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Alle Schöpfungen im Universum sind Schulhäuser....

Es werden die Menschen selten die Wahrheit erkennen, solange sie noch an irrigem Gedankengut festhalten und gleichsam immer erst auf irrigen Gedanken aufbauen und sich nicht davon frei zu machen versuchen. Es ist darum jede Irrlehre eine gute Waffe des Gegners, mit der er auch gegen die reine Wahrheit angeht und oft sogar den Sieg davonträgt. Hat erst einmal eine Irrlehre Wurzel gefaßt, dann ist sie weit schwerer auszureißen, und es ist leichter, einen völlig unwissenden Menschen zu belehren, als einen, der schon ein Wissen aufgenommen hat, das aber falsch ist. Und immer gibt es nur einen Weg zur Wahrheit.... Mich Selbst darum anzugehen im vollen Wahrheitsverlangen.... Wer diesen Weg geht, der wird sich auch frei zu machen vermögen von Irrtum, denn dieser wird ihm plötzlich auch als Irrtum erscheinen, weil Ich jedem Menschen helfe, zur Wahrheit zu gelangen, der Mich darum angegangen ist.... Wer sich den ganzen Gang der Entwicklung vor Augen führt, wer einmal ernstlich darüber nachdenkt, welchen Sinn und Zweck das Erdenleben überhaupt hat.... wer sich die Frage vorlegt, was einen weisen Schöpfer dazu bewegen konnte, die Schöpfungen erstehen zu lassen und den Menschen inmitten diese Schöpfungen zu setzen, der geht auch mit aller Gründlichkeit der Frage nach, in welchem Verhältnis er selbst steht zu seinem Schöpfer.... Und er wird nicht eher ruhen, bis er eine ihn befriedigende Antwort erhält. Doch diese kann ihm nur der Schöpfer Selbst geben, aus Dem er seinen Ausgang genommen hat. Mein Liebe- und Heilsplan nun wird der Mensch nicht gleich überschauen und verstehen können, weil er nur eine mangelhafte Erkenntnis besitzt, wenn er nicht ein vorbildliches Liebeleben führt. Aber er kann diesen Mangel beheben durch ein Leben in uneigennütziger Nächstenliebe.... Und sowie er nun die Kenntnis erlangt hat von Meinem Liebe- und Heilsplan, ist es ihm unmöglich, einem irrigen Gedanken in sich noch Raum zu geben, weil ihm dann alles klar ersichtlich ist, was Mich und Meinen Schöpfergeist bewog, die gesamte Schöpfung und also auch euch Menschen erstehen zu lassen. Es war Liebe in unbegrenztem Maß, Die Sich äußern wollte, Die also Wesen erschuf und aus Sich herausstellte, die höchst vollkommen waren. Und diese Wesen waren so geschaffen, daß sie gleichfalls wirken und gestalten konnten nach eigenem Willen. Sie standen unermeßlich hoch und fielen in die Tiefe.... ebenfalls im freien Willen. Aber sie müssen unweigerlich wieder zu der Höhe gelangen, auf der sie uranfänglich gestanden hatten. Sie fielen im freien Willen und müssen auch im freien Willen den Aufstieg zurücklegen. Ich aber, Dessen endlose Liebe sie erschuf und Dessen endlose Liebe die Geschöpfe ewig besitzen werden, verhelfe diesen gefallenen Wesen ständig zur Höhe. Niemals werde Ich ein Wesen, das Ich liebe und das sich schon heraufgearbeitet hat, zurückstoßen oder ihm den Aufstieg verwehren, weil dies Meiner unendlichen Liebe widersprechen würde.... Dagegen tue Ich alles, um es unausgesetzt zur Höhe zu ziehen, aber Ich zwinge es nicht dazu. Ich lasse dem Wesen seine Freiheit, vorausgesetzt, daß es das Stadium im Ichbewußtsein erreicht hat.... zum Unterschied von dem Stadium seiner Entwicklung, wo es im Mußgesetz zur Höhe steigt. In diesem Zustand also steigt es nach Meinem Willen aufwärts, weil es sonst ewiglich nicht zur Höhe gelangen könnte, weil es dazu nicht mehr fähig ist.... (19.6.1957) Sowie es aber die Freiheit seines Willens zurückerlangt hat, wird keinerlei Zwang mehr auf das Wesen ausgeübt, aber stets und ständig ihm dazu verholfen, daß es die Höhe erreichen kann, wenn es will.... Es wird ein Gnadenmaß ausgeschüttet, das vollauf dazu genügt, auf Erden wieder den Urzustand zu erreichen, wenn es recht genützt wird. Meine Liebe und Erbarmung gilt unausgesetzt den Wesen, die als Mensch auf Erden verkörpert sind ihrer letzten Willensprobe wegen, und Ich bedenke sie wahrlich nicht karg.... Ich tue alles, was nur geeignet ist, um sie der Vollendung zuzuführen. Es ist also dem Wesen möglich, diese Vollendung zu erreichen. Und so ist es also auch ein gewisses Versagen, ein Unausgenütztlassen der Gnade, ein innerlicher Widerstand, wenn es die Vollendung nicht erreicht. Es ist dies dann eigene Schuld, deren Folgen es selbst tragen muß, weil ihm alles zu Gebote stand, weil der Mensch achtlos daran vorüberging, was ihm Meine Liebe und Erbarmung darbot.... Es war der Gang zuvor, bis zur Verkörperung als Mensch, ein immerwährender Aufstieg.... die Seele hatte schon eine hohe Stufe erreicht, als sie sich verkörpern durfte. Und der freie Wille im Stadium als Mensch kann ihr wieder einen Rückfall zur Tiefe eintragen.... Niemals aber wird Mein Wille einen Rückschritt veranlassen, niemals werde Ich das Wesen rückversetzen in einen Zustand, der schon hinter ihm liegt, den es also schon überwunden hatte, sondern diesen Zustand hat sich das Wesen selbst geschaffen, es ist freiwillig dahin zurückgekehrt, wo es lange zuvor geweilt hat in unsäglicher Qual. Der freie Wille ließ solches zu, der aber auch ebensogut sich nach oben wenden konnte, der das herrlichste Ziel anstreben konnte: die restlose Vereinigung mit Mir.... Daß nun der freie Wille der Menschen auf Erden weit mehr mißbraucht, als recht gerichtet wird, ist nur die Folge des Nichtanerkennens des Erlösungswerkes Jesu Christi.... Es wäre der Abfall zur Tiefe nicht möglich, wenn sich der Mensch gläubig an Ihn um Hilfe wenden möchte, Der gestorben ist am Kreuz, um den Menschen Willensstärkung zu erwerben.... Und es wird niemals ein Mensch während der Erdenzeit seine Vollendung erreichen können ohne Jesus Christus, weil er noch mit der Last seiner Urschuld behaftet ist, die Meinem Gegner Macht gibt über ihn. Und geht nun die Seele unerlöst ein in das jenseitige Reich, dann ist sie im gleichen Schwächezustand wie auf Erden, und sie benötigt genauso wie auf Erden die Hilfe des göttlichen Erlösers, um aus der Tiefe zur Höhe zu gelangen.... Auch im Jenseits wird ihr Hilfe angeboten, aber wieder ihr der freie Wille belassen, sie anzunehmen oder abzulehnen. Und so kann sie auch dann noch steigen oder fallen.... Sie wird aber niemals von Mir zur Höhe gedrängt oder in die Tiefe hinabgestoßen, sie geht selbst ihren Weg in völliger Willensfreiheit. Und so auch würde ein nochmaliger Erdengang als Mensch nur stattfinden können, wenn es des Wesens eigener Wille wäre, denn Mein Wille ist eine Rückversetzung in einen schon zurückgelegten Zustand nicht, weil Ich wahrlich genug andere Möglichkeiten habe, um dem Wesen einen Fortschritt in seiner Entwicklung zu verschaffen. Ein unreif von der Erde abgeschiedenes Wesen aber ist gänzlich geschwächten Willens. Es weiß auch zumeist nicht, daß es schon im Jenseits weilt, sondern es wähnt sich noch auf Erden und hadert nur mit seinem Schicksal, weil es nur Qualen und Unglückseligkeit empfindet.... Doch es hält sich vorwiegend in der Nähe der Menschen auf Erden auf, die gleichen Geistes sind, also auch in gleicher Unvollkommenheit. Und es sucht sich selbst durch jene Menschen zu äußern, es überträgt seine Gedanken auf jene und treibt sie oft zu Handlungen an, die es selbst auf Erden tun wollte oder getan hat.... Niemals aber wird einer solchen Seele eine Wiederverkörperung auf Erden gestattet, selbst wenn es ihr Wille wäre, weil für diese Seele ein nochmaliger Gang auf Erden auch eine vergrößerte Gefahr eines noch tieferen Absturzes wäre und dies Meine Liebe und Weisheit erkennt und verhütet. Mit zunehmender Erkenntnis ist auch der Wille eines Wesens im Jenseits gestärkt, und dann wäre es wohl möglich, daß der freie Wille wieder selbst eine Entscheidung trifft und ein Ziel anstrebt.... Zunehmende Erkenntnis aber bedeutet auch Licht.... Und in diesem Lichtschimmer ersieht die Seele nun auch das Tätigkeitsfeld, das sie erwartet, und sie ersieht gleichzeitig auch den sicheren Aufstieg zur Höhe.... Ihr freier Wille richtet sich nun so sicher auf das vor ihr liegende Ziel und würde nimmermehr zurückverlangen zur Erde, die dem Wesen nun erscheint wie eine Kerkerhaft, der sie entronnen ist und die sie niemals freiwillig wieder aufsuchen würde.... (20.6.1957) Es werden ihr aber im jenseitigen Reich wieder Aufgaben gestellt, es wird von ihr eine dienende Tätigkeit gefordert, die ihre volle Aktivität verlangt. Entsprechend ihrer geistigen Reife nun findet jene Tätigkeit in einem Meiner endlos-vielen Schulhäuser statt, worunter also die zahllosen Schöpfungen außerhalb der Erde zu verstehen sind.... die Welten und Gestirne, die alle geistige Wesen bergen zum Zwecke ihrer Weiterentwicklung. Jene Welten also sind auch aus Meinem Liebewillen entstanden, und sie nehmen immer wieder neue Wesen auf, deren Reifegrad gerade diesem oder jenem Gestirn entspricht, auf dem sie nun die ihnen gestellte Aufgabe erfüllen können: wieder in dienender Liebe sich am Erlösungswerk zu beteiligen. Die Seele braucht dazu keine irdisch-materielle Außenform. Doch sie ist ichbewußt und also auch jederzeit und überall fähig, sich selbst zu erkennen und eigenmächtig zu wirken aus Meiner Kraft, sowie sie nur lichtempfänglich geworden ist. Und sie hat dann auch nur das Bestreben, auch den Seelen zum Lichtempfang zu verhelfen, die noch in der Dunkelheit dahinwandeln, was sie gut erkennen kann. Und wie an einen Alpdruck denkt sie an die Zeit auf Erden zurück, wo sie von einer schweren Hülle umgeben war und keine Freiheit besaß. Nur in ganz besonderen Fällen wird sich die Seele zu einem nochmaligen Erdengang freiwillig entschließen, aber dann ist sie schon in einem Maße lichtdurchstrahlt, daß sie ersieht, welche Hilfeleistung es für die Menschen auf der Erde bedeutet, wenn ihnen eine direkte Verbindung geschaffen wird vom Reiche des Lichtes aus.... Und um die Menschen in den Segen einer solchen Verbindung zu setzen, nimmt sie freiwillig diese Mission auf sich, die sie als Lichtwesen auch als überaus kurzfristig erkennt. Ein solches Lichtwesen kann auch nicht mehr im Erdenleben absinken, denn obgleich es unter den gleichen Lebensbedingungen auf der Erde weilt, hat doch die Seele soviel Kraft und sie löset niemals den Kontakt mit Mir und bezieht also auch fortgesetzt die Kraft von Mir, um ihre Mission erfolgreich zu Ende zu führen.... Es braucht also die Willensprobe nicht mehr abzulegen, die von jedem noch unvollkommenen Wesen gefordert wird. Hat ein unvollkommenes Wesen einmal die ihm reichlich zufließenden Gnaden ungenützt gelassen, so muß es auch die Folgen seiner Versäumnis tragen.... Es kann nicht erwarten, daß ihm immer und immer wieder die gleichen Möglichkeiten geboten werden, an denen es auch wieder vorübergehen kann in seiner Blindheit und in seinem Widerstand gegen Mich. Aber Meine Liebe und Erbarmung lässet kein Wesen fallen, und was es auf dieser Erde nicht erreicht, kann ihm in Meinen endlos vielen Schulhäusern doch noch zuteil werden.... es kann einmal zur Seligkeit gelangen, wenn auch nach endlos langer Zeit....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Toutes les Créations dans l'Univers sont des écoles

Les hommes reconnaîtront rarement la Vérité, tant qu’ils détiennent un patrimoine mental erroné et donc ils édifient toujours sur des pensées erronées et ne cherchent pas à s’en libérer. Et chaque enseignement erroné est une bonne arme pour l'adversaire, avec lequel il procède contre la pure Vérité et remporte même souvent la victoire. Si un enseignement erroné a fait une fois des racines, il est beaucoup plus difficile de l'arracher et il est plus facile d’instruire un homme totalement ignare qu’un qui a déjà accueilli un savoir qui était faux. Et il existe toujours seulement une Vérité, que vous devez demander à Moi Même dans le plein désir pour la Vérité. Celui qui parcourt cette voie sera aussi en mesure de se libérer de l'erreur, parce qu’elle lui apparaîtra tout à coup comme une erreur, parce que J’aide chaque homme qui Me l'a demandé à arriver à la Vérité. Celui qui se tient devant les yeux tout le chemin de développement, qui réfléchit une fois sérieusement au sens et au but qu’a en général la vie terrestre, se posera la question de ce qui a pu bouger un sage Créateur à faire se lever les Créations et à mettre l'homme au milieu de ces Créations, il s’ensuivra aussi précisément la question du rapport où il est lui-même envers son Créateur. Et il ne se reposera pas avant d’avoir obtenu une Réponse satisfaisante. Mais celle-ci peut lui être donnée seulement par le Créateur Lui-Même, dans Lequel il a eu son Origine. Toutefois l'homme ne pourra pas vite embrasser du regard et comprendre Mon Plan d'Amour et de Salut, parce qu'il possède seulement une connaissance imparfaite s'il ne mène pas une vie d'amour exemplaire. Mais il peut suspendre ce manque à travers une vie dans l'amour désintéressé pour le prochain. Et dès qu'il a maintenant obtenu la connaissance de Mon Plan d'Amour et de Salut, il lui est impossible donner la place en lui à une pensée erronée, parce qu'alors il lui est clairement visible tout ce qui M’a bougé Moi et Mon Esprit Créateur à faire se lever l'entière Création et donc vous aussi les hommes. C’est l’Amour dans une mesure illimitée Qui voulait Se manifester, lequel donc a créé des êtres et les a externalisés, et ces êtres étaient extrêmement parfaits. Ils furent créés de sorte qu’ils pouvaient aussi agir et se former selon leur propre volonté. Ils étaient incommensurablement hauts et sont tombés dans l'abîme dans la libre volonté. Mais ils doivent de nouveau inévitablement arriver sur la Hauteur où ils étaient primordialement. Ils sont tombés dans la libre volonté et doivent aussi re-parcourir la remontée dans la libre volonté. Mais Moi, dont l'Amour infini les a créés et dont l'Amour infini les possédera dans l’éternité, J’aiderai ces êtres tombés à monter constamment. Je ne repousserai jamais ou n’interdirai jamais la remontée à un être que J’aime et qui s’est déjà hissé en haut, parce que cela contredirait Mon Amour infini. Je fais par contre tout pour l'attirer continuellement en haut, mais Je ne le force pas. Je laisse la liberté à l'être, à condition qu'il ait atteint l'état d'auto-conscience, à la différence de l'état où il était au cours de son développement où il montait en haut dans la Loi d'obligation. Dans cet état il monte donc vers le Haut selon Ma Volonté, parce qu'il ne pourrait autrement pas éternellement arriver en haut, parce que pour cela il n'en est plus capable. (19.06.1957) Mais dès qu'il a regagné l’état de liberté de sa volonté, il n'est plus exercé aucune contrainte sur l'être, mais toujours et continuellement il est aidé, pour qu'il puisse arriver en haut, s'il le veut. Il lui est déversé une mesure de Grâces qui lui suffit pleinement pour atteindre de nouveau l'état primordial sur la Terre, si elle est bien utilisée. Mon Amour et Ma Compassion est toujours pour les êtres qui sont incorporés comme homme sur la Terre pour leur dernière épreuve de volonté et Je ne les pourvois pas vraiment d’une manière insuffisante. Je fais tout ce qui est seulement approprié pour les guider à la perfection. Et ainsi c’est une certaine défaillance que de laisser rendre inutile la Grâce, c’est une résistance intérieure lorsqu’il n’atteint pas le perfectionnement. Alors cela est sa propre faute dont il devra lui-même porter les conséquences, parce qu'il avait à sa disposition tout ce que lui a offert Mon Amour et Ma Compassion. Le parcours antécédent jusqu'à l'incorporation comme homme était une remonté toujours continue, l'âme avait déjà atteint une haute marche lorsqu’elle put s'incorporer. Et la libre volonté dans le stade d’homme peut lui procurer de nouveau une retombée dans l'abîme. Mais Ma Volonté ne poussera jamais à une rétrogradation, Je ne rétrograderai jamais l'être dans un état qu’il a déjà dépassé, mais l'être lui-même s'est procuré cet état, il est revenu librement là où il a demeuré beaucoup de temps auparavant dans d’indicibles tourments. Sa libre volonté l'a permis, cependant elle pouvait être aussi tournée vers le Haut, et tendre vers un but merveilleux : l’unification définitive avec Moi. Le fait que maintenant l'homme sur la Terre ait abusé de la libre volonté bien plus que d’une bonne orientation, est seulement la conséquence de la non-reconnaissance de l'Œuvre de Libération de Jésus-Christ. La chute dans l'abîme ne serait pas possible si l'homme voulait se tourner croyant pour de l'Aide vers Celui Qui est mort sur la Croix pour conquérir pour les hommes la fortification de la volonté. Un homme ne pourra jamais atteindre son perfectionnement pendant le temps terrestre sans Jésus Christ, parce qu'il est encore chargé du poids de sa faute primordiale qui donne à Mon adversaire le pouvoir sur lui. Et si maintenant l'âme entre dans le Règne de l'au-delà non-rachetée, alors elle est dans le même état de faiblesse comme sur la Terre et a besoin de l'Aide du divin Rédempteur vraiment comme sur la Terre pour arriver de l'abîme en haut. Même dans l'au-delà il est offert de l'Aide, mais de nouveau il est laissé la libre volonté de l'accepter ou de la refuser. Et ainsi même alors il peut encore monter ou retomber. Mais il n’est jamais poussé par Moi vers le Haut ou dans l'abîme, lui-même parcourt sa voie dans une totale liberté de la volonté. Et ainsi un parcours terrestre répété comme homme pourrait seulement avoir lieu si c’était la volonté de l'être, parce qu’un retour dans l'état déjà parcouru n'est pas Ma Volonté, parce que J’ai vraiment d’autres possibilités pour procurer à l'être un progrès dans son développement. Mais un être décédé de la Terre non mûr est de volonté totalement affaiblie. Il ne sait souvent même pas qu'il demeure déjà dans l'au-delà, mais il se croit encore sur la Terre et se dispute avec son destin, parce qu'il sent seulement le tourment et le malheur. Et il se tient principalement dans la proximité d'hommes sur la Terre qui sont du même esprit, donc aussi dans la même imperfection. Et il cherche à se manifester à travers ces hommes et il les pousse souvent à des actions que lui-même voulaient faire ou bien a accompli sur la Terre. Mais à une telle âme jamais et encore jamais il ne sera concédé une réincorporation sur la Terre, même si c’était sa volonté, parce que pour cette âme un parcours répété sur la Terre serait aussi un grand danger de se précipiter encore plus bas et Mon Amour et Ma Sagesse le reconnaît et l'évite. Avec une connaissance accrue la volonté d'un être dans l'au-delà est fortifiée et alors il est bien possible que la libre volonté prenne toute seule la décision de tendre au but. Mais une connaissance accrue signifie aussi la Lumière. Et dans cette lueur de Lumière l'âme voit aussi le champ d'activité qui l'attend et voit aussi en même temps la remontée certaine vers le Haut. Sa libre volonté se tourne maintenant de façon sûre vers le but devant lui et ne désirerait jamais plus revenir sur la Terre, ce qui à l'être semble maintenant comme une captivité à laquelle il a échappé et qu'il ne cherche jamais plus librement.(26.06.1957) Mais dans le Règne de l'au-delà il est de nouveau mis sur des tâches qui demandent une activité servante qui exige de lui une pleine activité. Par rapport à sa maturité spirituelle, cette activité se déroule maintenant dans un de Mes édifices scolaires, par lesquels il faut entendre les innombrables Créations en dehors de la Terre, les mondes et les Constellations qui cachent tous des êtres spirituels dans le but de leur développement ultérieur. Donc ces mondes sont levés de Ma Volonté d'Amour et accueillent toujours de nouveaux êtres, dont le degré de maturité correspond justement à telle ou telle Constellation, où maintenant ils peuvent s'acquitter de la tâche qui leur est imposée : de prendre de nouveau part dans l'amour servant à l'Œuvre de Libération. Pour cela l'âme n'a pas besoin d'une forme extérieure terrestre-matérielle. Mais elle est auto-consciente et donc aussi capable à chaque instant et partout de se reconnaître elle-même et d'agir de façon autonome avec Ma Force, dès qu'elle est seulement devenue réceptive pour la Lumière. Et alors elle aspire seulement à recevoir la Lumière pour aider les âmes qui marchent encore dans l'obscurité, chose qu’elle peut bien reconnaître. Et en elle-même, elle repense au temps sur la Terre où elle était enveloppée d'une lourde enveloppe et où elle ne possédait aucune liberté. Seulement dans des cas très particuliers l'âme se décidera librement pour un parcours terrestre répété, mais alors elle est déjà compénétrée par la Lumière dans une mesure où elle voit quelle prestation d'aide signifie pour les hommes sur la Terre, lorsque pour eux il est créé une liaison directe avec le Règne de la Lumière. Et pour placer les hommes dans la Bénédiction d'une telle liaison, il prend librement sur lui cette mission, car en tant qu’être de Lumière il la reconnaît comme outre mesure brève. Un tel être de Lumière ne peut plus se précipiter dans la vie terrestre, parce que même s’il demeure sur la Terre sous les mêmes conditions de vie, l'âme a de toute façon assez de Force et elle ne dénoue jamais le contact avec Moi et donc elle reçoit de Moi continuellement la Force pour mener à terme sa mission avec succès. Elle ne doit donc plus satisfaire l'épreuve de volonté qui est exigée de chaque être encore imparfait. Si un être a laissé une fois se rendre inutiles les Grâces qui lui affluent richement, alors il doit aussi porter les conséquences de son manque. Il ne peut pas s'attendre à ce que soit offert toujours de nouveau les mêmes possibilités à quelqu’un qui peut de nouveau passer au-delà dans sa cécité et dans sa résistance contre Moi. Mais Mon Amour et Ma Compassion ne laissent tomber aucun être et ce qu’il n'a pas atteint sur cette Terre, peut lui être offert de toute façon encore dans un de Mes infiniment nombreux édifices scolaires, et un jour il pourra arriver à la Béatitude, même si c’est après un temps infiniment long.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Jean-Marc Grillet