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Gott.... Vater....

Ich bin euer Gott und Vater.... Als Gott werdet ihr Mich vielleicht noch anerkennen, wenn ihr gedanklich euch mit eurem Ursprung und eurem Sein auseinandersetzet. Ihr könnet also durch Verstandesarbeit zu dem Ergebnis kommen, daß ihr einen Schöpfer und Erhalter von Ewigkeit anerkennet, Der für euch der Urquell der Kraft ist und Den ihr nun Gott benennet. Ich aber will als Vater von euch erkannt werden.... Und dies ist nicht durch Verstandestätigkeit zu erreichen, dies setzt die Tätigkeit des Geistesfunkens in euch voraus, der.... als selbst göttlicher Anteil.... euch das rechte Verhältnis zu eurem Schöpfer von Ewigkeit klarstellt, in das ihr aber nun erst eingehen müsset, um Mich nun als Vater und euch selbst als Meine Kinder zu erkennen. Ein Mensch, der wohl Gott anerkennt, aber nicht um Zweck und Ziel seines Erdendaseins weiß, wird schwerlich um den Zusammenhang zwischen sich und Gott wissen, und er wird auch verstandesmäßig keine Bindung zwischen sich und Gott herzustellen vermögen.... Denn dies ist die Tätigkeit des Geistes, der als Anteil von Mir zu Mir wieder hindrängt, also seinem Vatergeist wieder nahezukommen trachtet, mit dem er zwar untrennbar verbunden bleibt, jedoch auch die Seele, die er bewohnt, zur Vereinigung antreibt, weil dieser, als außerhalb stehend, die Seligkeit der Vereinigung mit Mir fehlt. Es ist also der Zusammenschluß mit Mir gleich dem Verhältnis eines Kindes zum Vater, während das isoliert stehende Wesen nur das "Geschöpf" Gottes ist und also auch Gott als ein ihm fernstehendes Wesen ansieht. Ich aber will vereinigt sein mit Meinen Geschöpfen, sie als Meine Kinder annehmen, um sie selig zu machen. Ich bin wohl euer Gott, will aber euer Vater sein. Denn aus Meiner Liebe seid ihr hervorgegangen, nicht nur aus Meiner Macht.... und die Liebe sucht ständige Verbindung, weil sie beglücken will.... Die Liebe aber ist ein freies Gefühl, das niemals erzwungen werden kann.... Darum muß Ich euch Menschen erst als Gott erkenntlich sein, Den ihr nun liebenlernen sollet und Der dann als Vater eure Liebe erwidert. Diese Vaterliebe werdet ihr dann auch fühlen, sie wird euch beseligen und immer inniger zum Vater verlangen lassen. Solange ihr Mir als eurem Gott nur Ehrfurcht und Gehorsam entgegenbringt, trete Ich noch nicht als euer Vater in Erscheinung, denn Ich verlange nach eurer Liebe, um dann väterlich mit Meinen Kindern zu verkehren und sie zu beglücken mit Meiner Liebe.... Dann steht ihr nicht mehr isoliert in der Schöpfung, wenngleich ihr selbständige Geschöpfe seid, dann habt ihr Mich durch eure Liebe zu euch gezogen, und die Verbindung zwischen uns kann nun nimmermehr gelöst werden, weil sie immer bestanden hat, nur euch so lange nicht bewußt war, wie ihr in Mir nur den Gott und Schöpfer sahet, Der aber euer Vater ist und bleiben wird bis in alle Ewigkeit....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Dio – Padre

Io Sono vostro Dio e Padre. Come Dio forse Mi riconoscerete ancora, quando vi occupate mentalmente con la vostra origine ed il vostro essere. Quindi mediante il lavoro intellettuale potete giungere al risultato, che riconoscete un Creatore e Conservatore dall’Eternità, il Quale E’ per voi la Fonte dall’Eternità ed il Quale ora chiamate Dio. Ma Io voglio venire riconosciuto da voi come Padre. E questo non si ottiene mediante l’attività intellettuale, questo premette l’attività della scintilla spirituale, la quale, com’essa stessa Parte divina, vi chiarifica il giusto rapporto con il vostro Creatore dall’Eternità, nel quale ora dovete dapprima entrare, per riconoscere Me come Padre e voi stessi come Miei figli. L’uomo che riconosce bensì Dio, ma non sa lo scopo e la meta della sua esistenza terrena, difficilmente conoscerà il nesso fra sé e Dio, e non sarà nemmeno in grado di stabilire nessun legame fra sé e Dio. Perché questa è l’attività dello spirito, che essendo la Mia Parte spinge nuovamente verso di Me, cioè che cerca di avvicinarsi di nuovo al suo Spirito di Padre, con il Quale è certamente unito inseparabilmente, ma che spinge anche l’anima, in cui dimora, all’unificazione, perché dimorando al di fuori le manca la beatitudine dell’unificazione con Me. L’unificazione con Me è quindi pari al rapporto di un figlio verso il padre, mentre l’essere stando isolato è soltanto la “creatura” di Dio e perciò considera anche Dio come un Essere lontano da lei. Ma Io voglio Essere unito con le Mie creature, accoglierle come figli Miei per renderli beati. Io Sono bensì vostro Dio, ma voglio Essere vostro Padre, perché siete proceduti dal Mio Amore, non soltanto dal Mio Potere, e l’Amore cerca sempre l’unione, perché vuole rendere felice. L’Amore però è un sentimento libero, che non può mai essere obbligato. Perciò a voi uomini Io devo dapprima essere riconoscibile come Dio, il Quale ora dovete imparare ad amare e Che come Padre risponde poi al vostro amore. E voi sentirete poi questo Amore Paterno, vi renderà beati e vi farà sempre più intimamente desiderare il Padre. Finché rivolgete soltanto riverenza ed obbedienza a Me come vostro Dio, non compaio ancora come vostro Padre, perché desidero il vostro amore per poi stare insieme paternamente con i Miei figli per renderli felici con il Mio Amore. Allora non siete più isolati nella Creazione, benché siate delle creature autonome, allora Mi avete attirato a voi mediante il vostro amore, e l’unione fra noi ora non può mai più essere dissolta, perché è sempre esistita, ma non vi era consapevole finché vedevate in Me soltanto il Dio e Creatore, il Quale però E’ e rimarrà vostro Padre per l’Eternità.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich