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Anruf des Namens Jesu.... (Wortheft Mahlberg)

Das Geheimnis göttlicher Offenbarungen ist nur so lange ein Geheimnis, wie sich die Menschen noch nicht klar sind über die Ausgießung des Geistes. Und so lange werden sie auch zweifeln, verwerfen, Echtes für falsch ansehen und auch wieder falschen Propheten Gehör schenken, weil mehr die Sucht, etwas Ungewöhnliches, ihnen Verborgengehaltenes zu erfahren, bei den Menschen vorspricht, als das tiefe Wahrheitsverlangen und die Liebe zu Gott als Urquell der Wahrheit. Göttliche Offenbarungen entstammen diesem Urquell, weil Sich die ewige Gottheit äußert den Menschen gegenüber, auf das diese Sie erkennen lernen und Sie lieben können. Also kann erstmalig nicht abgeleugnet werden, daß Gott Sich offenbart. Wer nun Ihn hören will, der muß Ihm nahekommen, ansonsten Gott Sich ihm nicht offenbaren wird. Und so ist die erste Bedingung ein starker Glaube, daß Gott dem Menschen gegenwärtig ist.... Die Gegenwart Gottes kann aber nur dann angenommen werden, wenn der Mensch durch die Liebe Gott sich nähert, also wenn er Gott, als die ewige Liebe, anzieht durch sein Angleichen an Ihn. Und so muß ein Lebenswandel in Liebe offensichtlich zu erkennen sein, wo göttliche Offenbarungen vernommen worden sein wollen. Glaube und Liebe sind also vorerst nötig, und aus ihnen geht hervor die Demut.... eine tiefe Demut Gott gegenüber, Der als vollkommenstes Wesen erkannt wird und die Unvollkommenheit des Geschöpfes, resp. den weiten Abstand von Ihm bewußt werden läßt. Dem Demütigen gibt Gott Seine Gnade.... Darum wird ein Mensch, der göttlicher Offenbarungen gewürdigt wird, niemals sich selbst in den Vordergrund stellen, er wird niemals seine eigene Person herausstellen, sondern immer nur für Gott eintreten den Mitmenschen gegenüber. Und ein solch demütiger, in der Liebe und im Glauben stehender Mensch kann niemals ein falscher Prophet sein, er wird als Werkzeug Gottes benützt und Empfänger göttlicher Offenbarungen sein, die als von Ihm Selbst gesprochen bewertet werden müssen und nur reinste Wahrheit enthalten. Es gibt keine halben Wahrheiten, es gibt, kein Teilwissen, so Gott Selbst Sich einem Menschen kundgibt so Er Seinen Geist über einen Menschen ausgießt, der sich dessen würdig macht. Immer und ewig wird Gott Sein Wort den Menschen auf Erden vermitteln, und immer und ewig wird sich dieses Sein Wort gleichbleiben.... (17.12.1949) So Gott aber zu den Menschen spricht durch eines dienstwilligen Menschen Herz und Mund, wo Er also durch diesen allen Menschen Sein Wort gibt, muß stets damit gerechnet werden, daß sich der Satan mit allem Eifer einsetzet, um das göttliche Wirken zu unterbinden, und da er sich nicht gegen Gott Selbst wenden kann, er sich dessen Werkzeug gefügig zu machen sucht. Also wird sein Bestreben sein, den Menschen an der Entgegennahme des göttlichen Wortes zu hindern, sooft dies möglich ist. Er scheut auch vor keinem Mittel zurück, nur wird er immer einen starken Gegner haben in Jesus Christus, dem Sohn Gottes und Erlöser der Welt. Denn Dieser war gewissermaßen von Beginn Seiner Sendung an des Satans größter Feind, weil Er ihn überwältigte und durch Seinen Sieg unzählige Seelen dem Satan abgerungen hatte. Diese Feindschaft zwischen dem höchsten Lichtgeist und dem Fürsten der Finsternis wird ein ständiges Gegenwirken des letzteren dem Zuführen der reinen Wahrheit nach sich ziehen. Doch der Mensch als solcher hat einen sicheren Schutz gegen alle derartigen Einflüsse und gottfeindlichen Bemühungen in dem göttlichen Erlöser Jesus Christus Selbst, Der durch bloßen Anruf, durch Aussprechen Seines geheiligten Namens, dem Menschen die Kraft gibt, sich des lästigen Feindes zu erwehren. Doch es darf dieser Anruf nicht nur ein Lippengebet, ein gedankenloses Aussprechen mit dem Munde sein, wie alles, was die von Gott verheißene Wirkung haben soll, ein Gebet im Geist und in der Wahrheit voraussetzt. Jesus Christus ist noch immer der Schirmherr eines tiefen Glaubens, Er ist noch immer der Macht des Gegners gewachsen und vermag nur allein durch Seinen Willen Seinen Gegner unschädlich zu machen. Doch ob die Menschen Seinen Schutz in Anspruch nehmen wollen, liegt ihnen selbst ob. Der Unglaube an die Kraft Seines Namens gibt dem Satan das Übergewicht, doch dann haben es sich die Menschen selbst zuzuschreiben, wenn sie in seine Gewalt geraten, was Gott zwar stets zu verhindern suchen, jedoch niemals zwangsmäßig auf den Willen des Menschen einwirken wird. Der Glaube allein ist die unversiegbare Kraft, die ein Mensch dem Widersacher entgegensetzen kann, und er wird sicher weichen, doch der Glaube ist freie Willenssache eines Menschen, er kann alles erreichen, wird aber niemals von Gott gezwungen, weshalb der Mensch, der nicht tief glaubt, die Macht Seines Gegners zu spüren bekommt, der ihn zum Abfall von Gott zu bringen sucht.... (19.12.1949) Der Anruf des Namens Jesu also ist und bleibt sicherster Schutz, denn Ihm muß der Satan weichen, ansonsten die Gottheit Jesu angezweifelt werden müßte oder die Macht des Satans Gott Selbst übertreffen würde. Es ist falsch, anzunehmen, daß einmal gegebene Verheißungen Kraft und Wirkung verlieren könnten; es ist ferner falsch, Äußerungen unreifer Seelen aus dem geistigen Reich für göttliche Offenbarungen zu halten, denn es muß ein Unterschied gemacht werden von Übertragungen aus dem geistigen Reich auf das körperliche Ohr des Menschen und solchen, die als Geistwirken das geistige Ohr berühren. Es muß also unterschieden werden: Ausgießung des Geistes im wachen Zustand von Mitteilungen aus dem geistigen Reich im unbewußten Zustand, wo gewissermaßen alle Geister Zugang haben und der menschliche Wille die Geistwesen zu Gehör kommen läßt, denen er sich ausliefert. Dann ist der förmliche Ausspruch des Namens Jesu nicht genügend, jene Geister zu verdrängen. So jedoch Jesus Christus im Geist und in der Wahrheit angerufen wird, werden auch jene Geister gebannt. Darum ist es auch nicht ratsam, einen Verkehr mit der geistigen Welt herzustellen, so die Ergebnisse in unbewußtem Zustand gewonnen werden, die auch niemals als göttliche Offenbarungen hingestellt werden dürfen, weil zu solchen das Wirken des Geistes im Menschen erforderlich ist, so daß die Äußerungen Gottes als innere Stimme vernommen wird. Es kann wohl ein Verkehr mit der geistigen Welt angebahnt werden durch eifrige geistige Gedankentätigkeit, weil dann die Geistwesen gedanklich auf den Menschen einwirken, doch dann ist immer noch der Wille des Menschen, sein Lebenswandel und sein Reifegrad ausschlaggebend, welche Wesen sich ihm nahen und ihn gedanklich belehren. Doch der Anruf Jesu Christi im Geist und in der Wahrheit wird mit Sicherheit den Menschen schützen vor geistiger Gefahr, wie es auch nicht anders denkbar ist, wenn eine göttliche Macht voller Weisheit und Liebe anerkannt werden soll, Die auch über den Satan Gewalt hat und Ihre Geschöpfe wahrlich schützen wird vor dessen Einfluß, wenn die Geschöpfe selbst dies ernstlich wollen, wenn sie also Gott zustreben und dem Satan entfliehen wollen. Suchet den Fehler oder den Grund stets bei euch selbst, wenn die Erfahrungen nicht den Verheißungen Christi entsprechen. Sein Wort ist unantastbar, es ist unveränderlich und reinste Wahrheit, also wird es auch bestehen bleiben und niemals an Wirkung verlieren. Und immer werden sich die Menschen Sein Wort zur Richtschnur ihres Lebenswandels nehmen können, und die Erfüllung Seiner Verheißungen wird ihnen gewiß sein....

Amen

Übersetzer
Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Chamada em nome de Jesus.... (Wordbook Mahlberg)

O mistério das revelações divinas é apenas um mistério enquanto as pessoas ainda não estiverem esclarecidas sobre a efusão do espírito. E enquanto for este o caso, eles também irão duvidar, rejeitar, considerar as coisas genuínas como falsas e também ouvir novamente os falsos profetas, porque as pessoas estão mais viciadas em descobrir algo fora do comum, algo escondido delas, do que no desejo profundo da verdade e do amor a Deus como a fonte original da verdade. As revelações divinas têm origem nesta fonte primordial, porque a Divindade eterna se expressa às pessoas para que possam aprender a reconhecê-la e a amá-la. Assim, pela primeira vez, não sepode negar que Deus se revela a si próprio. Quem O quiser ouvir deve aproximar-se d'Ele, caso contrário Deus não Se revelará a Ele. E assim a primeira condição é uma forte fé de que Deus está presente no homem..... Mas a presença de Deus só pode ser aceite se o ser humano se aproximar de Deus através do amor, assim se ele atrair Deus, como o amor eterno, através da sua conformidade com Ele. E assim um modo de vida no amor deve ser obviamente reconhecível onde as revelações divinas querem ter sido ouvidas. A fé e o amor são, portanto, necessários por enquanto, e deles provém a humildade.... Uma profunda humildade para com Deus, que é reconhecido como o Ser mais perfeito e faz com que a imperfeição da criatura, respectivamente a distância a Ele, se torne consciente. Deus dá a Sua graça aos humildes.... Portanto, uma pessoa que é digna de revelações divinas nunca se colocará em primeiro plano, nunca enfatizará a sua própria pessoa, mas apenas defenderá Deus para com os seus semelhantes. E uma pessoa tão humilde que permanece no amor e na fé nunca poderá ser um falso profeta, será usada como instrumento de Deus e será o destinatário de revelações divinas que têm de ser julgadas como ditas por Ele próprio e que apenas contêm a verdade mais pura. Não há meias verdades, não há conhecimento parcial, se Deus se dá a conhecer a uma pessoa, se Ele derrama o Seu espírito sobre uma pessoa que se faz digna disso. Deus transmitirá sempre e para sempre a Sua Palavra às pessoas na terra, e esta Palavra da Sua vontade permanecerá sempre e para sempre a mesma.... (17.12.1949) Mas se Deus fala às pessoas através do coração e da boca de um ser humano disposto, se por isso Ele dá a Sua Palavra através dele a todas as pessoas, deve sempre esperar-se que Satanás use todo o seu zelo para impedir a actividade divina e, uma vez que não se pode virar contra o próprio Deus, tentará tornar o seu instrumento submisso. Assim, procurará impedir que as pessoas recebam a Palavra divina com a maior frequência possível. Ele não se esquivará de nenhum meio, mas terá sempre um forte adversário em Jesus Cristo, o Filho de Deus e Redentor do mundo. Pois Ele foi, por assim dizer, o maior inimigo de Satanás desde o início da sua missão, porque o venceu e, através da sua vitória, arrancou inúmeras almas de Satanás. Esta inimizade entre o espírito supremo da luz e o príncipe das trevas resultará numa constante contra-acção deste último ao fornecimento da pura verdade. Mas o ser humano enquanto tal tem uma protecção segura contra todas essas influências e esforços de oposição a Deus no próprio Redentor divino Jesus Cristo, que, através do mero apelo, através da enunciação do Seu nome santificado, dá ao ser humano a força para se defender contra o inimigo incómodo. Mas este apelo não deve ser uma mera oração labial, uma expressão irreflectida com a boca, pois tudo o que deve ter o efeito prometido por Deus pressupõe uma oração em espírito e em verdade. Jesus Cristo ainda é o patrono da fé profunda, Ele ainda é um adversário à altura do poder do adversário e só através da Sua vontade é capaz de tornar o seu adversário inofensivo. Mas se as pessoas querem fazer uso da Sua protecção é com elas. A incredulidade no poder do Seu nome dá a Satanás a vantagem, mas depois as pessoas só têm culpa a si próprias se caírem no seu poder, o que Deus tentará sempre impedir mas nunca influenciará à força a vontade do ser humano. Só a fé é a força inesgotável que uma pessoa pode ter contra o adversário e certamente cederá, mas a fé é uma questão de livre vontade da pessoa, ela pode conseguir tudo mas nunca será forçada por Deus, e é por isso que a pessoa que não acredita profundamente sentirá o poder do seu adversário que tenta fazê-lo apostatar-se de Deus.... (19.12.1949) Assim, a invocação do nome de Jesus é e continua a ser a protecção mais segura, pois Satanás tem de dar lugar a Ele, caso contrário a Deidade de Jesus teria de ser posta em dúvida ou o poder de Satanás ultrapassaria o próprio Deus. É errado assumir que as promessas uma vez dadas podem perder o seu poder e efeito; também é errado considerar as declarações de almas imaturas do reino espiritual como revelações divinas, pois deve ser feita uma distinção entre as transmissões do reino espiritual para o ouvido físico do ser humano e aquelas que tocam o ouvido espiritual como obras do espírito. Por conseguinte, deve ser feita uma distinção: Efusão do espírito em estado desperto das comunicações para fora do reino espiritual no estado inconsciente, onde, por assim dizer, todos os espíritos têm acesso e a vontade humana permite que os seres espirituais sejam ouvidos aos quais se entrega. Então a enunciação formal do nome de Jesus não é suficiente para deslocar esses espíritos. Mas se Jesus Cristo for invocado em espírito e em verdade, esses espíritos também serão banidos. Portanto, também não é aconselhável estabelecer contacto com o mundo espiritual se os resultados forem obtidos num estado inconsciente, que também pode nunca ser apresentado como revelações divinas, porque o funcionamento do espírito no ser humano é necessário para tal, para que as afirmações de Deus sejam ouvidas como uma voz interior. O coito com o mundo espiritual pode certamente ser iniciado através de uma ansiosa actividade mental espiritual, porque então os seres espirituais influenciarão mentalmente o ser humano, mas então a vontade do ser humano, o seu modo de vida e o seu grau de maturidade são ainda decisivos quanto a que seres se aproximam dele e o instruem mentalmente. No entanto, o apelo de Jesus Cristo em espírito e em verdade irá certamente proteger o ser humano do perigo espiritual, tal como não é concebível se se quiser reconhecer um Poder divino cheio de sabedoria e amor, que também tem poder sobre Satanás e protegerá verdadeiramente as suas criações vivas da sua influência se as próprias criações vivas o quiserem seriamente, se por isso lutarem para Deus e quiserem fugir de Satanás. Procurem sempre a culpa ou a razão em vós próprios se as vossas experiências não corresponderem às promessas de Cristo. A sua Palavra é inviolável, é imutável e pura verdade, por isso também permanecerá e nunca perderá o seu efeito. E as pessoas poderão sempre tomar a Sua Palavra como uma orientação para o seu modo de vida, e o cumprimento das Suas promessas será para elas uma certeza...._>Ámen

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