo sui prossimi ed anche sullo spirituale molto immaturo, che il prossimo sovente dimostra, che viene mitigato mediante l’amore e così è spiegabile, che dalle prime emana un’atmosfera che può essere descritta come simpatia ed ha l’effetto di benedizione sul prossimo, perché ad un tale uomo non viene più posta resistenza e l’influenza sarà anche molto favorevole, che anche degli uomini meno maturi lasciano agire ed a volte aumentano il grado d’amore. L’amore risveglia il amore corrisposto, tali uomini amorevoli saranno affrontati in modo animoso soltanto da uomini totalmente immaturi, che però toccano questi anche in modo antipatico.

Inoltre tutti gli uomini si muovono in una sfera corrispondente alla loro maturità che il prossimo sente, se è sensibile. Perché se questa sfera è raddensata da essenzialità avverse, allora l’uomo è ancora del tutto sotto l’influenza dell’avversario ed allora avrà anche un effetto ripugnante su quegli uomini che sono già più progrediti nel loro sviluppo, non sarà possibile nessun accordo, perché l’uomo si difende contro tali correnti che sono contrarie al suo tendere e sentire. Quindi simpatia ed antipatia possono essere spiegate solamente come delle correnti spirituali, perché ogni uomo ha la sua propria sfera, nella quale si sente a suo agio e tutto ciò che non corrisponde a questa sfera, lo tocca in modo spiacevole. E solo pochi uomini sono ancorati con l’amore divino fino al punto da manifestare una irradiazione oltremodo forte, della quale si può sentire toccato anche lo spirituale immaturo e quindi non porta nessun cosciente rifiuto al primo.

Gli opposti di particolarità caratteriali, che sono condizionate anche dalle incorporazioni antecedenti, determinano ugualmente il grado della simpatia o del rifiuto reciproco degli uomini. Perché quello che uno può già aver superato da tempo, può essere ancora presente nell’altro in grande misura e dare ugualmente motivo per un sentimento di rifiuto interiore. Se l’amore in un uomo è già diventato più forte, allora sopporterà con pazienza le debolezze ed i difetti dell’altro e cercherà d’influenzarlo nel modo più vantaggioso, e questo è in Verità un servizio al prossimo, è un’opera dell’amore per il prossimo della massima importanza. Perché la sfera d’amore di un uomo può agire in modo vivificante sul prossimo e risvegliare in questo nuovamente l’amore, e dato che l’amore è l’unico mezzo di salvezza da ogni male, anche al nemico deve essere portato l’amore ed in Verità, voi uomini vivrete poi sulla Terra per la benedizione del vostro ambiente.

Non dovete ritirarvi da uomini che vi toccano in modo antipatico, ma cercare di esercitare su di loro un’influenza positiva, soltanto quando vi affrontano apertamente in modo animoso, allora evitateli, perché allora il Mio avversario cerca tramite questi di farvi cadere, la qual cosa significa che per costoro non è ancora venuto il tempo, in cui possono cambiare pensiero. Ed allora il rapporto con loro può soltanto essere di danno, perché non accetteranno nulla da voi, non importa, se volete aiutare loro in modo terreno o spirituale, perché allora il Mio avversario stesso si trova dietro a loro, e voi lo percepite, mentre fuggite tali uomini e chiedete a Me la Protezione da loro. Lo spirituale in voi, la vostra anima, viene più o meno toccato dalle correnti che vi giungono dai prossimi, e quando questo spirituale stesso può già registrare un grado di maturità più elevato, viene anche oppresso dal Mio avversario, che si serve di tali uomini che gli sono ancora succubi, ed allora la difesa dell’anima è troppo comprensibile, perché si è staccata dal nemico e non vuole nemmeno avere a che fare con il suo seguito. Se però l’anima stessa ha un grande amore, allora le può anche riuscire di agire favorevolmente su un uomo immaturo, allora anche lui si arrenderà ed allora è riuscita veramente in una grande opera che è compiuto con l’amore, al quale nulla è impossibile. Perché l’amore è una Forza, alla quale nessun uomo può resistere a lungo, soltanto che un tale amore è raro fra gli uomini sulla Terra. Perciò è difficile amare il nemico, ma non impossibile, altrimenti Gesù non avrebbe predicato l’amore per il nemico, che richiede un alto grado d’amore, ma poi produce anche una grande conquista spirituale, sia per il donante, sia anche per colui che riceve.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich