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Erlösung durch Jesus Christus....

Jeder Mensch kann sich erlösen, wenn er es will, doch er kann es nicht ohne Jesus Christus.... Also ist Jesus Christus der Erlöser, doch so der Mensch selbst es nicht will, ist das Erlösungswerk am Kreuz umsonst gebracht worden für jenen. Der menschliche Wille erst läßt es wirksam werden, der menschliche Wille muß unbedingt eine Erlösung durch Jesus Christus anstreben, dann erst ist die Sicherheit geboten, daß ihm Erlösung wird. Es ist kein Mensch ausgeschlossen worden, es braucht kein Mensch unfrei zu bleiben, denn dafür starb der Mensch Jesus am Kreuz, daß der gesamten Menschheit.... den Menschen der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft.... Erlösung werde von ihrer Schuld, und es ist kein Mensch ausgenommen worden.... doch wider den Willen des Menschen findet seine Erlösung nicht statt, und der Wille findet erst Stärkung durch Jesus Christus. Darum muß Er unweigerlich anerkannt werden als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, ansonsten nicht Seine Hilfe erbeten wird, ansonsten die Gnaden Seines Erlösungswerkes nicht in Anspruch genommen werden. Denn der unerlöste Zustand des Menschen besteht darin, daß er von einer finsteren Gewalt gefesselt ist, daß der Wille zum Guten niedergehalten wird und daß er dem hörig ist, der sein Herr ist.... daß er dessen Willen ausführt und also gegen das Gesetz göttlicher Ordnung verstößt, daß er lieblos denkt und handelt.... Es ist der Wille des Menschen, der noch gebunden ist, der verkehrt gerichtet ist. In verkehrter Liebe verlangt er nur das, was ihn herabzieht, nicht aber, was ihn zur Höhe erhebt. Seine Fesseln ziehen unablässig nach unten, und will er nach oben, dann muß er frei werden von jenen Fesseln, frei von jener Gewalt, die ihn gebunden hält.... Er muß erlöst werden und kann sich erlösen durch die Kraft der Liebe. Diese aber ist überaus schwach in einem Menschen und kann nur Stärkung erfahren, wenn der Mensch Den anruft, Der jene Macht überwunden hat durch Seinen Tod am Kreuz, wenn er den Herrn anruft, Dem jener unterlegen ist.... Jesus Christus, den göttlichen Erlöser und Bezwinger des Todes, des gefesselten Zustandes und der Kraftlosigkeit. Dieser hat durch Seinen Tod am Kreuz unbegrenzte Gnaden erworben, die Er austeilet einem jeden, der sie begehrt. Und mit Inanspruchnahme dieser Gnaden erfährt der Wille (eine Stärkung), die (den Menschen) (ihn) befähigt zum.... Liebewirken, zum Erwerben der Kraft aus Gott, die ihm unweigerlich zur Höhe verhilft und ihn befreit aus den Ketten, die ihn gebunden hielten.... Er hat sich selbst durch Jesus Christus erlöst, oder auch, er war willig, sich von Jesus Christus erlösen zu lassen.... Seines Kreuzesopfers teilhaftig zu werden. Er ist durch das Blut Jesu frei geworden von aller Schuld, die ihn in die Gewalt der Macht geraten ließ, die Gottes Gegner ist und darum auch von Gott Selbst überwunden werden mußte....

Wird nun Jesus Christus nicht anerkannt als Gottes Sohn und Erlöser der Welt, so behält der Gegner Gottes die Gewalt über den Menschen, sei es auf Erden oder auch im Jenseits. Und zwar ist das so zu verstehen, daß die Seele in einer Sphäre bleibt, wo ewig kein Licht leuchtet, daß sie ewig zu keiner Erkenntnis gelangt, daß sie unfrei und kraftlos ist und ihre Lage selbst nicht mehr ändern kann, daß sie unselig ist.... so lange, bis ein Retter ihr naht.... Und dieser Retter ist wiederum Jesus Christus, denn nur Er hat die Kraft, die Seele zu befreien aus der Macht Seines Gegners.... Doch wieder muß die Seele selbst dies wollen, sie muß Ihn rufen, so ihr durch einen überaus schwachen Lichtschimmer blitzartig die Erinnerung an den Menschen Jesus kommt, Der auf Erden als Retter und Erlöser der Menschheit galt.... Durch ihren Anruf kennet sie Ihn an, es ist ein Ruf aus größter Not, den der göttliche Erlöser vernimmt und Sein Rettungswerk nun auch dieser Seele zugute kommt, daß Er ihr Befreiung bringt aus ihrer Qual. Ihr Menschen auf Erden dürfet an Jesus Christus nicht vorübergehen, denn ihr verzögert nur eure Rettung, die einmal doch an euch geschehen muß, denn ihr könnet nicht ohne Jesus Christus erlöst werden, ihr müsset aber selbst wollen, von Ihm erlöst zu werden.... Auf Erden kann dieser Wille in euch erwachen, wenn ihr richtig belehrt werdet über Ihn, über die Bedeutung Seines Kreuzestodes und eure Einstellung zum Erlösungswerk, denn immerwährend bringt Er Sich den Menschen in Erinnerung und die Hinweise auf Ihn werden in der letzten Zeit so dringlich zu vernehmen sein, daß jeder Mensch einmal ernsthaft darüber nachdenken sollte, ob er seine Einstellung zu Jesus Christus verantworten kann.... Er soll Aufschluß über das Problem Menschwerdung Gottes und Erlösung begehren, dann wird er auch eine ihm zusagende Erklärung erhalten; aber er soll sich nicht vermessen, ein vorschnelles Urteil abzugeben und alles zu verwerfen, was mit Jesus Christus im Zusammenhang steht. Er muß einmal den Weg zu Ihm nehmen.... Überaus schmerzlich aber ist seine Reue, wenn er seinen Irrtum erkennt erst im Jenseits, wenn er seinen Qualzustand sich selbst verlängert durch seine Abwehr Dessen, Der allein ihn befreien kann aus seiner Not. Sowie der Mensch auf Erden oder auch im Jenseits den Weg zu Jesus Christus einschlägt, geht er seiner Erlösung entgegen.... Doch ohne Jesus Christus bleibt er ewiglich in der Finsternis, er kann aus dem Grabe des Todes erst auferstehen, wenn er Den anerkennt, Der den Tod überwunden hat.... Er kann erst selig werden, so er durch seinen Willen sich erlösen lässet durch Jesu Blut....

Amen

Redenzione attraverso Gesù Cristo

Ogni uomo può redimersi se lo vuole, ma non lo può fare senza Gesù Cristo. Quindi Gesù Cristo E’ il Redentore, ma se l’uomo stesso non lo vuole, l’Opera di Redenzione sulla Croce è stata portata invano per costui. La volontà umana soltanto la rende efficace, la volontà umana deve tendere assolutamente ad una Redenzione attraverso Gesù Cristo, soltanto allora è data la certezza che avrà la Redenzione. Nessun uomo è stato escluso, nessun uomo ha bisogno di rimanere non-libero, perché per questo l’Uomo Gesù E’ morto sulla Croce, affinché l’intera umanità, gli uomini del passato, del presente e del futuro, siano redenti dalla loro colpa, e nessun uomo è stato escluso, ma contro la volontà dell’uomo non ha luogo la sua Redenzione, e la volontà trova la fortificazione soltanto attraverso Gesù Cristo. Perciò Egli dev’Essere inevitabilmente riconosciuto come il Figlio di Dio ed il Redentore del mondo, altrimenti il Suo Aiuto non è richiesto, altrimenti le Grazie della Sua Opera di Redenzione non vengono utilizzate, perché lo stato non redento dell’uomo consiste nel fatto, che è legato dal un potere oscuro, che la volontà per il bene viene trattenuta bassa e che è succube di colui che è il suo padrone, che esegue la sua volontà e quindi infrange la Legge dell’Ordine divino, che pensa ed agisce in modo disamorevole. E’ la volontà dell’uomo che è ancora legata, che è orientata in modo errato. Nell’amore invertito desidera soltanto ciò che lo attrae in basso, ma non ciò che lo eleva in Alto. Le sue catene lo attraggono inarrestabilmente in basso e se vuole salire, allora deve diventare libero da quelle catene, libero da quel potere che lo tiene legato. Dev’essere redento e si può redimere attraverso la forza dell’amore. Questo però è estremamente debole in un uomo e può sperimentare la fortificazione solamente quando l’uomo invoca Colui, il Quale ha vinto quel potere attraverso la Sua morte sulla Croce, quando invoca il Signore al Quale costui è sottoposto, Gesù Cristo, il divino Redentore e Vincitore della morte, dello stato legato e dell’assenza di Forza. Costui ha conquistato illimitate Grazie attraverso la Sua morte sulla Croce, che Egli distribuisce ad ognuno che Le desidera. E nell’utilizzo di queste Grazie la volontà sperimenta una fortificazione che rende l’uomo capace d’agire nell’amore, di conquistare la Forza da Dio che lo aiuta inevitabilmente verso l’Alto e lo libera dalle catene che lo hanno tenuto legato. Egli stesso si è redento attraverso Gesù Cristo oppure, era volonteroso di lasciarsi redimere da Gesù Cristo, di aver parte del Suo Sacrificio sulla Croce. E’ stato liberato tramite il Sangue di Gesù da ogni colpa che lo ha spinto nel potere della potenza che è l’avversario di Dio e perciò ha dovuto anche essere vinto da Dio Stesso. Se ora Gesù Cristo non viene riconosciuto come il Figlio di Dio e Redentore del mondo, allora l’avversario di Dio detiene il potere sull’uomo, sia sulla Terra che anche nell’aldilà. Questo è da intendere in modo che l’anima rimane in una sfera, dove non spende in eterno nessuna Luce, che in eterno non arriva a nessuna conoscenza, che è non-libera e senza forza finché le si avvicina un Salvatore. E questo Salvatore è nuovamente Gesù Cristo, perché soltanto Lui ha la Forza di liberare l’anima dal potere del Suo avversario. Ma di nuovo l’anima stessa lo deve volere, deve invocare Lui se attraverso un barlume di Luce le viene il ricordo fulmineo dell’Uomo Gesù, il Quale valeva sulla Terra come Salvatore e Redentore dell’umanità. Attraverso la sua chiamata Lo riconosce, è una chiamata dalla miseria più grande, che il divino Redentore sente e la Sua Opera di Salvezza è ora anche a favore di quest’anima, che le porta liberazione dal suo tormento. Voi uomini sulla Terra non dovete passare oltre da Gesù Cristo, perché ritardate solamente la vostra Salvezza che una volta vi deve comunque arrivare, perché senza Gesù Cristo non potete essere redenti, ma voi stessi dovete volere di essere redenti da Lui. Questa volontà può risvegliarsi in voi sulla Terra, quando siete istruiti bene su di Lui, sul Significato della Sua morte sulla Croce e la vostra predisposizione verso l’Opera di Redenzione, perché Egli Si fa continuamente ricordare dagli uomini e le indicazioni su di Lui saranno sentite così urgentemente nell’ultimo tempo, che ogni uomo dovrebbe una volta riflettere seriamente se può rendere conto della sua predisposizione verso Gesù Cristo. Deve desiderare il chiarimento sul problema di Dio Divenuto Uomo e della Redenzione, allora riceverà anche una spiegazione soddisfacente; ma non deve arrogarsi di dare un giudizio affrettato e rigettare tutto ciò che è in collegamento con Gesù Cristo- Una volta egli $$deve$$ prendere la via verso di Lui. Il suo pentimento è oltremodo doloroso quando riconosce il suo errore soltanto nell’aldilà, quando lui stesso prolunga il suo stato di tormento mediante il suo rifiuto di Colui, Che da Solo può liberarlo dalla sua miseria. Appena l’uomo prende la via verso Gesù Cristo sulla Terra oppure anche nell’aldilà, allora va incontro alla sua Redenzione. Ma senza Gesù Cristo rimane eternamente nell’oscurità, può risorgere dalla tomba della morte solamente quando riconosce Colui Che ha vinto la morte. Egli può diventare beato soltanto quando si lascia redimere attraverso il Sangue di Gesù attraverso la sua volontà.

Amen