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Wesenheit Gottes schaubar in Jesus Christus....

Die unerforschliche Wesenheit Gottes wird euch Menschen ein Problem bleiben, solange ihr auf Erden lebt, und auch im geistigen Reich werdet ihr dieses Problem nicht restlos lösen können, weil Gottes Wesen unergründlich ist. Denn es ist jedes Wesen als Einzelwesen ein begrenzter Begriff, während Gott wohl nicht die Wesenheit abgesprochen werden kann, Er aber alles umfaßt und auch jedes einzelne Wesen erfüllt, sowohl im Vollkommenheitszustand als auch im Zustand der Unzulänglichkeit, wo das Wesen aber dennoch besteht, also von der Kraft Gottes belebt ist, ansonsten es vergehen müßte. Die Wesenheit Gottes sich vorstellen zu können wäre so überwältigend für das Wesen, daß es sich nicht mehr wagen würde, Ihn anzurufen und den Zusammenschluß mit Gott zu ersehnen. Das Wesen könnte die unendliche Größe Seines Wesens nicht ertragen, es würde sich seiner Freiheit nicht erfreuen, weil es sich fürchten würde vor der Unendlichkeit Seines Wesens, das zu lieben es sich nun zu schwach fühlte und darum nur in Ehrfurcht vergehen würde. Gott aber will geliebt werden, und darum verbirgt Er Sich in Seiner ganzen Fülle.... Was von Ihm ausging, sind Funken Seines unendlichen Liebefeuers, und diese Funken sind etwas gleich Wesenhaftes wie Er Selbst und darum auch liebefähig. Und ihre Liebe begehrt Gott, und darum tritt Er ihnen als gleiches Wesen gegenüber in Jesus Christus.... um von ihnen geliebt zu werden mit aller Innigkeit, nach der Er verlangt....

Auch Jesus war ein Mensch, ein Einzelwesen in aller Selbständigkeit; auch Seine Seele war ein Lichtfunke aus Gott, der sich nicht von dem ewigen Liebefeuer entfernen wollte und doch eine Mission auf Erden übernahm aus Liebe.... In diesem Menschen Jesus war der Liebefunke in einem Grade aufgeflammt wie selten bei einem Menschen auf der Erde, und dieser Liebegrad wurde stets mehr und mehr erhöht, weil das Verlangen nach der Ewigen Liebe so groß war, daß Diese nicht widerstehen konnte und Sich Ihm verschenkte, daß die Liebekraft Gottes einströmte in den Menschen Jesus, Ihn erfüllte und also Dieser nun völlig durchstrahlt wurde.... Die wesenhafte Gottheit, Die das ganze All erfüllt, doch als nur ausgestrahlter Kraftstrom, fand ein Gefäß, das Ihr zurückgab an Liebe und darum stets mehr Liebekraft empfangen konnte.

Und es wurde der Mensch Jesus göttlich, denn Er hat Gott in aller Fülle in Sich aufgenommen.... die wesenhafte Gottheit formte Sich Selbst in Jesus zu einem schaubaren Gott, Sie manifestierte Sich.... In Jesus wurde den Menschen ein vorstellbarer Gott gegeben, Den sie lieben sollen und auch können, wenn sie liebewillig sind. In Jesus wurde ihnen auch erst eine wesenhafte Gottheit verständlich, Die sie sich nie und nimmer als alles-erfüllende Kraft vorstellen können. Es wurde ein von Ihm geschaffenes Wesen zum Träger der ewigen Gottheit nur dadurch, daß Es den Liebefunken in Sich nährte, daß er aufloderte zur hellen Flamme und sich zusammenschloß mit dem Feuer der ewigen Liebe. Das göttliche Liebefeuer erfüllte den Menschen Jesus, aber es verzehrte Ihn nicht, weil Er Selbst zur Liebe geworden war und somit auch die Liebekraft Gottes ertragen konnte in unvorstellbarem Ausmaß.... (13.3.1953) Der Mensch ist als solcher an eine Form gebunden.... alles, was ihm vorstellbar ist, ist geformt, und so hat auch für die Menschen die ewige Gottheit eine Form angenommen, um ihnen vorstellbar sein zu können, wenngleich Gott die ganze Unendlichkeit erfüllt, weil alles, was ist, Ausstrahlung der Kraft Gottes ist. Es ist auch der Mensch selbst in seiner Ursubstanz von Gott-ausgegangene-Liebekraft, die Er formte nach Seinem Willen, um Sich gleichsam eine Sammelstation zu schaffen zur Aufnahme Seiner unaufhaltsam strömenden Liebekraft. Doch das Gestalten zu einem solchen Aufnahmegefäß muß der Mensch selbst tun, um als außerhalb stehend doch mit Gott aufs innigste verbunden zu sein. Der Mensch Jesus hat es getan. Er hat Sich Selbst hergerichtet zu einem Gefäß, das nun die göttliche Liebekraft ununterbrochen aufnahm und folglich auch völlig mit Gott vereinigt war, Der also nun in Seiner Ursubstanz in Ihm war. Die Liebe ist Gott.... und daß die Liebe etwas Wesenhaftes sein kann, fasset ihr Menschen noch nicht, und ihr werdet es auch niemals ganz fassen können. Nur könnet ihr durch Selbstgestaltung zur Liebe das Wesen der Liebe und ihre Kraft verstehen lernen, und dann wird auch das Problem der Vergöttlichung des Menschen Jesus euch lösbar sein. Doch es gehört ein überaus hoher Reifegrad dazu, um fassen zu können, daß Gott Kraft ist und doch als Wesenheit wirket und in Weisheit Seinen Willen nützet. Und er wird auch ewig nicht eindringen können in die tiefste Tiefe der Gottheit und doch in seiner Unzulänglichkeit immer sich an Jesus Christus wenden können, Der ihm nun als Gott zum Begriff geworden ist und Dem alle Menschen daher zustreben müssen, um zu Gott zu gelangen....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

L’Entità di Dio E’ visibile in Gesù Cristo

L’Entità inesplorabile di Dio rimarrà per voi uomini un problema finché vivete sulla Terra, ed anche nel Regno spirituale non potrete risolvere definitivamente questo problema, perché l’Essere di Dio E’ insondabile. Perché ogni essere è un essere singolo nel concetto limitato, mentre a Dio non può essere negata l’Entità, ma Egli comprende tutto e colma anche ogni singolo essere, sia nello stato di perfezione come anche nello stato dell’imperfezione, in cui l’essere bensì esiste, quindi viene vivificato dalla Forza di Dio, altrimenti dovrebbe scomparire. Potersi immaginare l’Entità sarebbe per l’essere così sconvolgente, che non oserebbe più invocarLo e bramare l’unificazione con Dio. L’essere non potrebbe sopportare l’infinita Grandezza del Suo Essere, non gioirebbe della sua libertà, perché temerebbe l’Infinità del Suo Essere, per cui si sentirebbe anche troppo debole di amare e perciò si scioglierebbe solamente per la grande riverenza. Ma Dio vuole Essere amato, e perciò Egli Si cela in tutta la Sua Pienezza. Quello che procede da Lui, sono delle scintille del Suo infinito Fuoco d’Amore, e queste scintille sono qualcosa di simile come Egli Stesso e perciò anche capace d’amare. Dio desidera il loro amore, e perciò Egli viene loro di fronte come Essere uguale in Gesù Cristo, per Essere amato da loro con tutta l’intimità, che Egli desidera.

Anche Gesù Era un Uomo, un Essere singolo in tutta la naturalezza; anche la Sua Anima Era una Scintilla d’Amore di Dio, che non Si voleva allontanare dall’eterno Fuoco d’Amore ed ha comunque assunto una missione sulla Terra per Amore. In quest’Uomo Gesù la Scintilla d’Amore era divampata in un grado come raramente in un uomo sulla Terra, e questo grado d’Amore veniva sempre di più aumentato, perché il desiderio per l’Eterno Amore era così grande, che Questo non poteva resistere e Si E’ donato a Lui, che la Forza d’Amore di Dio fluiva nell’Uomo Gesù, Lo colmava e veniva ora totalmente irradiato. La Divinità essenziale, la Quale colma tutto il Cosmo, ma soltanto come Corrente di Forza irradiata, ha trovato un Vaso, che le restituiva l’Amore e perciò potete ricevere sempre più Forza d’Amore.

E l’Uomo Gesù E’ diventato Divino, perché ha accolto Dio in Sé in tutta la pienezza, la Divinità essenziale ha formato Sé Stessa in Gesù in un Dio visibile, Si E’ manifestata. Agli uomini veniva dato in Gesù un Dio immaginabile, il Quale devono e possono anche amare se sono volenterosi d’amare. In Gesù E’ diventato loro anche comprensibile una Divinità essenziale, la Quale loro non si possono mai e poi mai immaginare come Forza che tutto riempie. Un Essere creato da Lui E’ diventato un Portatore dell’eterna Divinità solamente per il fatto, che nutriva in Sé la Scintilla dell’Amore, che divampava in una chiara Fiamma e che Si E’ unita con il Fuoco dell’eterno Amore. Il divino Fuoco dell’Amore colmava l’Uomo Gesù, ma non Lo consumava, perché Lui Stesso Era diventato l’Amore e così poteva anche sopportare la Forza d’Amore di Dio in una misura inimmaginabile. (13.03.1953) L’uomo come tale è legato ad una forma, tutto quello che gli è immaginabile, è formato, e così anche l’eterna Divinità ha assunto una Forma per gli uomini, per poter Essere immaginabile per loro, benché Dio riempie tutto l’Infinito, perché tutto ciò che è, è l’Irradiazione della Forza di Dio. Anche l’uomo stesso nella sua sostanza primordiale è una Forza d’Amore proceduta da Dio, che Egli ha formato secondo la Sua Volontà, per crearSi per così dire una stazione di raccolta per l’accoglimenti della Sua Forza d’Amore che fluisce inarrestabilmente. Ma l’uomo stesso deve formare un tale vaso d’accoglienza, per essere comunque il più intimamente unito con Dio standoNe al di fuori. L’Uomo Gesù lo ha fatto. Lui Stesso Si E’ formato in un Vaso, che ora accoglieva ininterrottamente la divina Forza d’Amore e di conseguenza Era anche totalmente unito con Dio. L’Amore E’ Dio, e che l’Amore possa Essere qualcosa di Essenziale, voi uomini non lo afferrate ancora, e non lo potrete nemmeno mai afferrare. Solo attraverso l’autoformazione nell’amore potrete imparare ad amare l’Essere dell’Amore e della Forza ed allora vi sarà anche risolvibile il problema della Divinizzazione dell’Uomo Gesù. Ma per questo ci vuole un oltremodo alto grado di maturità per poter afferrare, che Dio E’ la Forza ed agisce comunque come Entità e nella Sapienza usa la Sua Volontà. E non potrà eternamente penetrare nella più profonda profondità della Divinità, e nella sua imperfezione potrà comunque sempre rivolgersi a Gesù Cristo, il Quale gli E’ ora diventato un Concetto come Dio ed al Quale tutti gli uomini devono perciò tendere, per giungere a Dio.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich