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Stimme des Gewissens.... Empfinden.... Rechter Weg....

Euch wird immer wieder der Weg angezeigt, den ihr gehen sollet auf Erden, auch wenn ihr keine direkten Belehrungen von Mir empfanget, denn Ich spreche auch in einer Weise zu euch, die ihr als "Empfinden" bezeichnet, so daß euer Verstand tätig werden kann, weil ihr in Lagen geratet, die euch nicht unbeeindruckt lassen, sei es in schmerzlicher oder freudiger Art.... Ihr könnet durch euer Empfinden erkennen, was für einen Menschen begehrenswert ist, was ihm Leid bringt und was sich schädigend für seinen Körper auswirkt.... und ihr könnet nun willensmäßig beeinflußt werden, dem Mitmenschen das fernzuhalten, was ihm weh tut, oder ihm das zu geben, was ihn beglückt.... Empfinden und Verstand allein können euch den rechten Weg aufzeigen, wenn es euch mangelt an wahrheitsgemäßen Belehrungen oder euch kirchliche Belehrungen nicht zusagen, weil euch ihr Ursprung zweifelhaft erscheint. Das eigene Erleben kann den Menschen bestimmen zu seinem Wollen, Denken und Handeln, und es weiß auch ein jeder Mensch, was gerecht ist, weil ein jeder das Recht für sich in Anspruch nimmt, glücklich zu sein, und weil jeder Mensch körperliche und seelische Leiden "empfinden" kann. Die Liebe zu sich selbst wird ihn immer veranlassen, sich selbst in den Besitz dessen zu setzen, was ihn frei und froh macht.... und ein gerechtes Denken wird auch den Mitmenschen das gleiche zuerkennen.... also es ist das Wissen um den rechten Weg in einen jeden Menschen gelegt; wie er aber dieses durch eigenes Empfinden und Verstandesarbeit gewonnene Wissen nützet, hängt von seinem Willen ab, der frei ist und frei bleiben wird, der eigenen Vollendung wegen. Und darum wird auch Gut und Böse immer auseinandergehalten werden können, eben an der Auswirkung dessen am Menschen selbst. Und darum kann von der "Stimme des Gewissens" gesprochen werden,

(21.5.1955) die sich immer im "Empfinden" zum Ausdruck bringen wird, die aber auch im Menschen erstickt werden kann, wenn die Ichliebe so stark entwickelt ist, daß der Mensch alles Schöne für sich in Anspruch nimmt und alles Schlechte dem Mitmenschen antut.... Dann wird das Empfindungsvermögen immer schwächer, und dann stellen oft die Menschen die Behauptung auf, es wisse nicht jeder Mensch, was gut oder schlecht sei.... Und wieder kann darauf nur geantwortet werden: Er will es nicht wissen. Denn solange er weiß, was ihm selbst wünschenswert oder unerwünscht ist, weiß er auch Gut und Böse zu unterscheiden.... auch ohne jegliche Belehrung von außen, die ihm aber stets die Bestätigung geben würde, daß das innere Empfinden übereinstimmt mit Meiner Lehre, durch die Ich den Menschen den rechten Weg aufzeige, den sie gehen sollen auf Erden.... mit Meiner Liebelehre, die immer nur fordert, die Liebe zu üben. Wo aber tierische Triebe aus der Vorentwicklungszeit überstark im Menschen vorhanden sind, dort gilt nur die Empfindung der Stärke gegenüber dem Schwachen.... denn in einem solchen Menschen setzen sich die Kräfte der Finsternis fest und treiben ihn an zum Handeln in ihrem Willen.... Ein solcher "besessener" Mensch kann aber nicht als Beweis angeführt werden, daß ohne Belehrungen Meinerseits nicht der Weg zu Mir gefunden und gegangen werden könne.... Denn Meine Liebe betreut alle Meine Geschöpfe, belässet ihnen aber den freien Willen....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La voce della coscienza – Il sentimento – La retta via

Vi viene sempre di nuovo indicata la via che dovete percorrere sulla Terra, anche se non ricevete direttamente degli Insegnamenti da Me, perché vi parlo in un modo che voi descriviate come “sentimento”, in modo che il vostro intelletto possa diventare attivo, perché capiterete in situazioni, che non vi lasceranno senza impressione, sia nel genere doloroso o gioioso. Attraverso il vostro sentimento potete riconoscere ciò che è desiderabile per un uomo, ciò che gli procura sofferenza e ciò che ha l’effetto dannoso per il suo corpo, ed ora potete essere influenzati secondo la volontà di tenere lontano dal prossimo ciò che gli fa del male, oppure di dargli ciò che lo rende felice. IL sentimento e l’intelletto da soli vi possono indicare la retta via, quando vi mancano delle Istruzioni secondo la Verità oppure non vi aggradano le istruzioni chiesastiche, perché vi sembra dubbioso la loro origine. La propria vicissitudine dell’uomo può determinare l’uomo al suo volere, pensare ed agire, ed ogni uomo sa anche ciò che è giusto, perché ognuno si arroga il diritto di essere felice e perché ogni uomo può “sentire sofferenze corporee ed animiche. L’amore per sé stesso lo indurrà sempre di portare nel suo possesso ciò che lo rende libero e lieto, ed un giusto pensare riconoscerà questo anche al prossimo, quindi in ogni uomo è posto il sapere circa la retta via; ma come utilizza questo sapere conquistato attraverso il proprio sentimento e lavoro intellettuale, dipende dalla sua volontà, che è e rimarrà libera, per via del proprio perfezionamento. Perciò potrà anche sempre essere tenuto separato il bene ed il male, appunto per via dell’effetto di ciò sull’uomo stesso. Perciò si può parlare della “voce della coscienza”, che si manifesterà nella “sensazione”, che però può anche essere soffocata nell’uomo quando l’amor proprio è così fortemente sviluppato, che l’uomo arroga per sé tutto il bello e fa tutto il male al prossimo. Allora la facoltà del sentimento diventa sempre più debole ed allora gli uomini sostengono sovente l’affermazione che non tutti gli uomini sanno ciò che è bene e ciò che è male. A questo può nuovamente soltanto essere risposto: Non lo $$vogliono$$ sapere, perché finché sanno ciò che per loro stessi è desiderabile o indesiderabile, sanno anche discernere il bene ed il male, anche senza ogni istruzione dall’esterno, che però darebbero loro sempre la conferma, che la percezione interiore coincide con la Mia Dottrina, con la quale indico agli uomini la retta via che devono percorrere sulla Terra, con la Mia Dottrina dell’Amore, che pretende sempre soltanto di esercitare l’amore. Ma dove esistono degli istinti animali dal tempo dello sviluppo antecedente, là vale soltanto il sentimento del più forte nei confronti del debole, perché in un tale uomo si affermano le forze dell’oscurità e lo spingono all’azione nella loro volontà. Un tale uomo ‘posseduto’ non può però essere preso come conferma, che senza i Miei Insegnamenti non possa essere percorsa e trovata la via verso di Me, perché il Mio Amore cura tutte le Mie creature, ma lascia a loro la libera volontà.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich