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"Niemand kommt zum Vater...."

Niemand kommt zum Vater denn durch Mich.... Wie überaus wichtig diese Worte sind, das erkläret auch die Notwendigkeit, die Menschen zum Glauben an Jesus Christus zu führen, die ihn noch nicht besitzen, oder zum lebendigen Glauben ermahnen, wo das Wissen um Jesus Christus schon vorhanden ist. Denn es kann niemand zu Mir gelangen, der nicht in Jesus Christus Mich Selbst erkennt.... Denn es gibt Menschen, die wohl an einen "Gott" zu glauben vorgeben, weil Er Sich Selbst beweiset durch alles, was den Menschen umgibt, die aber Jesus Christus als Gottes Sohn und Erlöser der Welt nicht gelten lassen wollen, sich selbst jedoch nicht für ungläubig halten. Doch diese Menschen stehen ihrem Gott und Schöpfer noch so fern, sie sind noch nicht in nähere Verbindung getreten mit Mir und konnten darum nicht erleuchtet werden in ihrem Denken. Auf ihnen lastet aber noch die Sünde der einstigen Abkehr von Mir, und diese Sünde kettet sie an Meinen Gegner, sie werden nicht von ihm loskommen ohne Jesus Christus. Von dieser Sünde der einstigen Abkehr von Mir wissen aber die wenigsten Menschen, und deshalb sind sie sich auch nicht der Bedeutung Jesu und Seines Erlösungswerkes bewußt. Sofern nun den Menschen die Lehren des Evangeliums bekannt sind, sofern sie die Worte kennen, die Jesus auf Erden gesprochen hat, könnten sie auch über jene Worte nachdenken: "Niemand kommt zum Vater denn durch Mich...." Und würden sie darüber nur ernstlich Aufschluß begehren, so würden sie auch sicher solche bekommen, und der Gedanke an diese Worte wird sie dann auch sicher nicht mehr loslassen.... Es gibt nur den einen Weg über Jesus Christus zu Mir, weil die Tilgung der Sündenschuld vorangegangen sein muß, um von Mir angenommen werden zu können.... Es kann ohne die Erlösung durch Jesus Christus kein Wesen sich Mir nahen, das sündig wurde im freien Willen. Es ist dies ein Gesetz, das auch Meine endlose Liebe nicht umstoßen kann. Und es wird auch kein Mensch in seinem Herzen eine volle Sicherheit fühlen dem Gott gegenüber, Den er wohl anerkennt, doch mehr mit Worten oder oberflächlichen Gedanken, denn ein ernstes Nachdenken würde ihm gefühlsmäßig sagen, daß er nicht im rechten Verhältnis steht zu seinem Gott und Schöpfer von Ewigkeit.... Er wird sich niemals wie ein Kind zum Vater Mir anvertrauen, er wird nur glauben, daß es einen Gott gibt, nicht aber eine enge Bindung herstellen mit Mir, die Liebe voraussetzt.... Denn die Liebe erhellt auch seinen Geist, die Liebe würde seinen geistigen Blick schärfen.... Die Liebe würde ihn fragen lassen, nicht aber eine Behauptung aufstellen, die irrig ist. Eine leise Unbehaglichkeit wird jeden Menschen befallen, der sich geistigen Gedanken hingibt und zu Jesus Christus noch keinen Kontakt gefunden hat.... Ihm wird der Leidensgang und der Kreuzestod nicht unbekannt bleiben, (25.6.1956) er wird immer wieder mit seinen Mitmenschen ins Gespräch kommen oder von diesen an Jesus Christus erinnert werden, denn immer wieder lenke Ich seine Gedanken auf den Menschen Jesus, Der über die Erde wandelte und ein schmerzvolles Ende erlebte.... Auch wenn er sich noch nicht zu Ihm bekennt, ist ihm der Erdenwandel Jesu bekannt, und Ich Selbst bringe Mich in Jesus Christus ihm in Erinnerung. Und entsprechend dem Liebegrad, in welchem der Mensch steht, wird auch die Annahme oder die Abwehr sein.... Wo die Liebe ist, da ergreife Ich Selbst den Menschen, und sein Widerstand wird stets geringer werden, und zuletzt wird ihm auch der Mensch Jesus in einem ganz anderen Licht erscheinen als anfangs, als er Ihm noch voller Abwehr gegenüberstand. Ist er aber unbelehrbar, ist sein Wille noch in der Stunde des Todes gegnerisch eingestellt, dann kann er im geistigen Reich keine Seligkeit erwarten, dann kann er trotz eines korrekten Lebenswandels nur in dem Bereich aufgenommen werden, wo alle Christusleugner weilen, denn er hat sich nicht auf Erden erlösen lassen, und er geht gebunden in das geistige Reich ein.... Aber er kann auch drüben noch seinen göttlichen Heiland und Erlöser finden.... Und das ist wiederum eine große Gnade von Mir, daß Ich auch im geistigen Reich allen denen gegenübertrete, die Mich abwiesen bisher, daß Ich jeden Ruf höre, der zu Mir als Erlöser gesandt wird, und den Rufer nun an der Hand fasse und aus jenem Bereich in Meine göttlichen Gefilde geleite.... Denn Ich hole noch aus der Tiefe zurück, so Ich nur anerkannt werde.... so nur eine Seele zu Jesus Christus gefunden hat, Den sie auf Erden ablehnte und ohne Den sie doch nicht zum Ziel gelangen kann. Das Lichtreich ist jeder Seele verschlossen, solange Jesus Christus ihr nicht das Tor öffnet, was jedoch Seine Anerkennung als Gottes Sohn und Erlöser der Welt bedingt. Darum sprach der Mensch Jesus die Worte: "Niemand kommt zum Vater denn durch Mich." Denn Ich Selbst sprach durch den Menschen Jesus zu ihnen, Ich Selbst wollte anerkannt werden in Ihm, Der Mir nur für die Zeit des Erdenwandels zur Hülle diente.... die Ich aber auch im geistigen Reich beibehielt, um für alle Meine Geschöpfe ein schaubarer Gott sein zu können, Der Ich doch Geist war von Ewigkeit zu Ewigkeit.... und als solcher nicht von den erschaffenen Wesen zu schauen war. Um euch Menschen nun ein schaubarer Gott sein zu können, erwählte Ich Mir eine Form, und Ich vollbrachte in dieser Form das Erlösungswerk. Also müsset ihr auch die Form anerkennen, in der Ich Mich barg, und dann habt ihr schon den rechten Weg eingeschlagen zu Mir, eurem Vater von Ewigkeit.... Ohne Jesus Christus aber könnet ihr ewiglich nicht zu Mir gelangen, denn ohne Jesus Christus gibt euch Mein Gegner nicht frei, weil ihr ihm noch angehöret durch euren Willen....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

«Personne ne vient au Père....»

«Personne ne vient au Père sinon par Moi !» – Combien extrêmement importantes sont ces Paroles, elles expliquent la nécessité de mener à la foi en Jésus Christ ces hommes qui ne la possèdent pas encore, ou bien de les exhorter à une foi vivante là où un savoir sur Jésus Christ existe déjà. Parce que personne ne peut venir à Moi s’il ne reconnaît pas Moi-Même en Jésus-Christ. Il y a des hommes qui prétendent croire dans un Dieu, parce que Lui-Même S’affirme dans tout ce qui entoure l'homme, cependant ils ne veulent pas admettre Jésus Christ comme le «Fils de Dieu» et «Sauveur du monde», cependant eux-mêmes ne se considèrent pas être infidèles. Mais ces hommes sont encore très loin de leur Dieu et Créateur. Ils ne sont pas encore entrés dans une étroite liaison avec Moi, et donc ils n'ont pas encore pu être éclairés dans leurs pensées. Sur eux repose encore le péché de l'éloignement d'un temps de Moi. Et ce péché les enchaîne à Mon adversaire ; ils ne pourront pas s’en éloigner sans Jésus Christ. Mais ce péché de l'éloignement d'un temps est connu seulement par une petite partie des hommes, et pour cela ils ne se rendent pas compte de la Signification de Jésus et de Son Œuvre de Libération. Pour autant que les Enseignements de l'Évangile sont maintenant connus des hommes, pour autant qu’ils connaissent les Paroles que Jésus a dites sur la Terre, ils pourraient aussi réfléchir sur ces Paroles : «Personne ne vient au Père sinon par Moi !» Et si seulement ils désiraient sérieusement la clarification sur cela, ils l'obtiendraient certainement et la pensée sur ces Paroles ne les laisserait plus. La voie vers Moi passe obligatoirement par Jésus Christ, parce que l'élimination de la faute du péché doit avoir précédée, pour qu’il puisse être accueilli par Moi. Sans le Salut au travers de Jésus Christ aucun être qui est devenu pécheur ne peut s'approcher de Moi. Cela est une Loi que Mon Amour infini ne peut inverser. Et aucun homme ne sentira dans son cœur une pleine sécurité vis-à-vis de Dieu, que certes il reconnaît, mais plus au travers de mots ou de pensées superficiels que par une sérieuse réflexion qui lui dirait sensiblement qu'il n'a pas un juste rapport avec son Dieu et Créateur de l'Éternité. Il ne se confiera jamais comme un fils à son Père, à Moi, il croira seulement qu'il existe un Dieu, mais il n'établira pas un lien étroit avec Moi, ce qui suppose l’amour. Parce que l'amour éclairerait aussi son esprit, l'amour aiguiserait sa vue spirituelle, l'amour le supporterait, mais il ne soutiendrait pas des affirmations qui sont erronées ! Chaque homme qui se dédie à des pensées spirituelles et qui n'a encore établi aucun contact avec Jésus Christ, sentirait un léger malaise. Il ne lui restera pas méconnu le parcours de souffrance et la mort sur la Croix, il commencera toujours de nouveau des discours avec son prochain, ou bien celui-ci lui rappellera Jésus Christ. Parce que Je guide toujours de nouveau ses pensées sur l'«Homme Jésus», qui est passé sur la Terre et a vécu une fin très douloureuse. Même s’il ne se confesse pas pour Lui, il lui est de toute façon connu le chemin terrestre de Jésus, et Moi-même Je Me rappelle à lui en Jésus Christ. Et selon le degré d'amour dans lequel l'homme se trouve, il l'acceptera ou le refusera. Mais là où il y a l'amour, Moi-même Je saisis l'homme, et sa résistance diminuera constamment – et enfin l'Homme Jésus lui apparaîtra dans une Lumière complètement différente qu’auparavant, lorsqu’il était encore face à lui rempli de refus. Mais s'il ne se laisse pas instruire, si sa volonté est encore ajustée de manière contraire à l'heure de la mort, il ne peut s'attendre à aucune béatitude dans le Règne spirituel, alors il peut être accueilli malgré un chemin correct de sa vie seulement dans le Règne où séjournent tous les négateurs du Christ ; parce qu'il ne s’est pas fait sauver sur la Terre et maintenant il entre lié dans le Règne de l'au-delà. Même là il peut encore trouver Son Sauveur et Rédempteur. Et cela est à nouveau Ma grande Grâce que même dans le Règne spirituel Je vais à la rencontre à tous ceux qui jusqu'à présent M’ont refusé, que J’entends chaque appel qui M’est envoyé à Moi en tant que Rédempteur et maintenant Je prends par la main celui qui M’a appelé et Je le guide de cette Région dans Mes champs divins. Parce que Je tire encore de l'abîme dès que Je suis reconnu, dès qu’une âme a trouvé Ce Jésus Christ qu’elle a rejeté sur la Terre, et sans Lequel elle ne peut pas arriver à Moi. Le Règne de la Lumière est fermé à toute âme tant que Jésus Christ n'ouvre pas la porte, chose qui cependant demande Sa reconnaissance comme Fils de Dieu et Rédempteur du monde, dans lequel l'Eternelle Divinité Même S’est incorporée pour libérer les hommes du pouvoir de l'ennemi. L'homme est trop faible pour se libérer tout seul ; il a besoin de l'Aide de Jésus Christ. Et il peut la trouver seulement lorsque lui-même se tourne vers Lui, cependant cela demande la reconnaissance de Moi-Même en Lui. Pour cela l'Homme Jésus a dit les Paroles : «Personne ne vient au Père sinon par Moi !» Parce que Moi-même J'ai parlé aux hommes au travers de l'Homme Jésus, Moi-même Je voulais être reconnu en Lui, Lequel M’a servi pour le temps de Son chemin terrestre comme enveloppe, que cependant J’ai conservé aussi dans le Règne spirituel, pour pouvoir être un Dieu visible pour toutes Mes créatures bien que Je Sois de toute façon un Esprit et Je le Suis d'Éternité en Éternité, Je n'étais pas visible comme Tel pour les êtres créés. Et donc pour pouvoir être maintenant pour vous les hommes un Dieu visible, J’ai choisi pour Moi une Forme et J’ai accompli dans cette Forme l'Œuvre de Libération. Donc vous devez aussi reconnaître la Forme dans laquelle Je Me suis caché. Alors vous aurez déjà entrepris la voie juste vers Moi, votre Père de l'Éternité. Sans Jésus Christ Mon adversaire ne vous laisse pas libres, parce que vous lui appartenez encore au moyen de votre volonté !

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Jean-Marc Grillet