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Überwinden der Welt.... Geistwirken....

Im Weltgetriebe werdet ihr kaum des Geistes Stimme vernehmen, es sei denn, ihr seid so durchdrungen von Meinem Geist, daß er sich auch durchsetzen kann mitten in der Welt, daß ihr seiner Stimme immer achtet, weil die Welt euch nicht mehr so zu fesseln vermag, daß sie die Stimme des Geistes übertönet. Aber es ist selten, denn sowie sich der Mensch mitten in der Welt befindet, sind auch seine Sinne von ihr gefangengenommen, und ob es auch nur vorübergehend ist. Darum sollet ihr die Welt nach Kräften meiden und nur sie so weit euch dienstbar machen, wie es für euer irdisches Leben notwendig ist, denn ihr seid mitten in die Welt hineingestellt und müsset euch nun auch in ihr bewähren.... Und das heißt, daß ihr suchen sollet, ihrer Herr zu werden, nicht aber, daß ihr Sklaven der Welt werdet. Wer ernsthaft geistig strebt, der weiß auch, wie hinderlich die Welt seinem geistigen Streben ist, wie er immer und immer wieder zurückgehalten wird und seine Gedanken abschweifen von dem, was allein wichtig ist im Erdenleben: die geistige Fortentwicklung. Der Weltmensch wird danach nicht fragen, und auch der geistig-strebende Mensch stellt solche Fragen zurück, solange ihn die Welt gefangenhält, solange sie dem Körper Genüsse bietet, die er nun sich auch zu erfüllen sucht, weil sie ihm geboten werden. Es braucht ein solches Nachgeben den körperlichen Begierden keine Sünde zu sein, aber es ist sicherlich eine Hemmung der geistigen Entwicklung, denn was dem Körper zugebilligt wird, geht der Seele verloren, weil ihr Bedarf geistiger Art ist und weltlicher Genuß für die Seele keinerlei Deckung ihres Bedarfs ist. Je weltlicher nun ein Mensch eingestellt ist, desto mehr darbt seine Seele.... Denn auch die Stimme des Geistes dringt nicht durch, die Seele kann ihren Willen nicht durchsetzen und ihr Verlangen äußern, denn der Körper drängt sie zurück und erfüllt zuerst sein eigenes Begehren. Aber es braucht dies kein Dauerzustand zu sein, es kann der Mensch seinem Körper das Verlangen stillen und dann sich wieder desto eifriger mit seiner Seele befassen und ihr geben, was sie verlangt: geistige Kost aus dem Reiche des Lichtes, dem sich der Mensch nun freiwillig wieder hingibt und größere Befriedigung findet als an den Gütern der Welt. Aber in diesem Menschen ist Mein Geist schon tätig, der auch im Weltgetriebe sich nicht zurückgezogen hat, sondern einwirkte auf den Menschen, daß er sich schnell wieder lösen konnte von der Welt und sich dem Reiche zuwandte, das seiner Seele Nahrung gab. Darum wird ein geistig strebender Mensch auch in der Welt nur selten Befriedigung finden, sie wird ihn nicht mehr restlos zu fesseln vermögen, er ist ihr schon fremd geworden, und sein Körper verlangt nur noch selten nach ihren Gütern und Freuden, weil ihm die geistigen Gaben größere Freuden bereiten und er die Wertlosigkeit weltlicher Güter schon erkannt hat. Dann wird sich der Geist in ihm auch mitten in dem Weltgetriebe äußern, er wird ihn lenken und leiten und alles im Hinblick auf seine geistige Entwicklung betrachten lassen, und immer wieder wird das Verlangen vorherrschen, sich wieder in die Stille zurückzuziehen, weil das Verlangen der Seele vorherrscht und für den Körper nur das genehmigt, was dieser notwendig für seine Erhaltung braucht. Dann aber bedeutet die Welt keine Gefahr mehr für einen Menschen, dann hat er im Erdenleben schon erreicht, daß die Seele der Stimme des Geistes in sich Gehör schenkt, und dann wird die Welt keinen großen Einfluß mehr ausüben können, weil der Geist sich durchzusetzen vermag, auch wenn sich der Mensch in der Welt bewegen muß. Und wer einmal den Geist in sich zum Erwachen gebracht hat, der wird auch nicht mehr zu fürchten brauchen, daß dieser sich gänzlich zurückzieht. Er wird sich immer wieder durchsetzen, weil der Wille des Menschen ist, geistig zu reifen, und weil ein solcher Wille auch Kraftzufuhr bedeutet, so daß er stets stärker sein wird und er auch den Kampf wider die Welt aufnehmen und als Sieger daraus hervorgehen wird....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Superare il mondo – L’Agire dello Spirito

Nelle faccende del mondo non riuscirete quasi a sentire la Voce dello Spirito, a meno che non siate compenetrati dal Mio Spirito, il Quale Si può affermare anche in mezzo al mondo, purché badiate sempre alla Sua Voce, perché il mondo non è più in grado di legarvi in modo, che non superi la Voce dello Spirito. Perciò dovete evitare il mondo con tutte le forze e rendervela servibile soltanto in quanto è necessario per la vostra vita terrena, perché siete posti in mezzo al mondo e dovete anche affermarvi verso questo. E ciò significa che dovete cercare di diventarne padroni, ma non che diventiate chiavi del mondo. Chi tende seriamente allo spirituale sa anche, quanto il mondo ostacola il suo tendere spirituale, come viene sempre di nuovo trattenuto ed il suoi pensieri fluttuano via da ciò che da solo è importante nella vita terrena: l’ulteriore sviluppo spirituale. L’uomo del mondo non lo cerca ed anche l’uomo che tende allo spirituale rimanda tali domande finché il mondo lo tiene catturato, finché offre dei godimenti al corpo, che ora lui cerca di adempiersi perché gli vengono offerti. Un tale cedere alle brame corporee non deve essere considerato un peccato, ma è certamente un impedimento allo sviluppo spirituale, perché ciò che viene concesso al corpo, va perduto per l’anima, perché il suo bisogno è di genere spirituale ed il godimento mondano non è per nulla una copertura del bisogno dell’anima. Più un uomo ora è predisposto mondanamente, più langue la sua anima, perché anche la Voce dello Spirito non penetra, l’anima non può affermare la sua volontà ed esprimere il suo desiderio, perché il corpo la spinge indietro ed adempie dapprima il suo proprio desiderio. Ma questo non deve necessariamente essere uno stato costante, l’uomo può calmare il desiderio del suo corpo e poi occuparsi di nuovo con più fervore della sua anima e darle ciò che desidera: del cibo spirituale dal Regno di Luce, al quale ora l’uomo si dedica nuovamente e trova più soddisfazione che nei beni del mondo. Ma in quest’uomo è già attivo il Mio Spirito, che nemmeno nelle faccende del mondo Si è tirato indietro, ma ha agito sull’uomo, affinché costui potesse staccarsi di nuovo velocemente dal mondo e rivolgersi al Regno che ha dato il cibo alla sua anima. Perciò un uomo che tende spiritualmente troverà anche solo raramente la soddisfazione nel mondo, non sarà più in grado di legarlo definitivamente, il mondo gli è diventato estraneo, ed il suo corpo richiede ora soltanto raramente i suoi beni e le sue gioie, perché i Doni spirituali gli danno più gioie ed ha riconosciuto l’inutilità dei beni mondani. Allora lo Spirito Si manifesterà in lui anche nelle faccende del mondo, lo guiderà e condurrà e gli farà contemplare tutto in vista del suo sviluppo spirituale, e predominerà sempre di nuovo il desiderio di ritirarsi nel silenzio, perché il desiderio dell’anima predomina e concede al corpo solamente ciò che necessita per il suo mantenimento. Ma allora il mondo non significa più nessun pericolo per l’uomo, allora ha raggiunto già nella vita terrena che l’anima dia ascolto alla Voce dello Spirito in sé, e poi il mondo non potrà più esercitare nella grande influenza, perché lo spirito è in grado di affermarsi, anche se l’uomo deve muoversi nel mondo. E chiunque ha risvegliato in sé lo spirito, non avrà più nulla da temere che questo si ritiri totalmente. Si affermerà sempre di nuovo, perché è la volontà dell’uomo di maturare spiritualmente e perché una tale volontà significa anche l’apporto di Forza, in modo che sarà sempre più forte ed intraprenderà anche la lotta contro il mondo e ne procederà da vincitore.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich