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Falscher Weg.... Weinbergsarbeit.... Steiler Weg....

Wie abseits bewegen sich doch die Gedanken der Menschen, und wie schwer treten sie der Wahrheit näher, auch wenn sie ihnen dargeboten wird. Es ist wie eine stille Abwehr gegen alles, was von Mir kommt und von Mir zeuget, es ist, als fliehen sie vor Mir, Der Ich die ewige Wahrheit Selbst bin. Doch sie stehen auch abseits der Liebe, und darum erkennen sie nicht die Wahrheit, die von der ewigen Liebe ausgeht. Es fliehen die Menschen das Licht, und solange sie in der Dunkelheit wandeln, gehen sie falsch. Doch auch darüber machen sie sich keine Gedanken, wohin der Weg führt, den sie gehen.... Und darum ist es so schwer, in ihnen das Verantwortungsbewußtsein zu erwecken, das sie ihrer Seele gegenüber tragen. Sie gehen völlig gedankenlos durch das Leben und müssen daher gewaltsam aus ihrer Ruhe und leichtsinnigen Lebensführung aufgestört werden. Ein Gewaltakt wäre wahrlich nicht nötig, wenn sich die Menschheit nicht in größter Gefahr befände, die Ich abwenden möchte und auch abwenden kann, wenn der Mensch selbst Mir die Hand reichet, wenn er aus eigenem Antrieb in sich gehen und über Zweck und Ziel seines Daseins nachdenken würde. Und um dieses zu erreichen, muß Ich immer wieder auf ihn einwirken durch Krankheit, Leid oder Tod, durch eigene oder fremde Not; Ich muß an seine Herzenstür pochen und zu ihm sprechen.... Doch wie selten wird Meine Sprache verstanden, weil nicht an Mich geglaubt wird.

Und wieder ist es allein die Liebe, die im Menschen eine Änderung eintreten lassen kann.... Die Liebe ist das Erste, und ohne die Liebe wird der Weg zu Mir nicht gefunden. Und so gehen alle Meine Bestrebungen und Hilfsmittel darauf hinaus, die Liebe in den Herzen der Menschen zu entfachen, auf daß sie glauben lernen und in sich gehen. Und immer wieder sende Ich ihnen Meine Boten entgegen, die Liebe predigen und einen lebendigen Glauben zu erwecken suchen; Ich sende ihnen Meine Boten zu, die ihnen die Wahrheit bringen. Wo sie auf Gleichgültigkeit stoßen, auf Abwehr oder gar Anfeindung, dort fruchten Meine Bemühungen nicht mehr, dort ist die Kluft zwischen Mir und ihnen noch zu groß, und die Weinbergsarbeit wird nicht viel Erfolg haben. Und dennoch soll eifrige Weinbergsarbeit getan werden, überallhin soll Mein Wort getragen werden, überallhin soll Mein Ruf dringen, überall soll Mein Evangelium verkündet und des nahen Endes Erwähnung getan werden. Es ist wie ein Trompetenruf, der durch die Welt erschallet.... mitunter trifft er doch ein Ohr, das aufhorchet und dem Schall nachgeht, mitunter wird ein licht- und krafthungriger Erdenwanderer, der ermattet am Wege liegt, davon berührt und gekräftigt, und er eilet, um die frohe Botschaft entgegenzunehmen, nach der er sich gesehnet hat. Und um dieser wenigen willen sende Ich Meine Boten aus, auf daß sie gesammelt werden, auf daß ihnen die so nötige Wegzehrung gereicht werde, um den Erdenweg bis zum Ziel zurücklegen zu können. Denn Ich will nicht, daß sie falsch gehen oder vor dem Ziel schon ermattet niedersinken. Ich will ihnen entgegenkommen und ihnen noch reichlich Gnade austeilen, weil das letzte Ende des Weges sehr beschwerlich sein wird, denn er geht steil aufwärts, weil er abgekürzt werden muß, denn das Ende ist nahe.... Darum werdet nicht schwach, wenn euer Erdenweg schwer ist, sondern gedenket Meiner Worte, daß ihr nahe vor dem Lebensende steht und, so ihr es wollt, sprunghaft zur Höhe gelangen könnet mit Meiner Hilfe. Denn einem jeden, der willig ist, halte Ich Meine Hand entgegen und ziehe ihn empor, sowie er sie ergreifet....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

La via sbagliata - Il lavoro da Vigna - La via ripida

Quanto lontani si muovono i pensieri degli uomini e quanto difficilmente si avvicinano alla Verità, anche quando viene loro offerta. E’ come un silenzioso rifiuto contro tutto ciò che proviene da Me e che testimonia di Me, ‘ come se fuggissero dinanzi a Me, Che Sono l’eterna Verità Stessa. M stanno anche lontani dall’amore, e perciò non riconoscono la Verità che procede dall’eterno Amore. Gli uomini fuggono la Luce, e finché camminano nell’oscurità, camminano erroneamente. Ma anche di questo non si preoccupano, dove conduce la via che percorrono. E perciò è così difficile risvegliare in loro la consapevolezza di responsabilità, che portano nei confronti della loro anima. Passano del tutto spensierati attraverso la vita e perciò devono essere disturbati con forza dalla loro calma e conduzione frivola della vita. Non sarebbe davvero necessario un atto di forza, se l’umanità non si trovasse nel pericolo più grande che vorrei distogliere e lo posso anche fare, se l’uomo stesso Mi tende la mano, se per propria spinta entrasse in sé e riflettesse sullo scopo e sulla meta della sua esistenza. E per ottenere questo, devo sempre di nuovo agire su di lui tramite malattia, sofferenza o morte, attraverso miseria propria o quella di altri. Devo bussare alla porta del suo cuore e parlargli. Ma quanto raramente viene compreso il Mio Linguaggio, perché non credono in Me. E di nuovo è soltanto l’amore che può far subentrare nell’uomo un cambiamento. L’amore è la prima cosa, e senza amore non si trova la via verso di Me. E così tutti i Miei Sforzi mezzi d’Aiuto sono rivolti ad attizzare l’amore nei cuori degli uomini, affinché imparino a credere ed entrino in sé. E sempre di nuovo mando loro incontro i Miei messaggeri, che predicano l’amore e cercano di risvegliare una fede viva; mando loro i Miei messaggeri che portano loro la Verità. Dove urtano contro l’indifferenza, su rifiuto e persino su animosità, là i Miei Sforzi non fruttano più, là la voragine fra Me e loro è ancora troppo grande ed il lavoro nella Vigna non avrà molto successo. E malgrado ciò dev’essere fatto ancora con fervore il lavoro da Vigna, la Mia Parola dev’essere portata ovunque, la Mia Chiamata deve penetrare ovunque, il Mio Vangelo dev’essere annunciato ovunque ed essere menzionato la vicina fine. E’ una chiamata di tromba che echeggia attraverso il mondo, a volte colpisce comunque un orecchio che ascolta e segue il suono, a volte ne viene toccato un viandante terreno affamato di Luce e Forza che giace esausto sulla via, e fortificato corre per accogliere il lieto messaggio di cui aveva nostalgia. E per via di questi pochi mando i Miei messaggeri, affinché vengano raccolti, affinché venga offerto loro il nutrimento così necessario per la via, per poter percorrere la via terrena fino alla meta. Perché Io non voglio che si smarriscano oppure si accascino esausti già prima della meta. Voglio andare loro incontro ed elargire loro ancora abbondantemente la Grazia, perché l’ultimo tratto della via sarà molto difficile, perché sale ripidamente verso l’Alto, perché dev’essere abbreviata, perché la fine è vicina. Perciò non diventate deboli, quando la vostra via terrena è difficile, ma pensate alle Mie Parole che state poco dinanzi alla fine della vita, e se volete, potete giungere in Alto d’un solo balzo con il Mio Aiuto. Perché ad ognuno che è volenteroso, gli tengo incontro la Mia Mano e lo attiro su, appena la afferra.

Amen

Übersetzer
Übersetzt durch: Ingrid Wunderlich