Ich kann immer nur euch ein Licht anzünden und den Weg erleuchten, doch gehen müsset ihr ihn selbst im freien Willen. Und Ich kann euch auch Meine Begleitung antragen, doch wiederum dränge Ich sie euch nicht auf, eben weil Ich euch nicht zwinge, sondern ihr selbst euch Mir anschließen müsset und Mich bitten, daß Ich als euer Wegbegleiter immer an eurer Seite gehen möge. Dann aber könnet ihr nicht fehlgehen.... Es wird von Mir aus wahrlich alles getan, um euch den Aufstieg zur Höhe, zu Mir, zu ermöglichen, aber dennoch wird euch Freiheit gelassen, nach eigenem Gutdünken zu wollen und zu handeln. Darum aber versagen so viele Menschen, weil sie ihre Freiheit mißbrauchen und allen Hinweisen und Mahnworten Meinerseits sich verschließen, ihr widersetzlicher Wille aber nicht gewaltsam gebrochen wird. Auf Erden wohl könnet ihr die Menschen zwingen zum Gehorsam, ihr könnet dort eure Macht anwenden, wo ihr glaubet, daß unberechtigt euch Widerstand geleistet wird. Doch in Meinem Heilsplan von Ewigkeit schaltet jede Machtanwendung aus, wo es um die Rückgewinnung des Geistigen geht; denn das, was Ich als letztes Ziel erreichen will, kann nur der freie Wille des Wesens zuwege bringen. Und dieses Ziel wird Meine Liebe unentwegt anstreben, und sie wird auch die rechten Mittel finden, sich den Willen des Geistigen zuzuwenden, so daß dieses nun freiwillig den Weg geht, der zurückführt ins Vaterhaus. Die Liebe erreichet viel, und jeglicher Einfluß, den ein liebendes Wesen ausübt auf das noch unentschiedene Geistige, kann erfolgreich sein.... dagegen sich schwer durchsetzen, wenn das Wesen noch Meinem Gegner zugeneigt ist. Aber der Wille des Menschen wird geachtet, nur unausgesetzt darum geworben.... oder auch, ein Weg wird immer wieder dem Menschen aufgezeigt, also ein Licht entzündet, es wird immer wieder dem Menschen Mein Wort nahegebracht, das als Licht von oben klar und deutlich dem Menschen seine Erdenaufgabe vor Augen stellt und in seinem hellen Schein das Kreuz des göttlichen Erlösers erblicken lässet.... Und konnte der Blick des Menschen einmal auf diesen erleuchteten Weg fallen, dann kann sich auch der Wille entscheiden, ob er diesen Weg einschlägt und dem Kreuz zustrebt.... den Weg muß jeder Mensch selbst gehen. Es nützet nichts, ihn nur zu sehen und ihn nicht zu betreten; es nützet also nicht "nur die Kenntnisnahme" von Meinem Wort oder von dem Erlösungswerk Christi, sondern es ist das Zurücklegen des Weges erforderlich, der am Kreuz von Golgatha vorüberführt: Es muß Mein Wort ausgelebt werden, wie es der Mensch Jesus auf Erden auslebte, und dann also wird der Weg gegangen, der euch Menschen aufgezeigt wird in hellem Licht. Und so darf kein Mensch glauben, daß es gleichgültig sei, welchen Weg er geht, es darf kein Mensch glauben, auf Nebenwegen zum gleichen Ziel zu gelangen, es darf auch kein Mensch glauben, ohne rechte Führung wandeln zu dürfen, denn dann wird unweigerlich sein Weg in die Tiefe führen, wieder dorthin, woher er gekommen ist, von wo ihn Meine Liebe schon emporgeholt hat.... Er muß sich Mir Selbst anvertrauen, er muß Meine Führung erbitten, er muß einmal den Weg betrachten, den er in hellem Lichtschein vor sich liegen sieht, und er darf nicht zurück-schrecken, wenn er darauf das Kreuz erblickt, das ihm zeigt, daß er durch Leid gehen muß. Er soll immer an das herrliche Ziel denken, das nur auf diesem Wege erreicht werden kann, und er muß sich.... so er den Weg betreten will.... von Mir Kraft erbitten und sich Meiner Führung anvertrauen.... Und er wird wahrlich den Weg zur Höhe zurücklegen können, weil Ich ihn immer so führe, daß er an allen gefährlichen Klippen vorübergeht, daß er jedes Hindernis leicht übersteigen und die Höhe mühelos erklimmen kann, denn Ich werde ihn stets mit Kraft versorgen, so daß er nicht zu ermüden braucht, und ob der Weg ihm noch so steil erscheint.... Aber allein wird er nicht zum Ziel kommen, denn sowie er allein geht, gesellt sich ihm ein anderer zu, der ihn sehr schnell und leicht wieder vom rechten Wege abdrängt, der Tiefe zu. Doch Meine Liebe wird euch immer verfolgen, denn Meine Liebe gibt keines Meiner Geschöpfe auf....
Amen
ÜbersetzerIo posso sempre soltanto accendervi una Luce ed illuminare la via, ma la dovete percorrere voi stessi nella libera volontà. E posso offrirvi il Mio Accompagnamento, ma nuovamente non ve lo impongo, proprio perché non vi costringo, ma voi stessi dovete unirvi a Me e pregarMi che come vostro Accompagnatore sulla via voglia camminare al vostro fianco. Ma allora non potete sbagliare via. Da Parte Mia viene davvero fatto qualcosa per rendere possibile la vostra salita in Alto, verso Me, ma ciononostante vi viene lasciata la libertà di voler agire secondo il proprio benestare. Ma per questo falliscono molti, molti uomini, perché abusano della loro libertà, ma la loro volontà contraria non viene spezzata. Sulla Terra potete ben costringere gli uomini all’obbedienza, là potete impiegare il vostro potere dove credete che vi venga fatta resistenza ingiustificata. Ma nel Mio Piano di Salvezza dall’Eternità è escluso ogni impiego di potere dove si tratta della riconquista dello spirituale. Perché ciò che voglio raggiungere come ultima meta, lo può portare soltanto la $$libera$$ volontà dell’essere. Ed il Mio Amore perseguirà costantemente questa meta, e troverà anche i giusti mezzi di rivolgersi alla volontà dello spirituale in modo che questo ora percorra volontariamente la via che riconduce nella Casa del Padre, l’Amore ottiene molto ed ogni influenza che un essere amabile esercita sullo spirituale ancora indeciso, può essere di successo, invece può difficilmente imporsi se l’essere è ancora rivolto al Mio avversario. Ma la volontà dell’uomo è rispettata, soltanto che viene ininterrottamente perseguitata oppure: agli uomini viene indicata una via, quindi una luce; agli uomini viene sempre di nuovo portata vicina la Mia Parola che come Luce dall’alto mette all’uomo, chiaro e limpido, davanti agli occhi il suo compito terreno e fa vedere nel suo chiaro raggio la Croce del divino Redentore. E se lo sguardo dell’uomo ha potuto una volta cadere su questa via illuminata, allora anche la volontà può decidersi, se intraprendere questa via o tendere verso la Croce. Questa via deve essere fatta da ogni uomo stesso. Non serve a nulla di vederla solamente e non percorrerla. Non serve quindi solamente la presa di conoscenza della Mia Parola oppure dell’Opera di Redenzione di Cristo, ma è necessario percorrere la via che passa dalla Croce del Golgota. La Mia Parola deve essere vissuta come è stata vissuta dall’Uomo Gesù sulla Terra ed allora la via, che viene indicata a voi uomini nella chiara luce, viene percorsa. E così nessun uomo deve credere che è insignificante quale via intraprende – nessun uomo deve credere di giungere alla stessa meta su vie secondarie, nessun uomo deve credere di poter camminare senza una giusta guida, perché allora la sua via condurrà inevitabilmente nell’abisso, di nuovo là da dove è venuto, da dove il Mio Amore lo ha già aiutato a risalire. Egli si deve affidare a Me Stesso, deve chiedere la Mia Guida, egli deve una volta osservare la via che vede davanti a sé nel chiaro raggio di luce, e non deve spaventarsi quando vi vede la Croce che gli mostra che deve passare attraverso la sofferenza. Egli deve sempre pensare alla meravigliosa meta, che può essere raggiunta solamente su questa via ed egli deve, se vuole percorrere la via, chiedere a Me la Forza ed affidarsi alla Mia Guida. Ed egli potrà davvero percorrere la via verso l’Alto, perché lo guido sempre così che egli passa da tutti gli scogli pericolosi, che egli può superare facilmente ogni ostacolo e che può arrampicarsi senza fatica verso l’Altura. Perché lo provvederò sempre con Forza in modo che non ha bisogno di stancarsi, per quanto gli sembra ripida la via. Ma da solo non giungerà alla meta, perché appena va da solo, gli si aggiunge un altro, che lo spinge di nuovo molto velocemente e facilmente dalla retta via, verso l’abisso. Ma il Mio Amore vi seguirà sempre, perché il Mio Amore non rinuncia a nessuna delle Mie creature.
Amen
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