Ihr werdet ausgestattet mit Gaben, die euch befähigen zur Mitarbeit an der Erlösung irrender Seelen. Ihr habt euch Mir zum Dienst angetragen, Ich nahm euch an, aber der Dienst, den ihr Mir leisten sollet, erfordert auch eine Tauglichkeit dafür, er erfordert, daß ihr zuvor eine Ausbildung genießet, um das Amt verwalten zu können, in das Ich euch nun einsetze. Ihr sollet Mir helfen, irrende Seelen zu erretten aus größter Not, Licht zu tragen in das Dunkel der Nacht.... ihr sollet Mein Wort verbreiten unter den Mitmenschen. Es ist eine belehrende Tätigkeit, für die Ich euch benötige, es ist das Austeilen eines Wissens, das der Wahrheit entspricht, weil das geistige Dunkel nur durchbrochen werden kann von einem Licht, das überaus große Leuchtkraft hat.... ein Licht, das weit hinausleuchtet in die Nacht, muß in das Dunkel gestellt werden.... Wer aber von euch Menschen besitzet selbst ein solches Licht.... wer kann sich im Besitz eines Wissens wähnen, das voll und ganz der Wahrheit entspricht, so es ihm nicht von Mir Selbst geboten worden ist?.... Also muß Ich Selbst euch ein solches Wissen übermitteln, auf daß ihr überzeugt seid, ein helleuchtendes Licht den Menschen zutragen zu können, das seine Wirkung nicht verfehlen wird, das seine Strahlen weit hinaussendet in die Nacht und denen, die durch die Nacht wandeln, deutlich ein Weg gewiesen wird, der dem hellen Morgen entgegenführt. Über die Erde liegt eine fast undurchdringliche Dunkelheit gebreitet, und die Menschen, die umfangen sind von dieser Dunkelheit, sind unrettbar verloren, denn sie streben dem Abgrund zu, weil sie vom rechten Weg abgewichen sind.... Nur ein Licht kann sie noch retten, nur ein Licht kann ihnen den gefahrvollen Weg zeigen und sie zur Umkehr veranlassen, nur ein Licht lässet sie den rechten Weg finden.... Und wo ein Licht entzündet wird, dort ist die Gefahr abgewandt. Das Licht kann aber nur kommen von dem Quell des Lichtes.... es kann nur von Mir Selbst angezündet werden, doch auch nur dann, wenn in eines Menschen Herz der Liebefunke entflammt wird, wenn das kleine Fünkchen, das in eines jeden Menschen Herzen ruht, sich von dem Feuer der ewigen Liebe erfassen lässet und nun auflodert zur hellen Flamme.... Dann erst ist es möglich, dem Menschen alles zu zeigen und zu offenbaren.... ihm ein Wissen zu vermitteln, das er nun auch erfaßt, weil die Liebeflamme seinen Geist erleuchtet, sein Denken ordnet und ihn alles erkennen lässet, was ihm zuvor verborgen war. Dann also ist er tauglich für ein Amt, weil er es nun gewissenhaft verwalten kann, weil er nun mit seinem Wissen arbeitet zum Segen der Mitmenschen, weil er nun das Licht hinaustragen kann zu ihnen, die in der Finsternis des Geistes unglückselige Geschöpfe sind und ohne Hilfe auch bleiben. Der Mensch soll aber kein Talent brachliegen lassen.... also darf er auch nicht sein Licht unter den Scheffel stellen, er muß als selbst wissend geworden dieses sein Wissen zu verbreiten suchen; er muß.... als selbst die Wohltat des Lichtes empfindend auch den Mitmenschen diese Wohltat zuwenden wollen, dann nützet er die Gaben, mit denen Ich ihn ausstatte, dann erfüllet er die Mission, die ihm aufgetragen wurde als Folge seiner Dienstwilligkeit.... Dann ist er wahrhaft erlösend tätig, dann kann und wird er viele Seelen aus der Nacht des Geistes herausführen in den hellen Morgen, dann wird er den Seelen Rettung bringen aus tiefster geistiger Not.... Dann ist er Mir ein treuer Mitarbeiter an der Erlösung irrender Seelen auf Erden und im geistigen Reich.
Amen
ÜbersetzerSarete provvisti con dei Doni che vi rendono capaci di collaborare nella Redenzione di anime erranti. Vi siete offerti in servizio a Me, vi ho accettati, ma il servizio che dovete prestare per Me, richiede anche l’idoneità, richiede che dapprima godiate di un ammaestramento per poter gestire la funzione, in cui ora vi dispongo. Mi dovete aiutare di salvare della anime erranti dalla miseria più grande, di portare Luce nel buio della notte, dovete diffondere la Mia Parola fra i prossimi. E’ un’attività d’insegnante per la quale ho bisogno di voi, è il distribuire di un sapere che corrisponde alla Verità, perché il buio spirituale può essere spezzata solo con una Luce che ha una ultragrande Forza di splendere, una Luce, che risplende lontano nella notte, dev’essere posta nel buio. Ma chi di voi uomini stessi possiede una tale Luce, chi può credersi in possesso di un sapere, che corrisponde pienamente alla Verità, se non gli è stata offerta da Me Stesso? Quindi Io Stesso vi devo trasmettere un tale sapere, affinché siate convinti di poter portare una Luce chiaramente splendente agli uomini, che non mancherà il suo effetto, che manda i suoi raggi fuori nella notte a coloro che camminano nella notte, che venga indicata una via che conduce verso il chiaro mattino. Sulla Terra è stesa una oscurità quasi impenetrabile, e gli uomini che sono avvolti da questa oscurità, sono perduti senza salvezza, perché tendono verso l’abisso, perché sono andati via dalla retta via. Li può salvare solo ancora una Luce, solo una Luce può indicare loro la via colma di pericolo ed indurli al ritorno, solo una Luce fa loro trovare la retta via. E dove viene accesa una Luce, là è evitato il pericolo. Ma la Luce può solo provenire dalla Fonte della Luce, può essere accesa solamente da Me Stesso, ma anche soltanto, quando nel cuore d’un uomo è divampata una scintilla d’amore, quando la piccola scintilla, che riposa nel cuore di ogni uomo, si lascia afferrare dal Fuoco dell’eterno Amore ed ora divampa in una chiara fiamma. Solo allora è possibile rivelare e mostrare tutto all’uomo, di trasmettergli un sapere, che ora afferra anche, perché la fiamma d’amore illumina il suo spirito, il suo pensare si ordina e gli fa riconoscere tutto ciò che dapprima era nascosto. Allora lui è idoneo per una funzione, perché ora la può gestire coscienziosamente, perché ora lavora con il suo sapere per la Benedizione dei prossimi, perché ora può portare fuori la Luce a coloro che nell’oscurità dello spirito sono creature infelici e rimangono anche senza aiuto. Ma l’uomo non deve lasciar giacere inutilizzato nessun talento, ma non deve nemmeno mettere la sua Luce sotto uno sgabello, essendo diventato lui stesso sapiente, deve cercare di diffondere questo suo sapere; lui stesso percepisce il beneficio della Luce e voler rivolgere anche ai prossimi questo beneficio, allora utilizza i Doni, con i quali l’ho provvisto, allora adempie la missione che gli era stata assegnata come conseguenza della sua volontà di servire. Allora è attivo in modo davvero salvifico, allora può e guiderà molte anime fuori dalla notte dello spirito nel chiaro mattino, allora porterà la salvezza alle anime dalla miseria spirituale più profonda. Allora è per Me un fedele collaboratore nella Redenzione di anime erranti sulla Terra e nel Regno spirituale.
Amen
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